"Proggress Bar" für Lebenslauf, etc

Nicremo

Cadet 2nd Year
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Hey, kennt jemand ein Programm oder eine Webseite mit welchem man solche Leisten erstellen kann.
Gegebenenfalls gibt es auch ein Fachbegriff für diese Leisten, dann könnte ich nach Photoshop Tutorials, etc suchen!
Danke im Voraus!
 

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Ich schätze mal das sind einfach 2 farblich unterschiedliche Balken. Diese wurden dann jeweils als Bild gespeichert.
 
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Wenn ich "Proggress Bar" für Lebenslauf" in google eingebe, dann kriege ich eine Menge Treffer zu dem Thema.

 
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Ich verstehe den Sinn dieser Bars nicht ganz, bei Sprachen vielleicht noch am ehesten

Aber am Beispiel von AutoCAD:
1656509271439.png

Was heißt das konkret? Der Bewerber hat alles gelernt, was man über AutoCAD lernen kann?
Und man hat auch schon mit dem Lernen abgeschlossen, das "Ziel" ist ja erreicht?
 
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Würde ich jetzt bei einem Lebenslauf nicht machen. Was sollen die aussagen?
Schreib lieber "sehr gute Kenntnisse" oder "Muttersprache" oder sowas, was halt im Kontext passt.
 
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@rg88. Yap, bei Sprachen kann man das vielleicht noch ansatzweise in die gängigen Formulierungen "übertragen", aber bin grundstätzlich da auch bei dir.
 
Geht gar nicht, also bei mir würde das zwar nen Bienchen für "ganz nette Idee" geben aber die Aussagekraft ist Null, also würde ich es wohl auf den "nope" Stapel tun. No offense.
Wenn Du dich natürlich als Spieleentwickler bewirbst oder so...maybe. Oder wenn die Bars noch Abstufungen und ne Legende hätten.
 
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Ein Lebenslauf der so gestaltet ist, würde bei mir in der Tonne landen. Nehmen wir mal auf der Beispielgrafik spanisch. Was soll mir der Balken sagen? Kann ich Bier auf spanisch bestellen oder reicht es für spanische Texte oder gehts sogar tiefgreifender und man kann auf spanisch kommunizieren?

Das lässt viel zu viel Interpretationsspielraum zu. Grundsätzlich lassen sich solche Balken mit Excel erstellen und dann in Word übertragen.
 
Bitte bei den Sprachkenntnissen in Deutsch und Englisch fair sein und den Balken maximal zur Hälfte füllen.
 
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Hab ich bei 4 Bewerbungen gemacht. 2 für mich, zwei für andere - alle haben am Ende die stelle bekommen ;)

Von Verwaltung bis Technik - das kommt bisher sehr gut an.
Alle Bewerbungen wurden für die Auffälligkeit gelobt.

Ich finde Aussagekraft von "sehr gut" ist genauso banane wie ein Balken - aber ein Balken sieht besser aus ;)

Also von daher: ich würde es immer weider machen!


Du kannst in Word einfach farbige Balken anlegen. Einfach nen viereck langziehen, einfärben, fertig.


edit:
natürlich sollten die Balken behutsam gefüllt werden und das mit bedacht.
So kann man aber über mehrere Balken sehr gut persönliche Schwerpunkte prägnant betonen.
Also in welchem Bereich man sehr gut steht und in welchem nicht. Bei deinem Beispiel finde ich die Balken schon als sehr krass und vielleicht etwas selbstverliebt gefüllt ;)
 
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Hi...

Eine grafische Darstellung der Skill-Level ist natürlich für den "Leser" bequemer - ob's wirklich hilft den Personalentscheider zu einer wohlwollenden Entscheidung zu animieren? 🤔​
 
@dooz: Deshalb gebe ich bei Technologien und Programmen u.ä. auch nur den Skill ohne Einschätzung an, gerade weil die eigene Bewertung komplett ohne Aussagekraft ist - ob Balken oder Worte.
 
tollertyp schrieb:
Ich verstehe den Sinn dieser Bars nicht ganz, bei Sprachen vielleicht noch am ehesten

Aber am Beispiel von AutoCAD:
Anhang anzeigen 1233552
Was heißt das konkret? Der Bewerber hat alles gelernt, was man über AutoCAD lernen kann?
Und man hat auch schon mit dem Lernen abgeschlossen, das "Ziel" ist ja erreicht?

