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Programm was die Lottozahlen berechnet
- Ersteller Bergmann89
- Erstellt am
Ich weis noch wo der Jackpot so hoch war und die Zahlen in den Nachrichten meiner ähnlich wahren und dan noch die Sprecherin sagte ein einzelner aus den Süden Deutschlands hat den Jackpot geknackt ich glaub so hoch war mein Puls noch nie... aber dan kam die ernüchterung als ich es nicht wahr =(
moquai
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Ja, ich bin ein großer Anhänger von Mandelbaum und Feigenbrot. 
Kennst Du das Forum? http://www.chaostheorie.de
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captmcneil
Ensign
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Für die Mathe ist alles ein Zufall, was ich aufgrund der Komplexität nicht mehr erfassen und ausrechnen kann. Das widerspricht dem intuitiven Zufall, den man nicht wirklich definieren kann.
Das fängt beim Würfeln an - je nachdem wie ich den Würfel werfe, kann ich natürlich vorausberechnen, wie er zum liegen kommt. Aber aufgrund der riesigen Abweichungen des Ergebnisses bei nur einem Minimum an mehr/weniger Kraft oder einer hundertstel Millimeter höheren/geringeren Wurfhöhe (der Würfel muss ja nur eine Kante weiter rollen, oder in einem anderen Winkel auf den Tisch aufprallen) kann der Würfelnde das eben nicht mehr bewusst steuern - deshalb spricht man von Zufall.
Das selbe gilt natürlich auch für Lottozahlen oder Zufallszahlen im Computer - letztere sind ja sogar berechnet - ein Widerspruch in sich also. Ein System, was bei geringfügig anderen Anfangsbedingungen komplett andere Ergebnisse haben kann (also z.B. würfeln) nennt man auch chaotisch. Das selbe gilt für viele mathematische Anwendungsbereiche, zum Beispiel die Berechnung von Umlaufbahnen von Planeten. Minimale Änderungen in irgendwelchen Positionsangaben (z.B. 10 Meter mehr oder weniger Abstand von der Sonne) führt zu chaotischen Abweichungen: für 1000 Umdrehungen mögen wie Ergebnisse sehr genau sein, bei 1300 sind jedoch auf einmal gigantische Abweichungen da - und das, obwohl hier mit vollständig korrekter Mathematik gerechnet wurde.
Nun könnte man auf die Idee kommen, dass man theoretisch alles ausrechnen KÖNNTE, nur unsere Messungen sind zu ungenau (also auch, was ich heute in 2 Jahren tun und denken werde) - da kommt allerdings die Physik ins Spiel, die sagt, dass man laut Unschärferelation bei den kleinsten Teilchen (Quarks) eben aus Prinzip nicht mehr sagen kann, was die Reaktion auf eine Aktion ist (das actio-reactio-Prinzip ist also ungültig) - eine Ursache hat hier keine klare Wirkung mehr und umgekehrt. Insofern gibt es schon soetwas wie "echten Zufall", das hat allerdings fürs Glücksspiel keine praktische Bedeutung, da die Kugeln ein bisschen größer sind wie Quarks, als dass diese Abweichungen da hineinspielen würden
Das fängt beim Würfeln an - je nachdem wie ich den Würfel werfe, kann ich natürlich vorausberechnen, wie er zum liegen kommt. Aber aufgrund der riesigen Abweichungen des Ergebnisses bei nur einem Minimum an mehr/weniger Kraft oder einer hundertstel Millimeter höheren/geringeren Wurfhöhe (der Würfel muss ja nur eine Kante weiter rollen, oder in einem anderen Winkel auf den Tisch aufprallen) kann der Würfelnde das eben nicht mehr bewusst steuern - deshalb spricht man von Zufall.
Das selbe gilt natürlich auch für Lottozahlen oder Zufallszahlen im Computer - letztere sind ja sogar berechnet - ein Widerspruch in sich also. Ein System, was bei geringfügig anderen Anfangsbedingungen komplett andere Ergebnisse haben kann (also z.B. würfeln) nennt man auch chaotisch. Das selbe gilt für viele mathematische Anwendungsbereiche, zum Beispiel die Berechnung von Umlaufbahnen von Planeten. Minimale Änderungen in irgendwelchen Positionsangaben (z.B. 10 Meter mehr oder weniger Abstand von der Sonne) führt zu chaotischen Abweichungen: für 1000 Umdrehungen mögen wie Ergebnisse sehr genau sein, bei 1300 sind jedoch auf einmal gigantische Abweichungen da - und das, obwohl hier mit vollständig korrekter Mathematik gerechnet wurde.
