-
Es gelten die Sonderregeln des Forums Politik und Gesellschaft.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Queen Mum ist tot!
- Ersteller {LuSiMaN}
- Erstellt am
Bombwurzel
Admiral
- Registriert
- März 2001
- Beiträge
- 7.310
Ich möchte nicht wissen, wieviel Mio Pfund Steuergelder die Alte Schabracke einfach verprasst hat.
101 Jahre den englischen Steuerzahler betrogen - so sehe ich das.
Würde die ganze Sippschaft endlich arbeiten gehen, wie jeder normale Mensch auf der Welt, dann würden die Engländer jedes Jahr ettliche Mrd. Pfund Steuergelder einsparen.
Diese sogenannte "HighSociety" ist ein einiziger verlogener Haufen Abschaum.
Wenn von denen einer den Löffel abgibt, umso besser.
Mir tuts kein Stück leid um die Dame. Mein Beileid gilt England. Kaum ein anderes Land dieser Weltmuss sich mit einem derartig aufgeblasenen Kropf rumärgern und wird ihn nicht los.
Tolle Tradition.
101 Jahre den englischen Steuerzahler betrogen - so sehe ich das.
Würde die ganze Sippschaft endlich arbeiten gehen, wie jeder normale Mensch auf der Welt, dann würden die Engländer jedes Jahr ettliche Mrd. Pfund Steuergelder einsparen.
Diese sogenannte "HighSociety" ist ein einiziger verlogener Haufen Abschaum.
Wenn von denen einer den Löffel abgibt, umso besser.
Mir tuts kein Stück leid um die Dame. Mein Beileid gilt England. Kaum ein anderes Land dieser Weltmuss sich mit einem derartig aufgeblasenen Kropf rumärgern und wird ihn nicht los.
Tolle Tradition.
@Bombwurzel
Sag das (auf englisch wohlgemerkt) mal in England, dann hast du bald nen Stock von nem alten Engländer in der Fresse, muss dir aber zu stimmen. Die Engländer wollen es aber auch so(weiß aber nicht warum). Nur wieviel bringen die den an Geld von den Toristen ein? Muss ja auch ne ganze Genge sein.
Sag das (auf englisch wohlgemerkt) mal in England, dann hast du bald nen Stock von nem alten Engländer in der Fresse, muss dir aber zu stimmen. Die Engländer wollen es aber auch so(weiß aber nicht warum). Nur wieviel bringen die den an Geld von den Toristen ein? Muss ja auch ne ganze Genge sein.
Fairy
thats my life
- Registriert
- Nov. 2001
- Beiträge
- 2.345
Original erstellt von arsch2150
Nur wieviel bringen die den an Geld von den Toristen ein? Muss ja auch ne ganze Genge sein.
Allso, ich glaube kaum, das wegen DER, Touristen Geld ausgegeben haben und wenn, dann wohl kaum so viel, das damit der luxurioese Lebenstil der Koenigsfamilie gedeckt sein wuerde. Ich kann @Bombwurzel nur zustimmen, ein Schmarotzer weniger.Wieso die Tommis sich sowas leisten kapiere ich auch nicht, so rosig sieht deren Staatshaushalt auch nicht aus. Diese ganze Theater, wenn da mal eine stirbt, sei es das Flittchen Diana, oder jetzt die Obernassauerin Queen Mum, kapiere ich absolut nicht, da stehen welche wie doof rum und heulen sich die Augen aus dem Kopf, die spinnen die Englaender
MfG Fairy
Stan
Diskussions-Zerstörer
- Registriert
- Juli 2001
- Beiträge
- 2.345
Hi
@Bombwurzel und Fairy:
Königsfamillien gibts nun halt einfach, das ist doch nichts schlechtes. Wenn es schlecht wäre dann wehrt sich die entsprechende bevölkerung, so einfach ist das..ist ja auch shcon einige male passiert.
Die bevölkerung bezahlts ja...lass sie doch
..In Japan geben die Famillien eben massenhaft geld für Konsolen aus und in England halt an die Royals 
Mir tuts leid für die Engländer..
