PC Photoshop/Blender/Gaming 2200€

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass meine selbstgebauten Rechner stabiler und zuverlässiger waren, als alles, das mir die "Profis" hingestellt hatten. Zudem kennt man die Komponenten und kann sich selbst bei Problemen schneller helfen.
 
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KarlsruheArgus schrieb:
Wie viel RAM ist aktuell verbaut und ist dieser zu mind. 70% in deinem WorstCase ausgelastet ?

Aufgrund der aktuellen Preislage sollte man es sich wirklich gut überlgen ob 64GB notwendig sind und nicht eher 48GB oder gar 32GB ausreichen.

Des weiteren ist eine Vollbestückung zu vermeiden aufgrund des Dual Channels.
Bei einem beruflich genutzten System würde ich außerdem jegliches OC vermeiden insbesondere beim RAM.

Für den 265K sind bei vier verfügbaren RAM Slots 5600MT/s bei 1.1V in einem SPD Profil freigegeben.
Timings nach Norm DDR5 Grade A bis C, wird wohl auf Grade B also CL46 hinauslaufen.

In meinem aktuellen Rechner sind 32GB DDR4 verbaut und ich hab mal gerade getestet und kommt auf 95% nutzung, wenn ich in Photoshop und Blender große Dateien öffne. Wusste ich bisher auch nicht. 😅
In Photoshop kann man die Nutzung steuern, es liegt innerhalb der empfohlenen werte mit 70% (von ca 26GB "available")

Vollbestückung vermeiden war mir klar, daher dachte ich auch besser direkt 2x32 als 2x16 und dann vielleihct irgendwann verdoppeln. Aber nach dem Test denk ich eh, dass 64 schon besser sein könnten und dann hab ich es halt.

Den letzten Satz versteh ich nicht ganz, sorry! passt der verlinkte RAM nicht?

Danke! :)
 
greyflow schrieb:
Aber nach dem Test denk ich eh, dass 64 schon besser sein könnten und dann hab ich es halt.
Wenn es nicht anders geht wirst du in den sauren Apfel beisen müssen.

Bei ~70% RAM Auslastung fängt Windows an stärker auszulagern.

Ich würde wenn das Budget zu knapp ist auf 48GB als Kompromiss setzen.
 
@dr_lupus_
Das ist grundsätzlich möglich dann muss man aber zu Profi oder Workstation Hardware greifen und nicht den Konsumerkram kaufen. Dann ist man aber schnell in ähnlichen Preislichen Regionen wie ne fertige Workstation.
 
greyflow schrieb:
Den letzten Satz versteh ich nicht ganz, sorry! passt der verlinkte RAM nicht?
Wenn du ein stabiles System haben willst Nein, dann passt der RAM nicht.

Das hier gibt Intel frei für ein Board mit vier RAM Slots:
https://geizhals.de/?cat=ramddr3&xf=7500_DDR5~7501_DIMM~7568_2~7570_48GB~7570_64GB~7571_5600MT/s~7799_1.1V&offset=0&sort=r&v=l&promode=true&hloc=de

Für AMD Ryzen 9000er gilt in dieser Konstellation das selbe.
Alles darüber ist OC und es wird vom Hersteller kein stabiler Betrieb garantiert.
 
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Fujiyama schrieb:
Mir ist schon klar wofür der RAM verwendet wird.
Zwecks Selbstbau musst du hat wissen das du kein Support hast und selber den Fehler im Schadensfall suchen musst und Ersatzteile beschaffen musst. Was passiert wenn die Kiste mal ein paar Tage oder gar Wochen nicht verfügbar ist oder du den Fehler nicht findest? Ein Backuprechner kann oft nicht alles auffangen. Wenn’s um produktivsystemr geht wird eigentlich immer von Selbstbau abgeraten, allein schon wegen der höhere Qualität, Zuverlässigkeit, Wartbarkeit und vorallem Support.