Danke, als u.a. nach solchen Kriterien zu entscheidender würde ich auf so einen Balken weniger geben als für das korrekt formulierte Grund- erweitert- Expertenkenntnisschema.

tollertyp schrieb:
Deshalb gebe ich bei Technologien und Programmen u.ä. auch nur den Skill ohne Einschätzung an

Schwierig, wenn die Position tatsächlich eine gewisse Kategorie Kenntnis erforderlich macht sitzt im Bewerbungsgespräch für gewöhnlich auch jemand dabei, der mindestens das erforderliche Know-How hat und gezielte Fragen stellt. Will sagen: Ein gewisses Maß Selbstbewusstsein darf da schon enthalten sein in der Eigeneinschätzung.

User007 schrieb:
ob's wirklich hilft den Personalentscheider zu einer wohlwollenden Entscheidung zu animieren?

Eher nein, aber es verkürzt Gespräche. Behauptet jemand er kennt SAP zu 100% spart es sogar das ganze.
 
Aktuell ist sowas vielleicht "fancy". Letztendlich ist das aber nicht entscheidend, ob man die Stelle bekommt.
Meiner Meinung nach ist die schriftliche Bewertung ("gut" oder "sehr gut" oder "Kenntnisse in..."...) ausreichend.
Das ist wie bei einem Arbeitszeugnis, welches ich mittlerweile als völlig unnötig bzw. überholt ansehe.
Beim Vorstellungsgespräch und evtl. in der Probezeit muss/kann man zeigen, was man wirklich drauf hat. Das ist dann viel wichtiger.

Ich kann für meine Projekte eigentlich niemanden mehr ablehnen, auch wenn jemand nicht so gut ist. Liegt einfach daran, dass man keine Leute mehr bekommt. Im Prinzip nehmen wir (fast) alles, was die Personaler durchlassen ;) Also sollte man sich darauf konzentrieren, keine Fehler einzubauen (Rechtschreibung, Vollständigkeit, Form,...).
 
@UNDERESTIMATED: Also ich glaube keine Firma wird jemanden einstellen auf Basis der Skills, die er in einer Selbsteinschätzung von sich gibt. Zumindest erwarte ich von der Firma, dass sich dann selbst ein Bild meiner Fähigkeiten machen (zumindest von für die Arbeit den relevanten)

Im Grunde ist die Angabe der Skills ja durhaus Ausdruck des Selbstbewusstseins, das zu beherrschen.
 
tollertyp schrieb:
Also ich glaube keine Firma wird jemanden einstellen auf Basis der Skills, die er in einer Selbsteinschätzung von sich gibt.

Logisch nicht, aber genau da wird dann der Maßstab für das Gespräch angesetzt. Erfüllt der Bewerber nicht mal seine Bewerbung dann ist schnell Ende.

Einen Balken auf 100% zu malen und dann einen Muttersprachlichen Spanier vor sich zu haben wäre so eine Variante um das auszuloten.

Was mir hier bspw. direkt auffällt: "IT-Skills" sind weit über 75%, also bewertbar als Expertenkenntnisse nach meinem Verständnis. Gleichher wird gefragt wie man solche Balken erstellt. Ich halte das für wenig Zielführend. Aber das ist auch nur meine Meinung, das darf jemand anders durchaus anders bewerten. Balken unter 50% sind subjektiv ebenfalls negativ, da würde ich ebenfalls lieber eine Wortwahl bevorzugen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abgesehen von der Sinnhaftigkeit der Balken kannste auch gleich html und css (https://www.w3schools.com/w3css/w3css_progressbar.asp) dafür benutzen. So kannst Du deine Bewerbungsunterlagen gleichzeitig ohne Probleme für potenzielle Arbeitgeber online stellen.
 
UNDERESTIMATED schrieb:
[...] aber es verkürzt Gespräche. Behauptet jemand er kennt SAP zu 100% spart es sogar das ganze.
Seh' ich eher anders - das provoziert ja gerade da auch intensiver "nachzubohren" - gerade auch hinblicklich dessen, was @tollertyp in seinem letzten Satz erwähnte.​
tollertyp schrieb:
[...] keine Firma wird jemanden einstellen auf Basis der Skills, die er in einer Selbsteinschätzung von sich gibt.
Wohl nicht, aber zumind. zu einem pers. Gespräch einladen - i-wo müssen die Suchenden ja anfangen zu sortieren und die Zeiten, wo erstmal alle Bewerber pauschal eingeladen werden, sind ja nun auch lange vorbei.​
 
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Wobei es auch immer ein klares "kommt halt drauf an" gibt - welche Firma, wie viele Bewerbungen generell für die Stelle reinkommen, ob es eher ein Arbeitgeber- oder Arbeitnehmermarkt ist, ....
 
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