Privatverkauf Notebook

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Das Notebook ist ein Predator Helios 300.

Ja das Notebook war im einwandfreien Zustand, selbst meine Frau kann es bezeugen.
Habe es neu installiert und auch alle updates etc über Wlan gemacht.

Naja ein Hauskauf ist nun mal nicht günstig.


Das mit der Garantie etc. habe ich Ihr ja alles vorgeschlagen, wie gesagt ich war extra nochmal bei Ihr und habe die RMA über Acer mit Ihr abgewickelt über ihren Namen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist jetzt stand der RMA?

Du schreibst "habe die RMA abgewickelt"

Also ist das erledigt?

Wurde das Notebook den eingeschickt?
 
Sehe ich das richtig, das Gerät wurde im Januar gekauft und wir haben gerade mal Mai?

3. Gewährleistungsansprüche an die Freundin abtreten, wenn sie die möchte.

4. Alternativ, nach deinem Belieben, alles möglich: a) Gegenüber der Freundin bestreiten, dass der Mangel schon bei Übergabe angelegt war, oder b) die Gewährleistung für die Freundin abwickeln oder c) alles zurücknehmen und Gewährleistung für sich selbst abwickeln.

___

2. An den Verkäufer wenden; nicht an den Hersteller, wenn der nicht der Verkäufer ist!

1. Auf die Freundin grundsätzlich nicht mehr Wert legen, als sie dies umgekehrt tut!
 
Nein nein, entschuldigt falls ich mich da falsch ausgedrückt habe. Wir haben die RMA gemeinsam ins rollen gebracht.
Per eMail sollte sie dann alles weitere (zb RMA Nummer) seitens Acer bekommen, aber dies hat sie wohl dann nicht weiter ausgeführt.


Ist ja nicht so das ich nicht helfen möchte, im Gegenteil aber daran merke wie sie die freundschaft schätzt aber seis drum.

Nun da ich noch im Dienst bin und nur meine Frau zu Hause ist kam natürlich die Post und sie verweigerte das Paket. oO (Ich dussel habs vergessen Ihr zu sagen das wir ein Paket erwarten)
 
Zuletzt bearbeitet:
uLt1m8 schrieb:
Was würdet Ihr mir grob raten ?

Den Artikel über Gewährleistung auf Wikipedia lesen.

uLt1m8 schrieb:
Also habe ich auf deutsch gesagt die Arschkarte.

Das Geld zurückzahlen? Nein. Gewährleistung? Joa, u. U. Ist ja aber egal, da du selbst Gewährleistung bei deinem Verkäufer oder Garantie über den Hersteller in Anspruch nehmen kannst.


Ich persönlich würde der tollen "Freundin" sagen, dass sie das selbst abwickeln soll wenn es schnell gehen muss (siehe Beitrag von @Droitteur, Gewährleistungsabtritt). Ansonsten erledige du das halt für sie, dauert dann halt u. U. länger. Gleichzeitig würde ich ihr mitteilen, dass sie natürlich das Geld nicht wieder bekommt.
Wo hast du's denn gekauft? Regelmäßig ist Händlergewährleistung in den ersten 6 Monaten nach Kauf besser/einfacher als die Herstellergarantie.
 
Hab Ihn bei Otto bestellt da er dort nen 100er weniger gekostet hatte als woanders.
 
Otto tauscht innerhalb der Gewährleistung doch sicher problemlos um.
 
dann schrieb sie mir die Woche das Sie keine lust mehr hat und mir das Notebook zusendet
Das is kein legitimer Grund vom Kauf zurückzutreten :D

Ich würd warten bis die Kiste wieder da is und nochmal mit ihr sprechen.
Je nachdem wie das Gespräch abläuft - im schlimmsten Fall die Kiste über ebay verkloppen.
Ich würd dann aber "geschäftlich" nix mehr mit der Person abwickeln - aber hat für mich nicht zwangsläufig Folgen für die persönliche Ebene.
 
uLt1m8 schrieb:
Das Notebook ist ein Predator Helios 300.

Ja das Notebook war im einwandfreien Zustand, selbst meine Frau kann es bezeugen.
Habe es neu installiert und auch alle updates etc über Wlan gemacht.