Nun könnte man auf die Idee kommen, dass man theoretisch alles ausrechnen KÖNNTE, nur unsere Messungen sind zu ungenau (also auch, was ich heute in 2 Jahren tun und denken werde) - da kommt allerdings die Physik ins Spiel, die sagt, dass man laut Unschärferelation bei den kleinsten Teilchen (Quarks) eben aus Prinzip nicht mehr sagen kann, was die Reaktion auf eine Aktion ist (das actio-reactio-Prinzip ist also ungültig) - eine Ursache hat hier keine klare Wirkung mehr und umgekehrt. Insofern gibt es schon soetwas wie "echten Zufall", das hat allerdings fürs Glücksspiel keine praktische Bedeutung, da die Kugeln ein bisschen größer sind wie Quarks, als dass diese Abweichungen da hineinspielen würden
Zuletzt bearbeitet:
Jane Dee
Commander
- Registriert
- Apr. 2004
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- 2.696
Ich glaube, dass solche Themen ein Fass ohne Boden sind.
Es gibt Leute, die Glauben an die Vorherbestimmung, ans Schicksal, dass alles schon "geschrieben" steht...
Ich gehöre zu den Menschen, die sich über die Größe und Vielfalt des Universums und der Naturgesetze und der Zeit Gedanken machen, aber zu keinem Ergebnis kommen. Das einzige was ich dabei bekomme sind meistens Kopfschmerzen.
PS: Ich glaube wir gleiten total vom Hauptthema ab.
Es gibt Leute, die Glauben an die Vorherbestimmung, ans Schicksal, dass alles schon "geschrieben" steht...
Ich gehöre zu den Menschen, die sich über die Größe und Vielfalt des Universums und der Naturgesetze und der Zeit Gedanken machen, aber zu keinem Ergebnis kommen. Das einzige was ich dabei bekomme sind meistens Kopfschmerzen.
PS: Ich glaube wir gleiten total vom Hauptthema ab.
@moquai: Ich hatte mich leicht ungünstig ausgedrückt. Wurde bereits erklärt 
Man muss bedenken, dass es in der Kombinatorik mehrere Rechenwege gibt. Das ist oft nicht ganz so leicht auszurechnen, wie beim Würfeln. Da gibt es dann später noch die Binominalverteilung und die Varianz (Streuung), mit der die Zufallsgröße abweicht
Um auf das 100% Ausrechnen von Glückspielen nochmal einzugehen: Ist es nicht so, dass - wenn man mehrere Münzwürfe macht und die Gesamtwahrscheinlichkeit nach x Würfen nimmt - dieser Wert sich 1 (100%) nur annährt, ihn aber nie erreicht? Außerdem ändern sich eigentlich bei jedem "Wurf" die Faktoren, sodass eine 100-prozentige Genauigkeit nicht möglich ist.
Finde ich übrigens interessant, wie aus der einfachen Frage nach einem Lottozahlenprogramm gleich 3 Seiten mit Fragen über die Berechenbarkeit des Zufalls entstehen ^^
MfG, Sol Invictus
Man muss bedenken, dass es in der Kombinatorik mehrere Rechenwege gibt. Das ist oft nicht ganz so leicht auszurechnen, wie beim Würfeln. Da gibt es dann später noch die Binominalverteilung und die Varianz (Streuung), mit der die Zufallsgröße abweicht
Um auf das 100% Ausrechnen von Glückspielen nochmal einzugehen: Ist es nicht so, dass - wenn man mehrere Münzwürfe macht und die Gesamtwahrscheinlichkeit nach x Würfen nimmt - dieser Wert sich 1 (100%) nur annährt, ihn aber nie erreicht? Außerdem ändern sich eigentlich bei jedem "Wurf" die Faktoren, sodass eine 100-prozentige Genauigkeit nicht möglich ist.
Finde ich übrigens interessant, wie aus der einfachen Frage nach einem Lottozahlenprogramm gleich 3 Seiten mit Fragen über die Berechenbarkeit des Zufalls entstehen ^^
MfG, Sol Invictus
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Carparkescape
Ensign
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Sol Invictus schrieb:Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit größer, nach 10x würfeln eine 6 zu haben, als nur nach 4x würfeln, da sich die Wahrscheinlichkeiten addieren.
