Pegida - Meinungen und Ursachen

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Bogeyman schrieb:
Nur weil ein paar nazis ein paar juden umgebracht haben heißt das ja nicht, dass man deswegen alle nazis schlecht finden darf, nur weil ihre ideologie ihnen das befielt!

Viele Dank für deine geschichtliche und ideologische Kompetenz. Eine sachliche Diskussion mit dir bei deutlichen Mängeln in der Aufarbeitung von Geschehenem ist unmöglich, damit ist die Weiterführung eines Diskurses über gegenwärtige Ereignisse obsolet.
 
Naja, als Türke in der Türkei verteidigt man doch schlecht das Abendland, oder? Das war der Gedanke ;)

@Onkelitman: Hat sie vielleicht mal in der Anfangsphase (in der PEGIA auf der gleichen Zeitskala gesehen noch steckt). Und da ist der Name auch eher weniger programmatisch.
Immerhin ist für Christentum prinzipiell schon mal besser als gegen den Islam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für das Christentum zu sein, impliziert automatisch gegen ALLE Religionen außer dem Christentum zu sein. Daher ist für das Christentum eigentlich schlimmer als gegen den Islam, da gegen den Islam ein veto gegen nur eine Religion und nicht gegen alle anderen bedeutet.
 
Onkelhitman schrieb:
@sbj
Geht man nach dem, dann vereint demnach die CDU die christliche Gesinnung?

Ja, genau. Die Frage ist natürlich, ob sie es schaffen die christliche Gesinnung zu vereinigen. Aber was feststeht, dass sich die CDU von den anderen großen Parteien eben dadurch abhebt, dass sie sich stark für die christliche Gesinnung machen wollen, mehr als die anderen.

Und unter uns, eigentlich ignoriere ich deine Beiträge und dich als Person, aber hier wollte ich doch was dazu sagen.
Ergänzung ()

c137 schrieb:
Naja, als Türke in der Türkei verteidigt man doch schlecht das Abendland, oder? Das war der Gedanke ;)

.
Naja, ich sprach von mir selbst. Ich bin ja ein Türke, der in Deutschland lebt.
 
Natürlich, und die höchste christliche Gesinnung ist der Verkauf von Waffen an alle anderen. Deutschland als drittgrößter Waffenexporteur. Völlig vereinbar mit der normalen christlichen Wertvorstellung.

Warum kämpft die CDU dann nicht gegen den Waffenverkauf?

Gleichstellung von Homosexuellen? Das ist christlich? Ich denke eher nicht...

Mir fällt aber auch eigentlich keine christliche Sache ein, die die CDU gefordert hat oder durchgeführt hat in den letzten Jahren, dir?
 
c137 schrieb:
Nur weil man Drohungen bekommt, steht man noch lange nicht auf der richtigen Seite ;)

Das hab ich ja auch net gesagt, aber es zeigt auf jedenfall mit was für Leuten man es zu tun hat. Morddrohungen spricht man auch net aus nur weil einem die Meinung eines anderen nicht passt. Dass die Morddrohungen nun sehr schlechte Publicity sind für den Islam, den Schuh müssen die sich nun schon anziehen.

Ich finds halt "lustig": Mal angenommen ich sage dass Person X gewaltätig ist. Und daraufhin bekomm ich von dem Morddrohungen. Wie dumm kann man sein? Damit gibt man dem anderen doch nur noch recht.

Obendrein würde ich auch bei der Pegida nicht alle in einen Topf werfen. Zum einen wenn wir sagen für dürfen es beim Islam nicht machen dürfen wir es bei Pegida ebenso nicht machen.

Jemand der Partei X wählt stimmt dem Wahlprogramm, oder was jeder einzelne Politiker dieser Partei sagt nicht automatisch in jedem einzelnen Punkt zu. Es ist doch eher so dass man im großen und ganzen zustimmt, aber nicht explizit jeder zu jedem Punkt.

Auch bei der Partei die ich wähle gibt es Punkte die ich kacke finde, dennoch wähle ich sie, weil bei anderen Parteien in meinen Augen noch mehr dabei ist was ich nicht gut finde.