Zumindest ich würde bei selbst keine bunt leuchtende spielzeughardware verbauen
Ich leg auch keinen wert auf buntes leuchten, meinst du das gehäuse? bin für schlichtere vorschläge sehr offen. :D
 
Wahrscheinlich müsste man da eher bei Intel schauen, womöglich auf Sockel 1700 zurückgreifen. Bei AMD war die Auswahl bisher nicht so groß bzw. gar nicht vorhanden (Sockel AM5)
Einziges Board was ich gefunden hab -> Supermicro H13SAE-MF Vlt zur Not ein grünes Asus oder ProArt Board.
 
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Ich hoffe ich habe alles richtig verstanden, hier der aktuelle Stand.

https://geizhals.de/fractal-design-north-charcoal-black-tg-dark-fd-c-nor1c-02-a2861682.html?hloc=de
würde das auch passen? rein optisch wäre mir sowas lieber.
 
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Fujiyama schrieb:
Einziges Board was ich gefunden hab -> Supermicro H13SAE-MF Vlt zur Not ein grünes Asus oder ProArt Board.
Wtf, Pro Art ist einfach Prime mit anderem Design und überteuert und irgendwas minimum green PCB ja wohl kaum besser als einfach reguläre Hardware zu nutzen. Das einzige was man davon hat ist schlechtere Komponenten und weniger Dokumentation und Support. Hier wird ja kein Großrechner aufgestellt.
 
greyflow schrieb:
Ich hoffe ich habe alles richtig verstanden, hier der aktuelle Stand.
Keine Einwände meinerseits, passt so.
 
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Ich weiß, für diese Empfehlung werde ich wieder geächtet, :D aber wäre ein AM5 System nicht auch vorstellbar?
Dazu einen 9900X, der ähnlich schnell ist wie ein 265k. In Blender und Gaming sogar gleichauf:
https://www.computerbase.de/artikel...est.90019/seite-3#abschnitt_multicoreleistung

Der 265k ist zwar im P/L etwas besser als der 9900X. Siehe hier:
https://www.computerbase.de/artikel...92044/#abschnitt_preisleistung_in_anwendungen

Aber die Sockel 1851 Plattform von Intel ist einfach schon am Ende. Da kommt keine schnellere CPU mehr.
Bei AM5 hast noch sicher Zen6 und vll sogar noch Zen7 als einfache Aufrüstoption. Die deutlich schneller sein werden als es der 265k je sein kann. Auch der magere Refresh 270K Plus nicht ;)

Also nur als Beispiel, wenn mehr Anwendungspower gebraucht wird, kann man in 1 Jahr immer noch einen Zen6 mit 24 Kernen/48Threads einbauen. Da kann kein Intel mithalten. Da brauchst dann bei Intel wieder n neues Board zu... :freak:

Schnell sind beide CPUs, darum gehts nicht. Aber welche Vorteile hat der TE von einem teuren Z890 Board wirklich? Braucht man das? oder verpuffen die?
Ein B850 Board reicht vll auch völlig aus was Features/Funktionen angeht.

Nur als Idee...ich würde Neu einfach keine Plattform kaufen wenn die nicht mehr Aufrüstbar ist. Egal ob von Intel oder AMD. Da wäre mir das Geld zu schade.
 
@Gigaherz
Hast nicht ganz unrecht, mir kommt auch kein Asus ins Haus, klarer Favorit wäre was von Supermicro.
Am besten nichts was bunt leuchtet oder mit Gaming entferntesten was zu tun hat.
 
danyundsahne schrieb:
Ich weiß, für diese Empfehlung werde ich wieder geächtet, :D aber wäre ein AM5 System nicht auch vorstellbar?
Dazu einen 9900X, der ähnlich schnell ist wie ein 265k. In Blender und Gaming sogar gleichauf:
https://www.computerbase.de/artikel...est.90019/seite-3#abschnitt_multicoreleistung

