RAID von Festplatten entfernen (HW-Raid) - leider Erfolglos

Danke für eure Antworten!

Ich mach morgen weitere Screenshots, jetzt weiss ich ja ungefähr auf was es ankommt.

gparted-live habe ich schon verwendet und auch davon berichtet, dass mir darüber die SAS-Platten ebenfalls nicht angezeigt werden. Und genau das ist der Punkt der mich stutzig macht. Bei Linux (=gparted) benötige ich keine Treiber, und trotzdem geht es nicht.
 
Hab ich schon wieder mit gefährlichem halbwissen um mich geworfen, oder gar mit Unwahrheiten? :rolleyes:
Sorry, ich dachte, da gparted ne Linux-Anwendung ist, braucht man für gewöhnlich (so wie auch beim eigentlichen OS) keine separaten Treiber zu installieren.
 
Die Controller sind so alt und verbreitet. Da bin sogar ich mir ziemlich sicher, dass jedes auch nur halbwegs aktuelle Linux Treiber dafür enthält. Es sei denn, dass die schon wieder entfernt wurden. Oder Gparred macht da eine Ausnahme? Grüße vom Linux Unwissenden 🙈
Kann aber nach der Arbeit auch gerne mal eine der Empfohlenen Distros ausprobieren. 24 Platten an 4 Controllern auszuprobieren leider logistisch nicht möglich :lol:
 
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Disclaimer: Post besteht auf Recherche, habe kein LSI/Broadcom Controller zum selber testen.

Ob/Wie Linux die SCSI controller erkennt verrät dir lspci im Terminal. Für Blockdevices (Festspeicher) ist es dann lsblk. Wenn lsblk dir die HDDs nicht einzeln ausgibt, hast du ersteinmal keine Chance die Laufwerke einzeln anzusprechen.

sudo dmesg | grep -i mpt2sas sollte das Bootlog finden und anzeigen, in welchem Modus die Controller laufen. Da sollte sich dann eine Zeile finden mit mpt2sas_cm0: Protocol=(Initiator,Target), Capabilities=(TLR,[...] wobei mit mehreren Controllern es von cm0 auf cm1, cm2, ... hochzählt.

Ansonsten gibt es in den meisten Linuxdistributionen das Paket lsiutil. Das ist das Configtool für Linux für LSI Controller.


Und an der Stelle nochmals der Hinweis, der ganze Aufwand lohnt nicht für 10Jahre alte HDDs und stromfressende LSI Controller.
 
Bin jetzt mit meinem "Latein" am Ende.....
ich habe jetzt diese zwei Netzwerkkarten ausgebaut und auch alle 9211-81.
Ich steckte EINE 9211-8i in den PCIe-Slot und startete den Server. Es kam kein LSI-Bootscreen, also die Stelle, an der ich strg+c drücken könnte um ins "LSI-BIOS" zu gelangen. Auch im Nachgang, unter dem gpartet-live wurde sie nicht erkannt. Auch nicht unter der Distri Ubuntu, welche ich installieren wollte. Angezeigt wurde mir nur das USB-Medium auf dem sich gparted-live befindet.
Also steckte ich diese 9211-8i aus und versuchte es mit der nächsten (an einem anden PCIe-Slot), selbiges Ergebnis. und dann teste ich die nächste, bis ich bei der vierten Karte angekommen bin. Bei keiner Karte wurde der LSI-Bootscreen angezeigt und keine Karte wurde erkannt.

nun das Seltsame......

Stecke ich wieder ALLE VIER 9211-8i in die PCIe-Slots und starte den Server, wird mir der LSI-Bootscreen angezeigt.

Ich ging dann ins LSI-BIOS und sah, dass dort alle vier Karten korrekt aufgeführt werden. Auch werden mir die an die jeweilige Karte angeschlossenen SAS-Platten korrekt aufgelistet.
Ich sah zwar auch, dass sich die Bootreihenfolge im LSI-BIOS geändert hatte (wahrscheinlich weil ich die Platten ausgesteckt hatte), also hinterlegte ich diese wieder und startete neu.
Was mir aufgefallen ist: Wenn der gparted bootet, bekomme ich zu den Platten fehlermeldungen aufgelistet (siehe screenshot): "Asking for cache data failed"

Natürlich bekomme ich in gparted noch immer nur die SSDs angezeigt und nicht die SAS-Platten.
 

