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NewsPolizei nutzt TomTom-Daten für neue Blitzer aus
Wie die niederländische Zeitung „Allgemeen Dagblad“ berichtet, hat der Hersteller von Navigationsgeräten TomTom der niederländischen Polizei unbewusst bei der Aufstellung neuer Blitzer geholfen. Diese werden von den Staatsbediensteten genau dort platziert, wo Autofahrer laut TomTom am schnellsten unterwegs sind.
Der Datenklau bzw. dessen Fehlnutzung nimmt immer perverse Formen an.
Es vergeht ja mittlerweile kaum mehr ein Tag wo man nicht irgendwo liesst dass eine Steuer-CD unterwegs ist, mal wieder irgendwelche Kundendaten unterwegs sind bzw. diese für unlautere Werbung benutzt werden.
Es müsste viel härtere Gesetze gegen so etwas geben. Auch wenn dies jetzt nicht zu 100% dieses Thema trifft. Im Falle der TomTom Geschichte finde ich es persönlich eine riesen Sauerrei, die Behörden sollten sich lieber um Blitzer vor Schulen & Co kümmern als finanzielle Interessen in den Vordergrund zu drängen - meine Meinung -.
Ich finds ne Sauerei!
Ich finde man sollte lieber die Blitzer da aufstellen wo es wirklich Sinnvoll ist wie Stellen an denen es oft Unfälle gibt oder vor Schulen und Kindergärten!
Die meisten Blitzer stehen doch eh nur da um Geld zu machen! Und die Polizei steht auch immer nur an Stellen wo es sich wirklich lohnt also Geld bringt und nicht da wo es Sinnvoll ist -.-*
Die gesammelten Daten hätten nationalen Regierungen vielmehr dazu dienen sollen, bei der Infrastrukturplanung besser vorgehen zu können und etwa Ampelschaltungen zu überdenken oder Stauschwerpunkte zu entlasten.
Ja, war eh klar... Eine nette Geste, die gleich ausgenutzt wird. Da sieht man wieder, wie im Staat gedacht wird:
Abzocken, wo's geht, aber Verbesserungen: Fehlanzeige!
Jeder, der auch gelelgentlich mal mit dem Auto unterwegs ist, der weiß, dass es viele Probleme gibt, die seit Jahren oder auch Jahrzehnten bestehen und aber bis heute nichts geschehen ist.
Doch, wenns ums Aufstellen neuer Radars, geht, da ist man schnell...
Um die tatsächliche Verkehrssicherheit kümmert sich meines Erachtens schon lange niemand mehr... Beispiel dafür kennt wohl jeder en mass.
warum? wenn der kunde vorher darüber informiert wurde dass seine daten an dritte weitergegeben werden und dies erlaubt (so klingt es für mich in dem artikel), kann sich niemand beschweren. ihr seit doch alle selbst schuld wenn ihr das kleingedruckte aus faulheit nicht lest.
tomotom und mindfactory etc. in einem topf zu werfen ist ja mehr als lächerlich. man sollte schon unterscheiden zwischen kundendaten die freiwillig und mit erlaubnis weitergegeben werden und denen die auf umwege in die falschen hände geraten sind.
Persönliche Daten wurden bei dem Vorgang übrigens nicht übermittelt. TomTom gibt an, dass man weder einzelne Fahrerprofile identifizieren könne, noch die Polizei dieser aus dem Datensatz wiederherstellen könnte.
Die Diskussion kenn ich doch...
wo VIELE ZU SCHNELL fahren ist das Unfallrisiko auch erhöht...
Und wenn die Autofahrer zu dumm sind, und es dem Staat vergleichsweise einfach machen, die Gelder zu verdienen, dann tun sie mir nicht mal Leid...
Sich an Tempolimits zu halten tut nicht weh, man ist eh kaum merklich schneller am Ziel, mal vom Mehrverbrauch, dem erhöhten Unfallrisiko und dem Stresspegel abgesehen
Aber scheinbar sind die Bußgelder noch viel zu niedrig, als dass die Menschen mal den Fuß vom Gas nehmen würden
Soviel zum Thema "Blitzer werden eingesetzt, um Unfallschwerpunkte zu entschärfen". Man muss allerdings zugeben, dass die niederländischen Behörden da eine ziemlich gute Idee hatten.
Kommt mir fast so vor, als ob alle die für Blitzer sind kein Auto fahren. Motorradfahrer nerven neue Blitzer nur noch mehr, vor allem weil die inzwischen auch von hinten können.
Wenn TomTom das wieder eindämmt störts mich in den Niederlande ja erstmal nicht^^
das find ich mal echt geil da denken sich jetz aber bestimmt viele: Polizisten sind ja doch nich so dumm wie ich immer dachte
saugeile aktion einfach^^
Finde ich eine gute Sache. Auf schnellen Strecken ist die Unfallchance nunmal größer als bei langsamen.
Diese Daten werden Sinnvoll eingesetzt wie ich finde und jeder der hier jetzt groß "Skandal!" ruft sollte mal einen Unfall erleben.
Und Polizei steht auch vor Schulen und Kindergärten. So ist es ja nicht...