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News PUBG: Erstes E-Sport-Event mit 2 Mio. USD Preisgeld in Berlin

@Xes
"normaler" Sport ist aber auch z.B. - teils stark - Witterungsabhängig.
Siehe Skispringen oder Surfen.
Und doch sind beides stark Wettkampf-Fokusierte Sportarten.
Es muss in diesen Fällen halt eine Kompensation für diese Unberechenbarkeit gefunden werden.

Und genauso muss es im ESport eben auch gehandhabt werden.
 
Xeelee schrieb:
Dann wirst du ja sicherlich keine Probleme haben da einfach mitzumachen.

Herrlich, wie ich solche Kommentare liebe.
Aber so ist Sport halt mal. Schlauer als die Schiedsrichter/Sportler sind die Zuschauer überall.

Dann erklär mir bitte, wo pubg skill braucht? :) Oder willst du sagen pubg braucht genau so viel skill wie OW, cs, rb6 etc.. ? dazu LUL ich nur.
 
Naja die Kugeln treffen auf mittlere und vor allem auf hohe Distanz ja nicht von alleine oder ? Den Gegner umlaufen und von der anderen Seite überraschend flankieren, taktisches Vorgehen etc. zählt für mich schon auch als Skill. Das ist nicht nur bei PUBG so, sondern z.B. auch bei CS:S oder BF etc. so. Das Gespraye bei OW... naja, darüber kann man streiten.
Skill =! Die meisten und besten Hits verteilen.

Klar, in ner Hightlootarea runter gehen, sich mit Equip vollstopfen und sich dann mit der Karre irgendwohin verpissen und bis zum Nimmerleinstag in nem Haus hocken und sobald man die Tür aufmacht nen Kar Headshot kasieren, fällt sicherlich nicht unter Skill :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Xeelee schrieb:
@Xes
"normaler" Sport ist aber auch ...
Es muss in diesen Fällen halt eine Kompensation für diese Unberechenbarkeit gefunden werden.
Und genauso muss es im E-Sport eben auch gehandhabt werden.
Aber muss man einem solchen Spiel denn zwangsweise einen E-Sport Bereich überziehen nur weil es gerade erfolgreich ist?
Es gibt doch bereits mehr als genug E-Sport taugliche Spiele.

Wieso baut man nicht die Bereiche aus, in dem das Spiel seine Stärken hat.
z.B. die Möglichkeiten für Streamer und Videoproduzenten:
Wie wäre es z.B. mit einem Battlerecorder mit dem man auch public Spiele im Nachhinein komplett ansehen kann. Ergänzend dazu noch online Profile implementieren wo sich Spieler die letzten Spiele ihres Lieblingsproduzenten und diverse Statistiken über den Spieler anzeigen lassen und mit den eigenen Werten vergleichen lassen können.

In einem solchen System wären die 2 Mio. $ wesentlich besser aufgehoben.
Oder (die ganz weltfremde Idee) das Geld in neue Programmierer investieren die an der Performance und Bugfixes arbeiten... (Damit bekommt man einige Jahresgehälter von sehr guten Leuten bezahlt...)

Klar kann man zu Promozwecken immer noch Tuniere mit ordentlichen Preisgeldern veranstalten. Das würde ich aber nicht zwangsweise unter E-Sport laufen lassen.
 
E- Sport und 2 Mio Euro?

Da mach ich mit, hab auch schon mit Glück und 0 Kills gewonnen. :D:p
 
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