Erm, da bin ich anderer Meinung. Wahrscheinlichkeit hat keine Erinnerung.
Am besten ist ein Zufallsgenerator, der Lottozahlen ausspuckt. So wird verhindert, dass man "schön" spielt, also ständig seine Lieblingszahlen ankreuzt. Die Wahrscheinlichkeit auf einen Gewinn lässt sich nur steigern, indem an mehr Lottozettel ausfüllt und keine Ziehung vergisst.
captmcneil
Ensign
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Du widersprichst Dir - Wahrscheinlichkeit hat keine Erinnerung. Aus dem Grund ist es auch vollkommen egal, ob ich jedesmal die selben Zahlen ankreuze oder nicht.Am besten ist ein Zufallsgenerator, der Lottozahlen ausspuckt. So wird verhindert, dass man "schön" spielt, also ständig seine Lieblingszahlen ankreuzt. Die Wahrscheinlichkeit auf einen Gewinn lässt sich nur steigern, indem an mehr Lottozettel ausfüllt und keine Ziehung vergisst.
@1668mib Irgendwie verstehe ich die Rechnung teilweise nicht.
Es ist klar, dass die Wahrscheinlichkeit eine 6 zu würfeln bei 1/6 liegt.
Aber liegt sie nach 4 Würfen nicht bei 1/6 + 1/6 + 1/6 + 1/6 = 4*1/6 = 66,6 % ? und nicht wie in #15 erwähnt bei 1-(5/6)^4, also etwa 52%?
4 mal eine 6 zu würfeln wären dann 1/6^4 = 0,08 %
Nach der Rechnung in #15 erreicht man ja nie die 100%, was ich schon nach dem 6. Wurf erreiche
Aber gibt es eine Wahrscheinlichkeit > 1???
Hab ich einen Denkfehler oder warum aktzeptieren alle diese Rechnung?
Es ist klar, dass die Wahrscheinlichkeit eine 6 zu würfeln bei 1/6 liegt.
Aber liegt sie nach 4 Würfen nicht bei 1/6 + 1/6 + 1/6 + 1/6 = 4*1/6 = 66,6 % ? und nicht wie in #15 erwähnt bei 1-(5/6)^4, also etwa 52%?
4 mal eine 6 zu würfeln wären dann 1/6^4 = 0,08 %
Nach der Rechnung in #15 erreicht man ja nie die 100%, was ich schon nach dem 6. Wurf erreiche
Hab ich einen Denkfehler oder warum aktzeptieren alle diese Rechnung?
captmcneil
Ensign
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Dann hätte ich nach 10 mal würfeln ja eine 166% Chance auf ne 6. Also ich hab schon öfters 10 mal gewürfelt, ohne ne 6 zu haben, da ist also offensichtlich was falsch.Es ist klar, dass die Wahrscheinlichkeit eine 6 zu würfeln bei 1/6 liegt.
Aber liegt sie nach 4 Würfen nicht bei 1/6 + 1/6 + 1/6 + 1/6 = 4*1/6 = 66,6 % ? und nicht wie in #15 erwähnt bei 1-(5/6)^4, also etwa 52%?
Wahrscheinlichkeiten sind nicht additiv, ich werde beim würfeln niemals auf 100% kommen, auch wenn ich 10 milliarden mal würfel.
Jane Dee
Commander
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@Threadstarter
Wozo brauchst du so ein Programm? Suchst du nach den perfekten Zahlen?
Es soll ja Leute geben, die führen richtig Buch über ihre getippten Zahlen. Ich würde mich in den Allerwertesten beißen, wenn irgendwann meine Zahlen gezogen werden, die ich schon vor Monaten mal gespielt habe. Also am besten bei seinen "Stammzahlen" bleiben, oder gar nicht spielen...
Wozo brauchst du so ein Programm? Suchst du nach den perfekten Zahlen?
Es soll ja Leute geben, die führen richtig Buch über ihre getippten Zahlen. Ich würde mich in den Allerwertesten beißen, wenn irgendwann meine Zahlen gezogen werden, die ich schon vor Monaten mal gespielt habe. Also am besten bei seinen "Stammzahlen" bleiben, oder gar nicht spielen...