Der 265k ist zwar im P/L etwas besser als der 9900X. Siehe hier:
https://www.computerbase.de/artikel...92044/#abschnitt_preisleistung_in_anwendungen

Aber die Sockel 1851 Plattform von Intel ist einfach schon am Ende. Da kommt keine schnellere CPU mehr.
Bei AM5 hast noch sicher Zen6 und vll sogar noch Zen7 als einfache Aufrüstoption. Die deutlich schneller sein werden als es der 265k je sein kann. Auch der magere Refresh 270K Plus nicht ;)

Also nur als Beispiel, wenn mehr Anwendungspower gebraucht wird, kann man in 1 Jahr immer noch einen Zen6 mit 24 Kernen/48Threads einbauen. Da kann kein Intel mithalten. Da brauchst dann bei Intel wieder n neues Board zu... :freak:

Schnell sind beide CPUs, darum gehts nicht. Aber welche Vorteile hat der TE von einem teuren Z890 Board wirklich? Braucht man das? oder verpuffen die?
Ein B850 Board reicht vll auch völlig aus was Features/Funktionen angeht.

Nur als Idee...ich würde Neu einfach keine Plattform kaufen wenn die nicht mehr Aufrüstbar ist. Egal ob von Intel oder AMD. Da wäre mir das Geld zu schade.

Danke für den Einwand. Ich check nicht alles genau, da ich nicht auf dem Laufenden bin, was die Namen und Bezeichnungen angeht.
Bisher war es so, dass ich immer eher festplatte/ram/grafikkarte ausgetauscht oder erweitert habe.
aber bin für alles offen und auf jeden fall interessiert an meinungen dazu ( oder ächtungen.) ;)
 
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danyundsahne schrieb:
...aber wäre ein AM5 System nicht auch vorstellbar?
Der 9900X müsste 100€ billiger sein eigtl. ~200€ für die ganzen Nachteile mit den CCDs.
danyundsahne schrieb:
Aber welche Vorteile hat der TE von einem teuren Z890 Board wirklich?
Die Anbindungsmöglichkeiten insbesondere was weitere NVMEs betrifft.
danyundsahne schrieb:
Aber die Sockel 1851 Plattform von Intel ist einfach schon am Ende. Da kommt keine schnellere CPU mehr.
Bei AM5 hast noch sicher Zen6 und vll sogar noch Zen7 als einfache Aufrüstoption.
Der TE hatte drei Systeme in 15 Jahren, soviel zum aufrüsten.

Ich habe selber eine 16 Kerner (Ryzen 9 7945HX) in Nutzung und käme nie auf die Idee diese oder ähnliche CPUs für den obigen Anwendungsfall zu empfehlen dafür stört die CCD Thematik viel zu sehr.
danyundsahne schrieb:
Ein B850 Board reicht vll auch völlig aus was Features/Funktionen angeht.
Für ein B850er was vier NVMEs ohne Lanesharing aufnehmen kann sind aktuell 250€ fällig.
 