@Bombwurzel und Fairy:
Königsfamillien gibts nun halt einfach, das ist doch nichts schlechtes. Wenn es schlecht wäre dann wehrt sich die entsprechende bevölkerung, so einfach ist das..ist ja auch shcon einige male passiert.
Die bevölkerung bezahlts ja...lass sie doch
Mir tuts leid für die Engländer..
Silencer83
Lieutenant
- Registriert
- Okt. 2001
- Beiträge
- 651
ich weiß ja nicht wie das mit dem Geld in england aus sieht aber ich glaube die haben weniger schulden als wir, wenn über haupt ... schlagt mich wenn ich falsch liege!!
nun schaut euch unser system, wir haben mehr ... viel mehr schulden!!
nunja ... eins ist noch zu sagen : schön das sie im schlaf und friedlich eingeschlafen ist und nicht in Qualen!!
nun schaut euch unser system, wir haben mehr ... viel mehr schulden!!
nunja ... eins ist noch zu sagen : schön das sie im schlaf und friedlich eingeschlafen ist und nicht in Qualen!!
Zuletzt bearbeitet:
Stoke
Lt. Commander
- Registriert
- Juni 2001
- Beiträge
- 1.802
Also wirklich, ei nbissl mehr respekt!
Ich finde diese frau terotzdem bewundernswert, weil sie immer noch die menschenverbundenste Person dieser familie ist!
Und 101, fast 102 jahre lat zu werden ist schon eine sehr starke leistung, außerdem ist es shcön wenn es einem wirklich mehr als 100 jahre dieser Zeit so gut ging udn man dann so einen"schönen" tod hat!
Ich finde diese frau terotzdem bewundernswert, weil sie immer noch die menschenverbundenste Person dieser familie ist!
Und 101, fast 102 jahre lat zu werden ist schon eine sehr starke leistung, außerdem ist es shcön wenn es einem wirklich mehr als 100 jahre dieser Zeit so gut ging udn man dann so einen"schönen" tod hat!
Yankee
Hardcore Member
- Registriert
- Apr. 2001
- Beiträge
- 1.177
moin
das denen gelder in millionen höhe zu geschoben werden ist doch klar, aber was die queen mum im 2. weltkriege geleistet hat finde ich toll. sie hat den menschen damals viel hoffnung und mut gegeben. der rest der sippe kann man aber in die pfeife rauchen.
ich vermute ja das es die monarchie noch sehr lange in england gibt. da gab es mal einen spruch: "es wird auf der welt nur fünf könige geben, 4 in einem kartenspiel und den könig von england"
das denen gelder in millionen höhe zu geschoben werden ist doch klar, aber was die queen mum im 2. weltkriege geleistet hat finde ich toll. sie hat den menschen damals viel hoffnung und mut gegeben. der rest der sippe kann man aber in die pfeife rauchen.
ich vermute ja das es die monarchie noch sehr lange in england gibt. da gab es mal einen spruch: "es wird auf der welt nur fünf könige geben, 4 in einem kartenspiel und den könig von england"
Silencer83
Lieutenant
- Registriert
- Okt. 2001
- Beiträge
- 651
kann da Yankee in allen Punkten zustimmen ... und der spruch is ja och geil!!
U
Unregistered
Gast
Drohen!?
Die Königs Familie sind keine Drohnen.
Die sind so was ähnliches, wie ein Kulturminister oder President. Die bekommen vom Staat Milionen Pfund für die Musen und Schlößer. Die ja auch instand gehalten werden müßen.
Nur das es eben erblich ist und an Skandale von Königen oder Politikern sollten wir uns doch gewöhnt haben.
Naja zur Queen Mum. Das Leben ist ein Bahnhof. Die einen kommen an. Die andern gehen. Die Kurze Zeitspanne An- und Abfahrt ist unser Leben.
Sie hat bestimmt einigen Leuten das Leben bereichert. Frieden ihrer Asche oder Grab.
Gruß
Gandalf
Die Königs Familie sind keine Drohnen.