Wenn ich noch kurz vom Russischen Roulette auf das echte Roulette kommen darf
Die eingangs aufgeworfene Frage zum Zahlenlotto lässt sich wunderbar auch mit dem Roulette illustrieren: Man nennt die menschliche Annahme, dass aus dem Vorhandensein bestimmter Ereignisse auf die Wahrscheinlichkeit des Eintritts des nächsten gleichen Ereignisses geschlossen werden kann, auch den Roulette-Irrtum. Er hat schon viele, wahrscheinlich Tausende, in den Ruin getrieben.
Im Roulette kann man auf "Schwarz" oder "Rot" tippen (die Null lasse ich hier bewusst aussen vor). Die Gewinn- bzw. Verlustwahrscheinlichkeit liegt bei 50 %. Viele Schlaumeier meinen nun, sie könnten das System überlisten, indem sie nach einem Verlust den nächsten Einsatz verdoppeln. Dann wäre nichts verloren, es könnte wieder bei Null losgehen.
Todsicheres System
, allerdings mit einem Makel: Zahlen haben kein Gedächtnis. Die Roulettekugel auch nicht.
Aber der menschliche Geist will nur widerwillig akzeptieren, dass nach 9-mal Schwarz die Wahrscheinlichkeit für Rot im nächsten Wurf nicht höher ist als beim ersten.
Die Versuche, mit dem Verdoppeln-"System" die Bank zu sprengen, sind so verbreitet, dass Casinos die Höchsteinsätze limitieren. Das ist auch im Interesse der Verlierer, weil sich die Verluste kumulieren.
Am Beispiel 5$:
Mit andern Worten: es läppert sich in wenigen Runden ein happiger Verlust zusammen.
Die eingangs aufgeworfene Frage zum Zahlenlotto lässt sich wunderbar auch mit dem Roulette illustrieren: Man nennt die menschliche Annahme, dass aus dem Vorhandensein bestimmter Ereignisse auf die Wahrscheinlichkeit des Eintritts des nächsten gleichen Ereignisses geschlossen werden kann, auch den Roulette-Irrtum. Er hat schon viele, wahrscheinlich Tausende, in den Ruin getrieben.
Im Roulette kann man auf "Schwarz" oder "Rot" tippen (die Null lasse ich hier bewusst aussen vor). Die Gewinn- bzw. Verlustwahrscheinlichkeit liegt bei 50 %. Viele Schlaumeier meinen nun, sie könnten das System überlisten, indem sie nach einem Verlust den nächsten Einsatz verdoppeln. Dann wäre nichts verloren, es könnte wieder bei Null losgehen.
Todsicheres System
Aber der menschliche Geist will nur widerwillig akzeptieren, dass nach 9-mal Schwarz die Wahrscheinlichkeit für Rot im nächsten Wurf nicht höher ist als beim ersten.
Die Versuche, mit dem Verdoppeln-"System" die Bank zu sprengen, sind so verbreitet, dass Casinos die Höchsteinsätze limitieren. Das ist auch im Interesse der Verlierer, weil sich die Verluste kumulieren.
Am Beispiel 5$:
Code:
Einsatz /Verlust /kumulierter Verlust
5 5 5
10 10 15
20 20 35
40 40 75
80 80 155
F_GXdx
Captain
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- März 2006
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- 4.028
Das ist aber alles Theorie was ihr hier treibt, in der Praxis sieht es nämlich so aus, dass wenn beim Roulett sehr oft schwarz kommt, die Wahrscheinlichkeit dass die Leute auf rot setzen immer höher wird 
Ist ja logisch.
Allerdings halte ich den Roulett-Irrtum selbst für einen Irrtum, denn wenn man die Anfangswahrscheinlichkeit betrachtet mit dem Kumulations-System (verdoppeln UND noch was drauflegen) NICHT zu gewinnen, obwohl man 5-10 Runden finanziell durchhalten kann, ist schon sehr gering, sodass es durchaus kein Irrtum ist in meinen Augen.
Die Wahrscheinlichkeit immer zu verlieren bei 5-Mal setzen ist immerhin gekoppelt an das Ereignis 5 mal falsch bei 2 Möglichkeiten, das ist 1 durch 2 hoch 5, also nur 3%.
Ist ja logisch.