Man kann jetzt nciht sagen dass jeder der da mitläuft genau zu 100% hinter jedem Punkt steht.
 
Onkelhitman schrieb:
Natürlich, und die höchste christliche Gesinnung ist der Verkauf von Waffen an alle anderen. Deutschland als drittgrößter Waffenexporteur. Völlig vereinbar mit der normalen christlichen Wertvorstellung.

Warum kämpft die CDU dann nicht gegen den Waffenverkauf?

Da sieht man halt wie christlich das Abendland ist. Ich bin ganz bei dir. Ich bringe dieses Argument auch immer wieder, aber ist ja egal. Es geht ja um uns, um die Islamisten. Den Bürger interessiert es nicht, wer die Waffen herstellt, solange sie selbst davon nicht betroffen sind.
 
@sbj
Mir geht es eigentlich darum: Die meisten Menschen (heute wohlgemerkt) haben mit dem Christentum nichts zu tun. Die CDU hat mit dem Christentum nichts zu tun. Dennoch nennen sie sich die CDU.

Pegida..... ;) Da laufen sicherlich auch genug mit, die bei Pegida laufen, aber denen die Islamisierung sowas von egal ist, die vielleicht etwas anderes meinen. Genauso möglich.

Würdest du aber konsequent sein, dann verachtest du die CDU ebenso wegen ihres Namens, wie Pegida.
 
Und wieso soll die Frage überhaupt "blöd" sein?
.....weil offensichtlich nicht nur in Dresden Menschen auf die Straße gehen und ihre Probleme äußern! In Dresden sind nur die meisten und ich würde das damit begründen, weil dort noch die Meinung vorherrscht, dass man mit solchen Demonstrationen was ändern kann - in Erinnerung die Montagsdemos in der DDR!
Warum also ausgerechnet Dresden, wo es kaum Muslime gibt und zugleich wo christliche Werte auch nicht gepflegt werden.
....schon 20 mal gesagt, weil es nicht hauptsächlich um Muslime geht!
Eine Gruppe nennt sich immer nach dem was am meisten Aufmerksamkeit zieht, das ist nicht zwangsläufig das einzige und schon gar nicht zwangsläufig das wichtigste!

Das Argument CDU hat Onkelhitman schon genannt - passt auch ziemlich gut!

Da wurde doch auch gesagt, in Köln leben ca. 10% Muslime oder in Berlin auch sehr viele.
....und noch einmal, weil es darum hauptsächlich nicht geht!

Sage mal, wenn ich mich als "Patriotischer Türke gegen die Christianisierung des Abendlandes" bezeichnen würde, was wäre wohl mein Anliegen?
Mit einer absurden Theorie die Leute zu ködern - weil viele den Widerspruch sehen und somit auch die Sache an sich hinterfragen!
Sind die Piraten denn wirkliche Piraten oder haben Sie das Interesse Schiffe zu entern und wider den Gesetzen zu leben oder haben sie nur den Namen so gewählt, weil es eine Menge Aufmerksamkeit bringt und man mit einem aggressiven Namen schneller in den Nachrichten ist?
 
Onkelhitman schrieb:
Mir fällt aber auch eigentlich keine christliche Sache ein, die die CDU gefordert hat oder durchgeführt hat in den letzten Jahren, dir?
Ich hatte schon mal erzählt, dass das Christentum seine letzten Runden dreht. Mir fällt auch nichts ein. Es gibt halt noch die alte Generation, die noch stark christlich ist. Abseits dessen, das Christentum ist in Europa fast ausgestorben. Klar, da gibt es noch orthodoxe Christen, den Vatikan, aber welcher Normalbürger lebt noch christlich und pflegt diese?
Diese Diskussion über uns Muslime wird noch sehr weiter gehen, wenn die Anzahl der Muslime die der Christen übersteigt. Klar, die Anzahl der Atheisten meine ich nicht.
Da werden noch weitere größere Stürme auf uns zukommen. Als Moslem keine gute Zeit für uns.
Ergänzung ()

Onkelhitman schrieb:
@sbj
Mir geht es eigentlich darum: Die meisten Menschen (heute wohlgemerkt) haben mit dem Christentum nichts zu tun. Die CDU hat mit dem Christentum nichts zu tun. Dennoch nennen sie sich die CDU.