Die sind so was ähnliches, wie ein Kulturminister oder President. Die bekommen vom Staat Milionen Pfund für die Musen und Schlößer. Die ja auch instand gehalten werden müßen.
Nur das es eben erblich ist und an Skandale von Königen oder Politikern sollten wir uns doch gewöhnt haben.
Naja zur Queen Mum. Das Leben ist ein Bahnhof. Die einen kommen an. Die andern gehen. Die Kurze Zeitspanne An- und Abfahrt ist unser Leben.
Sie hat bestimmt einigen Leuten das Leben bereichert. Frieden ihrer Asche oder Grab.
Gruß
Gandalf
Tiguar
Commodore
- Registriert
- Feb. 2002
- Beiträge
- 4.815
Hi @ all!
Ich halte eine präsidial geführte Republik schon für besser als eine Monarchie, allein schon aus dem Grunde, daß sich die Bevölkerung je nach Verfassung (D, USA, F, usw.) auf nur in den gennaten zwei Beipielen zwei Wahlperioden mit dem gleichen Staatsoberhaupt rumschlagen muß. Bei sehr guten Präsidenten (in D z.B. Richard von Weizäcker) kann das schon mal zu kurz sein, aber der Schutz vor schlechten Präsidenten überwiegt hier imho vor der Leistung guter Präsidenten.
Eine Monrchie kann aber auch gute Wirkungen haben, wie z.B, in Belgien, wo sie als Klammer für die verschiedenen Bevölkerungsgruppen dient.
In GB allerdings scheint mir das aber doch inzwischen obsolet geworden zu sein. Ich kenne zahlreiche Briten mit durchaus unterschiedlichen Meinungen zu ihrer Monarchie, bei den Befürwortern scheint es mir aber vorrangig um Traditionalisten ohne hinreichende Reflektionsbereitschaft zu handeln. Im vergangenen Jahr war ich allerdings einige Zeit in Kanada, was mir zu denken gab, da die meisten Menschen dort - zum Teil auch in Quebec - an der rein formalen Funktion der QE2 als Staatsoberhaupt nicht zu zweifeln scheinen.
Aber egal, was man auch immer man von der Monarchie halten mag, die negativen Aspekte sollte man nicht an Queen Mum festmachen. Sie ist in dem bestehenden System aufgewachsen, und hat das beste daraus gemacht, was ja auch ihre Popularität erklärt. Daß sie im zweiten Weltkrieg in London blieb und nach Bombentreffern im Buckingham Palace sagte, endlich könne sie dem Rest der Londoner Bevölkerung in die Augen sehen: Respekt!
Die Frau ist uralt geworden, ohne Skandale, hat sich ihr Leben zum Genuß gemacht: wieder Respekt!
Daher sollte man den Tod dieser Frau imho nicht zum Anlaß für eine generelle Systemkritik nehmen. Das machen die Engländer schon selbst, wenn sich der Rest der Sippe weiterhin so verhält wie bisher.
Auch der Kostenaspekt spielt nicht so die Rolle: Denn - wie bereits erwähnt - der Großteil der Apanage geht für die Erhaltung der Schlösser etc. drauf, ohne Monarchie müßte das halt ein Etat für "Heritage Conservation" übernehmen. Und auch ein Präsident kostet schließlich Geld.
Trauer? Nein! Trauern kann ich nur um Menschen, die ich gekannt habe, oder deren Tod völlig überflüssig (ich weiß, falsches Wort) ist, wie das kleine Kind, das vom wahrscheinlich noch besoffenen Autofahrer überfahren wurde (Fairy: Gutes Beispiel!). Nicht um eine Frau, die ihr sehr langes Leben gesund und zufrieden genossen hat. Und dann noch das Privileg hatte, einfach nicht mehr wach zu werden.
De mortes nihil nisi bene!
