News PocketBook InkPad Eo: 10,3“-E-Book-Reader mit Farbdarstellung und Play Store

Cool, dass sich in dem Bereich was tut.
Die 150 ppi im Farbmodus reichen mir aber noch nicht ganz. Ich benutze aktuell einen externen Touchbildschirm von Lenovo und der kommt mit seinen 14 Zoll auf 157 ppi. Das passt eigentlich schon zum Lesen von PDFs, aber ein neues Gerät muss für mich in allen Bereichen zumindest etwas besser sein um den Kauf zu rechtfertigen und stellt auch sicher, dass ich das Gerät lange nutze.
 
@TheBeastMaster
Test zum Air 3 C ist gerade in "mache"....;-)

@Tenferenzu
Die sitzt über der Grauschicht, daher wirkt der Hintergrund bei Farb-Displays immer etwas dunkler

@cubisticanus
Den Kindle haben wir ja schon getestet...
 
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gibt es seitens Pocketbook eine Info, Ob das Display auf Carta 1200 oder 1300 basiert? Die neu vorgestellten Kobo haben ja bereits das Carta 1300
 
"Vorteil" Android... Sehe ich ja anders. Könnte neben dem Datenhunger insb. bei der Akkulaufzeit interessant werden. Wobei Mobipocket ja schon länger einen Accountzwang hat - weswegen ich kein neues mehr gekauft habe.
 
mischaef schrieb:
@Tenferenzu
Die sitzt über der Grauschicht, daher wirkt der Hintergrund bei Farb-Displays immer etwas dunkler
Ego weniger Kontrast als selbst ältere Reader aus den frühen 2010ern wie mein altes Kindle 4 von 2013?
 
Coole Spezifikation!
Laut der Produktseite ist die Stifteingabe mit Technik von Wacom.
@mischaef
Gibt es eine information ob die Wacom implementation die Tilt Erkennung hat?


Dank Android könnte man diesen E-Reader mittels Super Display zweckentfremden in einen E-Ink Pen-Display/PC-Bildschirm und das für 569€.

Sobald ich das wüsste mit der Tilt Erkennung, wäre das direkt vorbestellt.
 
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Endlich, das kolorierte Reader-Notizblock Gerät von Pocketbook klingt super interessant (für Meetings, Konferenzen, Reisen, etc.), ich bin schon mächtig auf einen ersten Test gespannt (hoffentlich kann auch der Digitizer Stylus einigermaßen überzeugen) :).

Auch wenn das Geräteformat gerne noch größer als 10.3" ginge (und der Preis etwas niedriger), wird das Pocketbook InkPad Eo in jedem Fall vorgemerkt.
 
Könnte mir gefallen - wenn der Preis nicht wäre.
 
Ranayna schrieb:
Deswegen hoffe ich auch einen Test bei dem auch mal ein paar Comicseiten gezeigt werden.
Mein primäres Problem ist weniger die Farbdarstellung. So lange es gut genug aussieht, wäre das besser als gar keine. Mir ist jedoch wichtig, dass die Schwarz/weiß-Darstellung so gut ist wie bei den älteren Modellen. Und was ich da im Vergleich online gesehen habe, gefällt mir nicht. Ich müsste es auch in echt vergleichen können, aber erst mal ein Gerät zum Vergleichen finden... Vielleicht wird das sogar mit den neuen Tolino Modellen eher was, also zum Vergleichen.
 
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Mich schreckt bei solchen Geräten die (wahrscheinlich schlechte) Repararierbarkeit ab. Ein E-Book-Reader kann und sollte aus meiner Sicht (nach Ausbleiben von Updates natürlich nur offline) etliche Jahre benutzt werden. Dass der Akku dann irgendwann ausgetauscht werden muss, bleibt natürlich nicht aus.
 
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470 Gramm...

Ich besitze den InkPad x von PocketBook, also 10" Klasse, dieser ist ca 300 Gramm. Und das reicht auch und merkt man, wenn man einfach nur lesen möchte...
 
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DerSchalker92 schrieb:
Mich schreckt bei solchen Geräten die (wahrscheinlich schlechte) Repararierbarkeit ab.
Ich kann jetzt nur zu zwei Geraeten was sagen:
Bei meinem uralten Pocketbook 902 konnte man die Rueckseite relativ einfach abnehmen. Da war ein Riegel den man druecken musste, dann konnte man einen Teil der Rueckseite nach unten schieben und hatte direkt das Mainboard und den Akku vor sich.
Beim Pocketbook Inkpad X ist die Rueckseite auch nur eingeclipst.
Ich habs bei meinem noch nicht gemacht, aber ich denke die kann man mit einem Kunststoff Spudger relativ schnell abnehmen. Meiner hat ein recht grosses Spaltmass, ich koennte sogar mit dem Fingernagel dazwischen :D
 
Ceberus schrieb:
4 Gig ram bei dem Preis ist schon geizig.
Mehr RAM weniger Laufzeit. Ist halt ein Kompromiss, zumal gerade ein flotter Refresh des Displays schon sehr viel Strom schluckt (eInk ist nur deshalb stromsparend, weil sich der Displayinhalt nur selten ändert, wenn man ein Buch liest). Bei den relativ schwachen Akkus wird das messbar sein, wenn mehr RAM drin ist. 6GB beim Boox Tab war bislang das meiste bei e-Readern ...

