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Deine Port Geschichte ist ein Holzweg, bitte verfolge ihn nicht weiter, weil es keinen Sinn macht, dass Du einen Server für das Internet bereit stellen willst, erst recht nicht mit einer Banking Software! 🚒
Ergänzung ()
fanatiXalpha schrieb:
dass diese ganzen Port-Scanner sagen Port 80 und 443 geschlossen wären.
Das sind doch Standardports die "jeder"nutzt oder nicht?
ah, okay
ja dann lass ich die zu
der Typ soll erstmal sagen warum man die öffnen muss/soll
lief doch auf Windows 7 auch und da waren die Porteinstellungen bestimmt gleich und auf der Digitalisierungsbox sowieso.
Hier liegen grundsätzliche Missverständnisse vor. Ein Port-Scanner prüft ob auf der eingegebenen öffentlichen IP-Adresse ein SERVER auf diesen Ports läuft, also ein Test auf Port 80/443 von außen nach innen. Bei 80/443 wäre das ein Webserver, der dann bei dir laufen müsste. Der Scanner klopft also an deine Tür und fragt "Ist ein Webserver da?"
Das hat 0,garnix damit zu tun, wenn eine Anwendung von innen nach außen Port 80/443 nutzt, weil das dann ein CLIENT ist. So wie zB Firefox als Client den Webserver von computerbase.de ansurft. Dann ist nämlich Firefox derjenige, der bei computerbase.de anklopft und nach einem Webserver fragt.
Deswegen sind Aussagen wie "Port freischalten" nicht eindeutig, weil das in beiden Richtungen verwendet werden kann. Eine Firewall blockt üblicherweise alles was außen-->innen geht (gemeint ist hier der initiale Verbindungsaufbau) und lässt alles was innen-->außen geht ungehindert durch. In Firmennetzwerken kann letzteres jedoch ebenfalls reglementiert sein, um nur ganz gezielten Traffic zuzulassen (zB nur http/https zum Surfen).