Grüße, Tiguar
Ich halte eine präsidial geführte Republik schon für besser als eine Monarchie, allein schon aus dem Grunde, daß sich die Bevölkerung je nach Verfassung (D, USA, F, usw.) auf nur in den gennaten zwei Beipielen zwei Wahlperioden mit dem gleichen Staatsoberhaupt rumschlagen muß. Bei sehr guten Präsidenten (in D z.B. Richard von Weizäcker) kann das schon mal zu kurz sein, aber der Schutz vor schlechten Präsidenten überwiegt hier imho vor der Leistung guter Präsidenten.
Eine Monrchie kann aber auch gute Wirkungen haben, wie z.B, in Belgien, wo sie als Klammer für die verschiedenen Bevölkerungsgruppen dient.
In GB allerdings scheint mir das aber doch inzwischen obsolet geworden zu sein. Ich kenne zahlreiche Briten mit durchaus unterschiedlichen Meinungen zu ihrer Monarchie, bei den Befürwortern scheint es mir aber vorrangig um Traditionalisten ohne hinreichende Reflektionsbereitschaft zu handeln. Im vergangenen Jahr war ich allerdings einige Zeit in Kanada, was mir zu denken gab, da die meisten Menschen dort - zum Teil auch in Quebec - an der rein formalen Funktion der QE2 als Staatsoberhaupt nicht zu zweifeln scheinen.
Aber egal, was man auch immer man von der Monarchie halten mag, die negativen Aspekte sollte man nicht an Queen Mum festmachen. Sie ist in dem bestehenden System aufgewachsen, und hat das beste daraus gemacht, was ja auch ihre Popularität erklärt. Daß sie im zweiten Weltkrieg in London blieb und nach Bombentreffern im Buckingham Palace sagte, endlich könne sie dem Rest der Londoner Bevölkerung in die Augen sehen: Respekt!
Die Frau ist uralt geworden, ohne Skandale, hat sich ihr Leben zum Genuß gemacht: wieder Respekt!
Daher sollte man den Tod dieser Frau imho nicht zum Anlaß für eine generelle Systemkritik nehmen. Das machen die Engländer schon selbst, wenn sich der Rest der Sippe weiterhin so verhält wie bisher.
Auch der Kostenaspekt spielt nicht so die Rolle: Denn - wie bereits erwähnt - der Großteil der Apanage geht für die Erhaltung der Schlösser etc. drauf, ohne Monarchie müßte das halt ein Etat für "Heritage Conservation" übernehmen. Und auch ein Präsident kostet schließlich Geld.
Trauer? Nein! Trauern kann ich nur um Menschen, die ich gekannt habe, oder deren Tod völlig überflüssig (ich weiß, falsches Wort) ist, wie das kleine Kind, das vom wahrscheinlich noch besoffenen Autofahrer überfahren wurde (Fairy: Gutes Beispiel!). Nicht um eine Frau, die ihr sehr langes Leben gesund und zufrieden genossen hat. Und dann noch das Privileg hatte, einfach nicht mehr wach zu werden.
De mortes nihil nisi bene!
Grüße, Tiguar
Perspektivenwechsel
Zu Tiguars abgeklärtem Statement
kann ich nichts hinzufügen.
Aber ich kenne einen Trick, mit dem es leichter ist,
sich eine Meinung zu bilden, die über den Moment hinaus
Bestand hat:
Der Trick besteht darin, einige Zeit so zu tun, als sei man selbst
der Mensch, über den man gerade urteilt.
Das verändert die Sicht der Dinge oft ganz rasant!
Wer Kinder und Enkelkinder hätte, könnte ganz anders über
die Lebensleistung dieser Lady nachdenken. Mit den vielen
Katastrophen und Tragödien im clan der Royals....
Und wer solange die Liebe seines Lebens überlebt hätte und nie
wieder einen passenden Partner fand, ebenso.
Die Sioux sagen, man soll erst einen Tag in den Mokassins seines
Feindes laufen, bevor man etwas über ihn sagt.
Mir gefällt das gut.
Zimtziege
Zu Tiguars abgeklärtem Statement
kann ich nichts hinzufügen.
Aber ich kenne einen Trick, mit dem es leichter ist,
sich eine Meinung zu bilden, die über den Moment hinaus
Bestand hat:
Der Trick besteht darin, einige Zeit so zu tun, als sei man selbst
der Mensch, über den man gerade urteilt.