Naja ein Hauskauf ist nun mal nicht günstig.

Das mit dem Haus kommt mir irgendwie fadenscheinig vor.

Du willst doch hier nicht erzählen, dass du im Januar das Notebook gekauft hast und es im Februar wieder verkaufen musstest, weil plötzlich und unerwartet das Haus gekauft wurde?

Was ist der wahre Grund, warum du so ein teures Notebook nach nur einem Monat wieder verkaufen willst?
 
Ich gehe davon aus, dass da locker ein vierstelliger Betrag über den Tisch gegangen ist? Die Freundin ist da natürlich nicht begeistert, wenn das Gerät nach so kurzer Zeit schon eingeschickt werden muss und dann kann ich durchaus nachvollziehen, dass sie gar keine große Lust mehr auf das Gerät hat.

Innerhalb der ersten 6 Monate würde ich direkt an den Händler herantreten, weil danach die sog. Beweislastumkehr eintritt. Hier könnte man dann im Rahmen der Garantie direkt an den Hersteller herantreten.

Und was die Zweifel an den Hauskauf angeht: Das kann schon sein. Vielleicht gab es die Pläne schon länger und zu dem Zeitpunkt gab es ein schickes Angebot?
 
So siehts aus Silent, wir sind schon ewig auf der suche gewesen und nun haben wir ein super Angebot gefunden.
Man kauft ja nicht das erst beste, wenn dann sollte schon jeder zufrieden sein, man kauft ja ein Haus nur einmal im Leben....zumindest sollte man.

Das Haus haben wir letzten Monat gekauft, also war davon im Februar noch nicht die Rede.
Und wie gesagt der wahre Grund ist das ich das Notebook länger als einen Monat schon hatte und es nicht mehr zurück geben konnte, auch wenn ich es sehr selten benutzt hatte.

Habe mich extra kundig gemacht bei Otto.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für ein Hick Hack hier gemacht wird. Du hast es privat verkauft und wer wird schon beweisen können, ob Du die Garantie ausgeschlossen hast oder nicht? ;) des Weiteren kann Deine Freundin selbst die Garantieleistung, mit der Rechnung, bei Acer einfordern.

Ich würde die Annahme verweigern (habt Ihr ja schon gemacht bzw. Deine Frau unfreiwillig). Der Freundin schreiben, sie soll die Sache selber mit Acer klären und sie auf die Ignore Liste setzten. Anscheinend ist ihr Eure Freundschaft keinen Cent wert. Somit würde ich auch so verfahren. Mit solchen Menschen muss man kurzen Prozess machen und sie schnellst möglich aus dem Leben streichen.

Und wenn sie mit Anwalt oder so kommt, als Zeugen hast Du ja Deine Frau und beim Privatverkauf hast Du zu 99,99% eh nix zu befürchten. Also Keep cool! Ist ja alles mündlich abgeschlossen und somit hat Deine Freundin eh die Popo-Karte gezogen.
 
Ich habe mir da zwar auch meine Gedanken zu gemacht, allerdings öffentlich zu derartigem Verhalten aufzufordern halte ich für... gewagt.
 
Is ja nicht so das sich die Freundin vll auch denkt, was ihr "Freund" ihr da angedreht hat.... :rolleyes:

Sorry, aber wenn ich höre, dass jemand ein Notebook nicht zurücknehmen kann, was ca. 1000€ kostet, weil ern Haus gekauft ha, dann weiß ich nicht. Wnen dabei an 1000€ hapert, liegen die Probleme ganz woanders, zumal man das Ding ja auhc bei eBay und CO loswird.

Ich sehs eher so, dass dem TE wohl nicht viel an der Freundschaft liegt, sonst würd ers zurücknehmen und anders loswerdne.
 
seh ich anders... was soll das ein Notebook gebraucht zu kaufen und dann komm ich ~2,5 Monate später an und wills zurück geben weil das WLAN defekt ist obwohl der Ex-Besitzer sogar die Garantiereparatur für mich regeln wollen würde?

Sorry, ich könnts ja verstehen wenn der Käufer paar Tage danach kommt und mich lieb fragen würde ob ichs ned wieder zurück nehmen würde aber Monate später? Niemals... Freundschaft hin oder her.