Pegida..... ;) Da laufen sicherlich auch genug mit, die bei Pegida laufen, aber denen die Islamisierung sowas von egal ist, die vielleicht etwas anderes meinen. Genauso möglich.

Würdest du aber konsequent sein, dann verachtest du die CDU ebenso wegen ihres Namens, wie Pegida.
Das war mir bewusst, dass du darauf anspielst. Dennoch, die CDU ist nicht gestern gegründet worden. Ich stimme dir zu, dass die meisten Menschen nichts mehr mit dem Christentum zu tun haben. Man findet das dann auch in der Politik wieder. Die Politik spiegelt ja die Gesellschaft.
Aber die PEGIDA ist gestern gegründet worden (nicht wort wörtlich). Nach paar Wochen davon zu sprechen, dass sie nichts mit ihrem Ursprung mehr zu tun haben, ist lächerlich und nicht plausibel. Haben die in paar Wochen eine Evolution gehabt, von der ich nichts mitbekommen habe? Die haben noch halt zusätziche Punkte hinzugefügt, damit man sie nicht gänzlich zu der rechten Ecke stellt und man auch von der Mitte der Gesellschaft Ernst genommen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nehm doch mal an, das Christentum würde versiegen. Das bedeutet nicht gleichzeitig, dass der Islam in Deutschland größer wird, sondern einfach nur, dass weniger christlich sind. (aus der Luft gegriffene Zahlen):
60% Christen, 5% Muslime, 35% Atheisten.
0% Christen, 6% Muslime, 94% Atheisten.
Natürlich ist da der Anteil der Muslime gestiegen. Nachweislich. Der Anteil der Christen ist geschrumpft. Im Vergleich zum Atheismus, der jetzt in der Überzahl ist, ist der Islam immer noch deutlich zu niedrig um wirkliche Auswirkungen auf den Staat und die Gesetze zu haben. Aber auch nur so lange, wie man ihn nicht lässt und, ja, das kann man nicht anders sagen, gegenfeuert. Wenn die 94% Atheisten die Muslime daher machen lassen, was sie wollen (im demokratischen Sinne, ich gehe hier nicht von Radikalismus aus), auch dann ändern sich Gesetze. Auch wenns nur diese 6% fordern.

Aus diesem Grunde sollte ja Religion für den Staat überhaupt keine Rolle mehr spielen. Denn dann hat weder die eine Seite, noch die Andere eine Macht über den Staat und kann so für schlechtere Bedinungen sorgen.

Würden die Christen noch so leben wie früher, wären sie auch eine radikale Gefahr.

Aber die PEGIDA ist gestern gegründet worden (nicht wort wörtlich). Nach paar Wochen davon zu sprechen, dass sie nichts mit ihrem Ursprung mehr zu tun haben, ist lächerlich und nicht plausibel. Haben die in paar Wochen eine Evolution gehabt, von der ich nichts mitbekommen habe? Die haben noch halt zusätziche Punkte hinzugefügt, damit man sie nicht gänzlich zu der rechten Ecke stellt und man auch von der Mitte der Gesellschaft Ernst genommen wird.
StoppStopp. Pegida selbst war bei der Gründung doch ziemlich klein. Leute geworben und aufmerksam gemacht. Daraufhin kamen mehr Menschen. Diese Menschen stehen aber NICHT AUTOMATISCH für jegliche Forderungen von Pegida. Das tun nur die Gründer und "Schreier". Genausogut könntest du sagen: Tritt einer in die CDU ein, muss er automatisch ein frommer Christ sein. ;) Vielleicht wurden die Punkte eingeführt, weil sich ein paar doch Gedanken gemacht haben. Vielleicht. Vielleicht auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schrammler schrieb:
Wo sind jetzt deine Belege, dass im deutschen Strafrecht "Ausländer" bevorzugt werden? Ein kleiner Tip: Ein paar Bild-Schlagzeilen taugen nicht als Beleg.