KarlsruheArgus schrieb:
Der 9900X müsste 100€ billiger sein eigtl. ~200€ für die ganzen Nachteile mit den CCDs.
Wo ist bei Anwendungen das CCDs ein Nachteil, musst mir mal erklären. Wenn du Idle meinst, sind es nur wenige Watt Unterschied. Aber die CPUs sollen ja zum Arbeiten genutzt werden nehme ich an. Der 9900X verbraucht deutlich weniger unter Last (160W laut Test), der 265k braucht 250W für knapp ~10% Mehrleistung im Schnitt. Und Blender nutzt alle Kerne, also sind wir auch bei dieser Auslastung.
KarlsruheArgus schrieb:
Die Anbindungsmöglichkeiten insbesondere was weitere NVMEs betrifft.
Das wäre ein Argument pro Intel wenn der TE mehr als 3 NVMes nutzen möchte. Bisher ist von 1 NVMe die Rede.
KarlsruheArgus schrieb:
Der TE hatte drei Systeme in 15 Jahren, soviel zum aufrüsten.
Vll weil der TE immer Intel Systeme hatte? Schon mal darüber nachgedacht :D Da geht kein Aufrüsten ;)
Wäre mit AM5 eben was anderes und mal eine entspannte/vorteilhafte Neuerung, oder nicht ;)
KarlsruheArgus schrieb:
Ich habe selber eine 16 Kerner (Ryzen 9 7945HX) in Nutzung und käme nie auf die Idee diese oder ähnliche CPUs für den obigen Anwendungsfall zu empfehlen dafür stört die CCD Thematik viel zu sehr.
Ja nochmal warum 2 CCDs hier ein Nachteil sein sollten wenn es um Anwendungsleistung primär geht?
KarlsruheArgus schrieb:
Für ein B850er was vier NVMEs ohne Lanesharing aufnehmen kann sind aktuell 250€ fällig.
Ja, das Z890e kostet doch auch ähnlich viel....halt ohne weiteren CPU Support. Und bisher ist die Rede von 1 NVMe...also sehe ich da den Vorteil von Z890 überhaupt nicht.
 
danyundsahne schrieb:
Wo ist bei Anwendungen das CCDs ein Nachteil, musst mir mal erklären.
Hast du eine Anwendung die nicht 24 Threads voll auslastet springt die Anwendung zwischen den CCDs was Leistung kostet und im schlimmsten Fall zu Rucklern führt.

Wenn du nicht händisch die Anwendung festsetzt, worauf es bei den Ryzen 9 hinausläuft, hat man genau dieses Probleme.
danyundsahne schrieb:
Der 9900X verbraucht deutlich weniger unter Last (160W laut Test), der 265k braucht 250W für knapp ~10% Mehrleistung im Schnitt.
Der 265K hat eine PBP von 125W, die 250W sind die MTP/B.
Der Ryzen 9 9900X hat eine PPT von 162W.
danyundsahne schrieb:
Wäre mit AM5 eben was anderes und mal eine entspannte/vorteilhafte Neuerung, oder nicht ;)
Negativund ich wechsel CPUs öfter als den Stromversorger, dieses Argument ist etwas für Leute wie mich jedoch nichts für TE.

Aktuell empfiehlst du dem TE Mehrkosten für ~100€ aufzubürden für eine Aufrüstoption die nicht gegeben ist.

Von einem 9900X aufzurüsten wird sich nicht lohnen.
AM5 ist bereits am Ende, wäre AM5 am Anfang hätte ich das Argument verstanden jedoch sind aktuelle beide Sockel LGA1851 und AM5 ihrem Ende nahe.
danyundsahne schrieb:
...also sehe ich da den Vorteil von Z890 überhaupt nicht.
Ich sehe die problemlose Nutzung von vier NVMEs, einen deutlich sparsameren Chipsatz, die umfangreiche I/O Ausstattung etc. etc..
Für 220€ ist dieses Z890 mehr als in Ordnung.
 
KarlsruheArgus schrieb:
Hast du eine Anwendung die nicht 24 Threads voll auslastet springt die Anwendung zwischen den CCDs was Leistung kostet und im schlimmsten Fall zu Rucklern führt.

