News PocketBook: Verse Lite ist der 115-Euro-E-Book-Reader für Einsteiger

mischaef

Kassettenkind
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Den Pocketbook Touch Lux 3 gab es vor zehn Jahren mit einem Display gleicher Auflösung, Größe und Technologie (E-Ink Carta, 16 Graustufen, beleuchtet) und physischen Tasten. Gut, der Speicher war mit 4GB nur halb so groß, der RAM mit 256MB auch. Hat 99€ gekostet.

Dass man zehn Jahre später die physischen Tasten streichen muss und trotzdem mehr verlangt für mehr oder weniger dieselbe Funktionalität finde ich echt schade!
 
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Bleibt aber ein kindle…
Hatte über zehn Jahre einen Kobo Glo und bin letztes Jahr auf das PocketBook Verse pro Color umgestiegen.

Ist und bleibt ein eBook Reader, ich erwarte da auch eine keine Sprünge wie bei RTX oder sonstwas. Eink Display sind einfach geil.

Dazu Format Kompatibilität und im Zusammenspiel mit einem Calibre Server ein Traum :)
 
Photon schrieb:
Dass man zehn Jahre später die physischen Tasten streichen muss und trotzdem mehr verlangt für mehr oder weniger dieselbe Funktionalität finde ich echt schade!

Ich kann dir nicht mal sagen, was für einen Kindle ich aktuell habe, die sind alle so Feature arm geworden, was macht gefühlt keinen Unterschied mehr :)

Für mich wird der Kindle 3 immer der beste bleiben, Aussehen, Format, Gewicht, Position der Tasten, Tastatur, privitiver Browser und MP3 Player... und mein Kater hat ihn vom Rand des Waschbeckens in die gefüllte Badewanne geschubst.
 
Photon schrieb:
Hat 99€ gekostet.
Jetzt rechnen wir nochmal 10 Jahre Inflation oben drauf, die auch vor Technikartikeln natuerlich nicht halt macht.

Photon schrieb:
Dass man zehn Jahre später die physischen Tasten streichen muss
Tasten sind Verschleissteile. Ich war auch durchaus erst skeptisch, weil die Tasten am Inkpad X im Vergleich zum 902 umgelagert und reduziert wurden.
Aber ausser dem Einschalttaster benutze ich keine Taste. Und der Taster ist schon zickelig geworden und braucht einen ordendlichen Druck damit das Geraet angeht. Waere ich auf die Blaettertasten angewiesen, glaube ich nicht, dass das Inkpad solange durchgehalten haette.

Floorp schrieb:
mein Kindle hat damals 59 Euro gekostet
Vom groessten Buchhaendler der Welt, der das Geraet natuerlich - vorallem weil man damit dann ja primaer dessen Inhalte konsumiert - massiv quersubventionieren kann. Deswegen ist die Amazon-eigene Hardware in der Regel vergleichsweise guenstig, weil man sich damit eben auch Amazon ans Bein bindet.


Ich bin ein zuhause Leser. Diese kleinen Geraete fand ich daher schon immer uninteressant.
 
@Ranayna Über dieses Thema habe ich in irgendeinem anderen Thread hier schon mal diskutiert. Meine Erfahrung ist eine ganz andere: Ich nutze die Blättertasten bei meinem Pocketbook Touch Lux 3 durchaus zum Blättern und sie sind nach vielen Jahren Nutzung intakt.
 
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