Ich habe nun auch nicht alle Fälle der letzten Jahre im Kopf, aber laut einer Studie vom Max-Plank-Instituts im Auftrag des Bundeskriminalamtes wirkte sich in 12% der untersuchten Fälle der kulturelle Hintergrund der Straftäter strafmildernd aus.


sbj schrieb:
Das ist eine berechtigte und wichtige Frage gewesen. Warum ausgerechnet Dresden? Eine Gegend, wo es kaum Moslems gibt, die sich über die Islamisierung beklagt. Ist das nicht sehr interessant? Die Antwort wüsste ich auch gerne.

Ist das so schwer zu verstehen? Die Arbeitslosigkeit und die Altersarmut ist im Osten deutlich höher als im Westen weshalb diese Leute auch empfindlicher auf dieses und weitere Themen reagieren. Die Demonstranten kommen längst nicht alle aus Dresden, wer in seiner Heimatstadt keine Möglichkeit hat zu demonstrieren (außer er zieht allein durch die Straßen) fährt halt nach Dresden.

Ich sage ja auch nicht "Was interessiert mich die Entwicklung in der Großstädten" ich lebe auf den Land, denn früher oder später wird sich das auch aufs Land auswirken. Und das ist nicht einmal ein rein deutsches Problem sondern ein Problem das die gesamte EU betrifft.
 
Lars_SHG schrieb:
Du gibst also offen zu, dass es also doch keine Islamisierung gibt, sondern dass sie diese Sache instrumentalisieren, um mehr Aufmerksamkeit zu haben.
Steht in jedem Absatz von dir. Sage nicht, ich würde absichtlich es falsch verstehen. Du zählst selbst auf und sagst, dass es darum nicht geht und wegen den Medien (mehr hype) eben Muslime instrumentalisiert werden.
 
Muslime werden nicht instumentalisiert sondern Muslime die ihre Religion verbreiten wollen (Islamisierung).
 
Onkelhitman schrieb:
Nehm doch mal an, das Christentum würde versiegen. Das bedeutet nicht gleichzeitig, dass der Islam in Deutschland größer wird, sondern einfach nur, dass weniger christlich sind. (aus der Luft gegriffene Zahlen):
60% Christen, 5% Muslime, 35% Atheisten.
0% Christen, 6% Muslime, 94% Atheisten.
Natürlich ist da der Anteil der Muslime gestiegen. Nachweislich. Der Anteil der Christen ist geschrumpft. Im Vergleich zum Atheismus, der jetzt in der Überzahl ist, ist der Islam immer noch deutlich zu niedrig um wirkliche Auswirkungen auf den Staat und die Gesetze zu haben. Aber auch nur so lange, wie man ihn nicht lässt und, ja, das kann man nicht anders sagen, gegenfeuert. Wenn die 94% Atheisten die Muslime daher machen lassen, was sie wollen (im demokratischen Sinne, ich gehe hier nicht von Radikalismus aus), auch dann ändern sich Gesetze. Auch wenns nur diese 6% fordern.

Aus diesem Grunde sollte ja Religion für den Staat überhaupt keine Rolle mehr spielen. Denn dann hat weder die eine Seite, noch die Andere eine Macht über den Staat und kann so für schlechtere Bedinungen sorgen.

Würden die Christen noch so leben wie früher, wären sie auch eine radikale Gefahr.


StoppStopp. Pegida selbst war bei der Gründung doch ziemlich klein. Leute geworben und aufmerksam gemacht. Daraufhin kamen mehr Menschen. Diese Menschen stehen aber NICHT AUTOMATISCH für jegliche Forderungen von Pegida. Das tun nur die Gründer und "Schreier". Genausogut könntest du sagen: Tritt einer in die CDU ein, muss er automatisch ein frommer Christ sein. ;) Vielleicht wurden die Punkte eingeführt, weil sich ein paar doch Gedanken gemacht haben. Vielleicht. Vielleicht auch nicht.