Das verändert die Sicht der Dinge oft ganz rasant!
Wer Kinder und Enkelkinder hätte, könnte ganz anders über
die Lebensleistung dieser Lady nachdenken. Mit den vielen
Katastrophen und Tragödien im clan der Royals....
Und wer solange die Liebe seines Lebens überlebt hätte und nie
wieder einen passenden Partner fand, ebenso.
Die Sioux sagen, man soll erst einen Tag in den Mokassins seines
Feindes laufen, bevor man etwas über ihn sagt.
Mir gefällt das gut.
Zimtziege
Fairy
thats my life
- Registriert
- Nov. 2001
- Beiträge
- 2.345
Original erstellt von Tiguar
Auch der Kostenaspekt spielt nicht so die Rolle: Denn - wie bereits erwähnt - der Großteil der Apanage geht für die Erhaltung der Schlösser etc. drauf, ohne Monarchie müßte das halt ein Etat für "Heritage Conservation" übernehmen. Und auch ein Präsident kostet schließlich Geld.
In grossen Teilen stimme ich Dir voll zu, auch das Queen Mum 11 Millionen Euro als Schulden hinterlassen hat, macht ja auch nichts. Nur denke ich mal, es gibt noch mehr Koenigshaeuser, die sich um Ihr Volk verdient gemacht haben, Daenemark zB. aber die nehmen nicht den vollen Schluck aus der Staatspulle. Wenn die Schloesser und so weiter zu teuer sind im Unterhalt, dann verkauft man Sie eben. Ein Praesident kostet mit Sicherheit ein nicht messbares Minimum gegen das, was das englische Koenigshaus kostet.Nehmen wir doch mal jetzt den Prinzen Edward, er hatte eine eigene Firma und sorgte fuer sein Einkommen, was aber macht die Koenigin, Sie draengt darauf, das Er die Firma aufgibt und sich auf kosten des Staates unterhalten laesst.
"Anfang März gab Prince Edward bekannt, dass er sich zum Ende des Monats seinen Posten als Produktionsdirektor und Direktor von seiner Fernsehproduktionsfirma Ardent zurückzieht. Seine Frau Sophie wird ihren Stuhl bei R-JH Public Relations räumen. Beide werden vermutlich ihre Aktien verkaufen. Buckhingham Palace bestätigte.Die Königin, die bereits für die Kosten bei den königlichen Verpflichtungen des Paares aufkommt, wird ihnen noch weitere finanzielle Hilfen zukommen lassen, besonders für den Unterhalt ihres Hauses in Bagshot Park. Edward verdiente bei Ardent jährlich £ 61 000, seine Mutter steuerte noch einmal £ 141 000 für seine offiziellen Verpflichtungen, außerdem erstattete sie dem Finanzminister alle offiziellen Auslagen für das Paar aus ihrer Privatschatulle. Es ist wahrscheinlich, dass die Queen Edward nunmehr mehr als £ 500 000 zukommen lassen wird."
Ich sehe sowas alles sehr kritisch und nicht mehr Zeitgemaess, aber es sind ja die Tommis, die das zu entscheiden haben
MfG Fairy
Fairy
thats my life
- Registriert
- Nov. 2001
- Beiträge
- 2.345
Re: Perspektivenwechsel
Mir gefaellt das auch gut
Sagen die Sioux auch, das man, um in den Mokassins seine Feindes laufen zu koennen, die selbe Schuhgroesse haben muss 
MfG Fairy
Original erstellt von Zimtziege
Die Sioux sagen, man soll erst einen Tag in den Mokassins seines
Feindes laufen, bevor man etwas über ihn sagt.
Mir gefällt das gut.
Mir gefaellt das auch gut
MfG Fairy
Ähnliche Themen
- Antworten
- 7
- Aufrufe
- 1.005
- Antworten
- 3
- Aufrufe
- 809
- Antworten
- 23
- Aufrufe
- 1.688
F
- Antworten
- 5
- Aufrufe
- 509