@mischaef Ich weiß, einzelne Test sind auch toll. Aber ein direkter Vergleich gerade im Hinblick auf die Notizbuch-Funktion wäre halt weitgehend einzigartig. Bei den Youtuber-Vergleichen auch bei diesen Spartengeräten beschleicht mich immer so ein Gefühl von Schleichwerbung. Auch scheint für die meisten aus dem angelsächs. Raume immer alles erstmal "great, super, easy" etc. zu sein.
 
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cubisticanus schrieb:
Auch scheint für die meisten aus dem angelsächs. Raume immer alles erstmal "great, super, easy" etc. zu sein.
Das triffts eigentlich ganz gut. Ich würde überall nur meckern und Mängel hervorheben anstatt auf die guten Seiten eines Geräts einzugehen.^^

cubisticanus schrieb:
ein direkter Vergleich gerade im Hinblick auf die Notizbuch-Funktion
Wird die Funktion wirklich verwendet? Eine gute Anbindung des Notizbuches an einen Server/Cloud auf die man dann auch noch über andere Geräte zugreifen kann wäre bei sowas ja pflicht. Ich habe keine Ahnung wie es da aussieht und wäre da auch interessiert. Wenn Firma X aber nur die Daten in ihrer eigenen Cloud zugängig macht, dann geht das Interesse wiederum gegen Null und das iPad wird weiterhin als digitaler Notizblock verwendet.

cubisticanus schrieb:
Mehr RAM weniger Laufzeit.
Also beim Kobo Libra 2 kommt es mir eher so vor als ob der Verbrauch im Standby und beim aktiven Lesen zu hoch ist im Vergleich zu einem Kindle. Das kann jetzt entweder an einem Akku liegen mit einer zu hohen Selbstentladungsrate oder die Stromsparmechanismen funktionieren beim Kindle einfach viel besser.
(Ich habe den Kobo seit Anfang Dezember, also seit 4 Monaten und habe ihn seitdem 5x aufgeladen und 110h lang benutzt laut Aufzeichnung vom Reader. Ja, es ist Meckern auf hohem Niveau ;) )

@mischaef Wird es auch eine News zu den Tolinos/Kobos geben die heute vorgestellt worden sind?
 
Tenferenzu schrieb:
Wird die Funktion wirklich verwendet? Eine gute Anbindung des Notizbuches an einen Server/Cloud auf die man dann auch noch über andere Geräte zugreifen kann wäre bei sowas ja pflicht. Ich habe keine Ahnung wie es da aussieht und wäre da auch interessiert. Wenn Firma X aber nur die Daten in ihrer eigenen Cloud zugängig macht, dann geht das Interesse wiederum gegen Null und das iPad wird weiterhin als digitaler Notizblock verwendet.
Ich vermute es stark, denn Geräte wie ReMarkable, Boox Note Air, Supernote A5 oder das Lenovo-Smartpaper sind ja praktisch genau für so etwas da. (Der Kindle Scribe ist wohl in erster Linie ein großer Die würden das ja nicht verkaufen, wenn es da keinen Markt gibt. Bei ReMarkable ist ist es zB Cloudgestützt, leider per Abo. Bei anderen weiß ich es nicht so genau, bei Boox kann man ja Android-Apps installieren, um selbst zu synchronisieren. Wie die HTR abläuft (local? Cloud?) weiß ich auch nicht genau, das kommt auch in allen Videos immer etwas "zu kurz". Wie gesagt, ein Vergleich mit dem Augenmerk auf Software und Notiz- bzw. Smartpaper-Funktion und weniger dem Lesen von Bücher, das wäre schon cool.

Mein Kindle Oasis hat im Vergleich zum Paperwhite auch eine üble Laufzeit. Aber vermutlich ist es da der extrem schwache Akku.
 
Ich will doch nur einen günstigen eBook Reader wie die Tolinos, aber mit Farb eInk-Display.
Wenn ich einen vollwertigen Taschenrechner wollte, könnte ich mir auch etwas, wie das A9 Pro von Hisense ansehen.

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