Du hast meinen Punkt nicht verstanden. Mir als Mathematiker musst du zahlen nicht erklären.
Ich habe nicht gesagt, was passieren würde, wenn der Islam in Europa (also Anhänger) noch größer wird. Sondern gesagt, was wird wohl passieren, wenn die Anzahl der Muslime die Zahl der Christen übersteigt. Also wenn dein Beispiel mit "0% Christen, 6% Muslime, 94% Atheisten." zutrifft.
Das wird eine noch schlimmere Zeit für uns Muslime als sonst. Denn, auch wenn es in der Realität anders ist, gibt es noch viele Christen. D.h. die "Westlichen" haben sozusagen eine Art von Garantie. Aber wenn es jetzt keine Christen mehr gibt, wer soll dann noch gegen uns Muslime halten? Da wird doch die Angst vor uns noch größer werden, obwohl statistisch gesehen wir nicht gewachsen sind. Denn jetzt wird man erst recht befürchten, dass Europa islamisiert wird, da wir die größte der Religiösen sein werden.
Ergänzung ()

Megatron schrieb:
Ist das so schwer zu verstehen? Die Arbeitslosigkeit und die Altersarmut ist im Osten deutlich höher als im Westen weshalb diese Leute auch empfindlicher auf dieses und weitere Themen reagieren. Die Demonstranten kommen längst nicht alle aus Dresden, wer in seiner Heimatstadt keine Möglichkeit hat zu demonstrieren (außer er zieht allein durch die Straßen) fährt halt nach Dresden.
Achso, das ist also der Grund? Die Arbeitslosigkeit und die Altersarmut im Osten legitimiert es, dass sie auf meinem Rücken es austragen?
Was kann ich als Moslem dafür? Warum heißen die nicht PEGADA (Patriotische Europäer gegen die Arbeitslosigkeit und die Altersarmut im Abendland)?
Also bitte...
 
Ja, die Zeit, in der es mehr Andersgläubige als Christen gibt, wird auch für das Christentum eine schlimme Zeit. Die, die es noch ausleben, werden meinen, ihren Glauben etwas stärker als bisher verteidigen zu müssen. Gegen jegliche Andersgläubigen, und auch Atheisten.

Es gibt keine Garantie, wie du es nennst. Immerhin kann mit dem Wandel ja auch ein Wandel im Gesetz stattfinden.

Aber wenn es jetzt keine Christen mehr gibt, wer soll dann noch gegen uns Muslime halten? Da wird doch die Angst vor uns noch größer werden, obwohl statistisch gesehen wir nicht gewachsen sind. Denn jetzt wird man erst recht befürchten, dass Europa islamisiert wird, da wir die größte der Religiösen sein werden.
Und das ist doch ein Grund mehr, warum man Religion von Staat trennen sollte. Dann ist es doch völlig Hupe, ob Islam, ob Christentum oder Buddhismus, die Gesetze würden sich nicht ändern, was jeder zu hause macht im Rahmen der Gesetze ist in Ordnung. Wenn jedoch mehr Muslime in Deutschland leben, welche dann gegen die Gesetze sind und das ausführen, werden sie bestraft. Wenn es insgesamt weniger Christen gibt, diejenigen die aber Christen sind radikal werden, weil sie Angst haben, dann kommen auch die in den Knast.

Was will man also tun?
 
Onkelhitman schrieb:
Muslime werden nicht instumentalisiert sondern Muslime die ihre Religion verbreiten wollen (Islamisierung).

Grundsätzlich möchte jeder Moslem den Islam verbreiten. Nicht umsonst erziehen wir unsere Kinder als Moslems.
 
Onkelhitman schrieb:
Für das Christentum zu sein, impliziert automatisch gegen ALLE Religionen außer dem Christentum zu sein.
Nö. Einfach nur nö.
Das heißt, dass man keiner anderen Religion folgt, aber z.B. der Katholizismus erkennt durchaus andere Religionen wie auch das Judentum als echten "Heilsweg" an.

Bogeyman schrieb:
Man kann jetzt nciht sagen dass jeder der da mitläuft genau zu 100% hinter jedem Punkt steht.
Ja, aber irgendwo muss doch eine Schnittmenge sein. Und wenn man gegen einen oder mehrere zentrale Punkte (!) ist, dann läuft man doch nicht aktiv mit - könnte man zumindest meinen, oder wie?
 
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