Allerdings halte ich den Roulett-Irrtum selbst für einen Irrtum, denn wenn man die Anfangswahrscheinlichkeit betrachtet mit dem Kumulations-System (verdoppeln UND noch was drauflegen) NICHT zu gewinnen, obwohl man 5-10 Runden finanziell durchhalten kann, ist schon sehr gering, sodass es durchaus kein Irrtum ist in meinen Augen.
Die Wahrscheinlichkeit immer zu verlieren bei 5-Mal setzen ist immerhin gekoppelt an das Ereignis 5 mal falsch bei 2 Möglichkeiten, das ist 1 durch 2 hoch 5, also nur 3%.
Zuletzt bearbeitet:
WulfmanGER
Commander
- Registriert
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- 2.414
Hi
nen Tool was die Lottozahlen vorraussagt wäre schon nice
Aber ok
Es gibt doch so Programme welche nicht die Wahrscheinlichkeit ausgerechnet haben welche Zahlen als nächstes kommen (wie auch - ok vielleicht kommen die zahlen mal - aber als nächtes?) sondern die genaue Statistiken erzeugt haben welche zahlen in den letzten Zahlen wie oft vorkamen.
Gleiches stand auch schon oft in div. Zeitungen das bestimmte Zahlen sehr oft kommen - und viele Mio-Gewinner auch von der Top10 Zahlen getippt hatten. DAS wäre noch nen Ansatz. Ok natürlich sind net alle zahlen immer in der Top10 ... aber vielleicht kommt die 10 bei 100 Ziehungen 8x vor, die 11 keinmal (und hätte damit doch ne Chance irgendwann auch mal zu kommen), die 44 kam sogar 15x vor usw.
Die Kugeln werden immer gleich Positioniert, die Trommel dreht sich immer in gleicher Geschwindigkeit und stoppt zur gleichen Zeit. Das hier gewisse zahlen durch ihre Ausgangslage vielleicht bessere Chancen haben zeigen ja solche häufig vorkommen Zahlen. Diese Häufigkeitsrechnung könnte man nur durcheinanderbringen wenn vor der Ziehung die zahlen per Zufall in die Startposition gebracht werden. Dann haben immer andere zahlen die Pole-Position.
Ich denke schon das man mit etwas taktischen Spielen, seine Chancen ein WENIG verbessern kann. Es gibt doch immer mal Aktionen wo man 100 Scheine recht günstig ausfüllen kann. Wenn man bei sowas mitmacht, vielleicht sich die zahlen der letzten Jahre anschauen und sich mit den Winner und Looser-Zahlen paar sachen basteln. Letzendlich isses immer noch 100% glück
Gruß
Wulfman
nen Tool was die Lottozahlen vorraussagt wäre schon nice
Es gibt doch so Programme welche nicht die Wahrscheinlichkeit ausgerechnet haben welche Zahlen als nächstes kommen (wie auch - ok vielleicht kommen die zahlen mal - aber als nächtes?) sondern die genaue Statistiken erzeugt haben welche zahlen in den letzten Zahlen wie oft vorkamen.
Gleiches stand auch schon oft in div. Zeitungen das bestimmte Zahlen sehr oft kommen - und viele Mio-Gewinner auch von der Top10 Zahlen getippt hatten. DAS wäre noch nen Ansatz. Ok natürlich sind net alle zahlen immer in der Top10 ... aber vielleicht kommt die 10 bei 100 Ziehungen 8x vor, die 11 keinmal (und hätte damit doch ne Chance irgendwann auch mal zu kommen), die 44 kam sogar 15x vor usw.
Die Kugeln werden immer gleich Positioniert, die Trommel dreht sich immer in gleicher Geschwindigkeit und stoppt zur gleichen Zeit. Das hier gewisse zahlen durch ihre Ausgangslage vielleicht bessere Chancen haben zeigen ja solche häufig vorkommen Zahlen. Diese Häufigkeitsrechnung könnte man nur durcheinanderbringen wenn vor der Ziehung die zahlen per Zufall in die Startposition gebracht werden. Dann haben immer andere zahlen die Pole-Position.
Ich denke schon das man mit etwas taktischen Spielen, seine Chancen ein WENIG verbessern kann. Es gibt doch immer mal Aktionen wo man 100 Scheine recht günstig ausfüllen kann. Wenn man bei sowas mitmacht, vielleicht sich die zahlen der letzten Jahre anschauen und sich mit den Winner und Looser-Zahlen paar sachen basteln. Letzendlich isses immer noch 100% glück
Gruß
Wulfman