Wenn ich im Bekanntenkreis Sachen verkaufe, egal ob altes Zeug oder fast neues, sag ich immer "Es funktioniert, sollte aber was kaputt gehen etc nach dem Verkauf kann ich daran auch nichts ändern". Wer damit ein Problem hat muss halt neu im Laden kaufen.

Wer hier die "Freundin" in Schutz nimmt... unverständlich. Das Verhalten was Sie an den Tag legt zeugt von wenig freundschaftlichen Verhalten in meinen Augen. Vor allem weil wir hier ja von keinem großen Defekt reden... Acer repariert das Teil und gut is.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich auch anders. Das Notebook hat zur Zeit der Verkaufs ja anscheinend ohne Probleme funktioniert. Was die Dame in der Zeit bis jetzt damit gemacht hat kann nur vermutet werden. Der Verkäufer bemüht sich ja trotzdem den Schaden aus der Welt zu schaffen mittels einer RMA, die er angestoßen hat. Trotzdem kommt einfach eine lapidare Whatsapp, dass sie keinen Bock mehr hätte und das Geld zurück will.

Es cheint wohl mehr so, als ob der angeblich so guten Freundin nichts an der Freundschaft liegt.
 
Klar, kein größerer defekt. Ohne Wlan wird son Laptop in den 0815 Händen auch richtig praktisch, den die Leute machen damit ja nix im Internet. :rolleyes:

Das Ding dürfte für die so im Moment den Wert eines überdimensionalen Briefbeschweres haben. Kleinerer Defekt....

Und wir kennen nach wie vor nur eine Seite. Ich sage ja auch nur, dass die einseitige Be- und Verurteilung mit Vorsicht zu genießen ist.
 
Gajel schrieb:
Dein freundeskreis tut mir leid!

Du tust mir auch leid. Bist bestimmt so ein Gutmensch, der jemanden ein Auto verkauft, 5 Jahre später kommt derjenige an, sagt eine Glühbirne ist defekt, und Du ihn dann das Auto kostenlos wandelst ;)

Der Laptop lief 2,5 Monate einwandfrei. Er war neuwertig und somit kann den Verkäufer doch keine Schuld an dem Defekt treffen. Er hat nichts verschwiegen oder wohlwissend etwa defektes verkauft. Obwohl er damit rein gar nichts mehr zu tun hat, bietet er seine großzügige freundschaftliche Hilfe an bezüglich RMA. Und dann kommt so eine Reaktion der Freundin? Das lässt tief blicken, wie freundschaftlich die Freundin unterwegs ist. Solche Freunde braucht kein Mensch, außer Du vielleicht. Du hättest ihr bestimmt den Laptop abgenommen und ihr sogar das doppelte Geld zurück gegeben als Schmerzensgeld *lol*
 
Mustis schrieb:
Klar, kein größerer defekt. Ohne Wlan wird son Laptop in den 0815 Händen auch richtig praktisch, den die Leute machen damit ja nix im Internet. :rolleyes:

Das Ding dürfte für die so im Moment den Wert eines überdimensionalen Briefbeschweres haben. Kleinerer Defekt....

Und wir kennen nach wie vor nur eine Seite. Ich sage ja auch nur, dass die einseitige Be- und Verurteilung mit Vorsicht zu genießen ist.

Ist ja ned so das ich nicht auch mal ein paar Tage ein 5 Meter LAN Kabel dran hängen könnte wenn mir INET so wichtig wäre... Aber darum geht's primär ja auch nicht, sondern um das Verhalten besagter "Freundin".

Nochmals wie gerade schon angemerkt:

- Einen praktisch neuen (ok, neuwertigen) Gegenstand privat verkauft
- Produkt läuft ~2 Monate tadellos
- WLAN geht defekt (kann ja in den besten Familien mal vorkommen, dafür gibt's ja die Garantie)
- Verkäufer bietet Hilfe an, würde sogar den RMA Prozess regeln (Kontaktaufnahme, Fehlersuche mit Hotline, anstoßen RMA)
- Käufer kommt dann plötzlich und möchte das Gerät zurück geben und das Geld zurück "weil er kein Bock mehr hat auf das Gerät"


Aha... wirklich "lolig" in meinen Augen.
 
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