Wenn du nicht händisch die Anwendung festsetzt, worauf es bei den Ryzen 9 hinausläuft, hat man genau dieses Probleme.
Gib dazu mal eine Quelle bitte. Mir sagt das was bei einem X3D Prozessor, dass hier beim 9900X3D oder 9950X3D eventuell das Game auf dem "falschen" CCD läuft, den Cache-losen CCD quasi und dann das Game nicht vom Cache profitieren kann. Aber bei Anwendung hab ich noch nie was von "Rucklern" gehört oder gelesen...
KarlsruheArgus schrieb:
Der 265K hat eine PBP von 125W, die 250W sind die MTP/B.
Der Ryzen 9 9900X hat eine PPT von 162W.
https://www.computerbase.de/artikel...-4#abschnitt_leistungsaufnahme_unter_volllast
Siehe hier. Im Schnitt und maximal deutlich mehr Verbrauch als beim 9900X. Verstehe deinen Einwand nicht.
KarlsruheArgus schrieb:
Aktuell empfiehlst du dem TE Mehrkosten für ~100€ aufzubürden für eine Aufrüstoption die nicht gegeben ist.
Das weißt du doch gar nicht. Das ist deine Meinung...der TE hat sich dazu ja noch nicht geäußert.
KarlsruheArgus schrieb:
Von einem 9900X aufzurüsten wird sich nicht lohnen.
AM5 ist bereits am Ende, wäre AM5 am Anfang hätte ich das Argument verstanden jedoch sind aktuelle beide Sockel LGA1851 und AM5 ihrem Ende nahe.
Was erzählst du denn da bitte, dass AM5 am Ende ist!?
AM5 wird offiziell noch bis 2027/28 mit CPUs versorgt. Dass das keine Zen5 CPUs sind sollte klar sein. Erste MB Hersteller Leaks sprechen schon von Zen6 Unterstützung....

https://www.computerbase.de/news/pr...nd-in-arbeit-am5-koennte-laenger-leben.88887/
https://www.computerbase.de/news/ma...ck-bestaetigt-zen-6-auf-am5-mainboards.94629/
https://www.computerbase.de/news/ma...yzen-9000-bereit-fuer-zukuenftige-cpus.94556/

Deine Aussage zum Support Ende von AM5 ist faktisch falsch.
KarlsruheArgus schrieb:
Ich sehe die problemlose Nutzung von vier NVMEs, einen deutlich sparsameren Chipsatz, die umfangreiche I/O Ausstattung etc. etc..
Für 220€ ist dieses Z890 mehr als in Ordnung.
Das mag ja auf der Habenseite der Intel Plattform sein. Aber beim sparsameren Chipsatz von ein paar W haut der 265k halt unter Volllast direkt wieder als Stromverbrauch und Wärme raus.
Die anderen Argumente sind pro Intel, ja. Ob es die deutlich schnelleren CPUs der Am5 Plattform in Zukunft wett machen, muss nur alleine der TE für sich entscheiden ;)

Ich habe das nur als Idee und Alternative für den TE ins Spiel gebracht.
 
@danyundsahne Hey, ja, bin ja auch dankbar für jede Idee. Kann es in dem Fall nicht wirklich beurteilen, da ich einfach zu wenig in der Thematik drin bin. Upgrade-Optionen sind allerdings erstmal nicht soo wichtig, vieles ist ja auch schwer vorherzusehen. Danke trotzdem, auch wenn ich gerade eher noch zu der letzten konfiguratuion tendiere.
 
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@greyflow Alles gut, deswegen zeige ich ja auch die alternative Option auf.

Wenn du mit Intel fine bist, schlag zu. Ist ja kein schlechtes System deswegen.
Upgrade Optionen fehlen Intel aber eben seit ewigen Jahren schon. Man ist immer gezwungen alles neu zukaufen.
AMD hat eben seit 2017 mit AM4 und jetzt AM5 sehr offene Upgrade Pfade unterstützt. Und das wird mit AM5 halt bis 2027+ (laut offiziellen AMD Aussagen und Folien) auch weiterhin so bleiben.
Zen 6 ist eben schon sicher, und ein noch deutlich schnellerer Zen 7 könnte sehr wahrscheinlich auch noch supportet werden.

Alleine der Zen 6 könnte sich schon lohnen. Ginge zwar jetzt um einen 100€ teureren 12 Kerner (9900X) von AMD. Aber ein neues Mainboard + CPU käme dich später bei einem Intel System eben deutlich teurer. Und wer weiß welche Krisen wir in ein paar Jahren haben. :D
Das finde ich AM5 halt charmanter :)

Und jetzt bin ich hier raus. Du wirst ein flottes System bekommen. So oder so. ;)
 
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