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Was war denn vorher auf dem Server installiert?
Wie wäre es einmal mit Windows, was dir bereits vorgeschlagen wurde!
 
hpoperator schrieb:
Was mir aufgefallen ist: Wenn der gparted bootet, bekomme ich zu den Platten fehlermeldungen aufgelistet (siehe screenshot): "Asking for cache data failed"
Am aller wahrscheinlichsten:
Es keine IT-Firmware auf den LSI-Controllern. Das Standardverhalten der Controller ist an der Stelle die SCSI-Befehle zum Abfragen der Laufwerkcache schlicht abzufangen, die Abfrage seitens des Betriebssystems läuft in eine Timeout und schmeißt die Fehler. Denn wenn man etwas von einem HBA-Controller will ist es, dass er in die SCSI-Befehle eingreift -.-.


Edit: Mehr Polemik in den Text gegossen.

Edit2: Das es für TrueNAS und Andere unixoide Betriebssysteme mit gescheiten Softwareraidlösungen Anleitungen gibt die IT-Firmware zu flashen kommt nicht von Ungefähr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Piktogramm schrieb:
Es keine IT-Firmware auf den LSI-Controllern.
Die hat er aber geflasht und man sieht es auch auf den Screenshots. Das kann man also abhaken
1756547109814.png


hpoperator schrieb:
Was mir aufgefallen ist: Wenn der gparted bootet, bekomme ich zu den Platten fehlermeldungen aufgelistet (siehe screenshot): "Asking for cache data failed"
Ob die Meldung überhaupt eine Relevanz hat? Beliebiges Ergebnis aus der Suchmaschine
https://askubuntu.com/questions/167343/what-is-a-asking-for-cache-data-failed-warning
Klingt nach unwichtigem Crap :D:mussweg:

hpoperator schrieb:
Natürlich bekomme ich in gparted noch immer nur die SSDs angezeigt und nicht die SAS-Platten.
Du siehst die vorhandenen Laufwerke aber schon in diesem Dropdowm Menü in Gparted?
Egal..
Lass doch mal dieses archaische GParted einfach links liegen. Unter HBCD ist alles(!) vorhanden, was du brauchst. Wenn da nicht alles erkannt wird, nützt auch kein $Linux.
Auch sind die gelieferten Screenshot wieder mal größtenteils... verzichtbar 😅

Trotzdem habe ich mal ein bisschen was ausprobiert, weil mir das keine Ruhe gab. Kann ja nicht so schwer sein ein paar Platten über einen HBA Controller an ein Betriebssystem weiter zu reichen.

Ich habe zwei Controller eingebaut, ein paar Laufwerke daran angeschlossen (1x SAS, 3x SATA) und es wird natürlich alles in HBCD erkannt. Des weiteren auch unter GParted und auch in Linux Mint mit nachträglich installierten GSmartControl.

Was ich auch absolut nicht begreife ist, warum die Platten unter diskpart mit 0 GB angezeigt wurden.
Ich dürfte da schon Hunderte Platten an solchen Controllern durchgeschleust haben und sowas habe ich noch nie gesehen.
Hatte ich nicht weiter vorne einen GSmart Screenshot mit Details gepostet. Wie wäre es mit sowas anstatt nur nichtssagende Plattenlisten?




Auch im Controller BIOS finden sich relevante Informationen, sofern man die abruft.

1756548194959.png


Einfach mit der Tastatur eine beliebige Platte auswählen und mit gezeigter Tastenkombination die Infos dazu anzeigen lassen. Foto spare ich mir jetzt. Da sollte die Platte mit ihrer richtigen Größe/Firmware/Seriennummer usw. angezeigt werden. eigentlich nichts überraschendes. GSmart zeigt mir ja ebenso die Infos an.

hpoperator schrieb:
Ich steckte EINE 9211-8i in den PCIe-Slot und startete den Server. Es kam kein LSI-Bootscreen, also die Stelle, an der ich strg+c drücken könnte um ins "LSI-BIOS" zu gelangen.

Kann ja fast nur an der entsprechendes Einstellung im BIOS liegen, aber selbst das ist für die Funktion/Erkennung von Datenträger irrelevant.

Eine Platte an einem Controller muss in Windows/HBCD korrekt erkannt werden, ansonsten passt da grundsätzlich was nicht.
Wie hat denn der Server vorher bitte funktioniert?

Ich vermisse hier allgemein ein strukturiertes Vorgehen (wobei ich den Fehler schon nicht kapiere).
Du kannst z.B. den Controller zusammen mit einer SAS Platte auch in einen anderen Rechner stecken.
Man muss ein paar Leitungen auseinanderrupfen. Dauert aber auch keine Stunden, wie die bisherigen Fehlersuche.

Vielleicht ist ja auch im Board BIOS was vergeigt, aber da fehlt mir beim besten Willen die Vorstellungskraft, welche Option das sein sollte, damit Platten an einem gestecken HBA mit 0 GB in Windows erkannt werden :freak:
 
Zuletzt bearbeitet:
vielen Dank für deine ausführliche Antwort!

Fusionator schrieb:
Du siehst die vorhandenen Laufwerke aber schon in diesem Dropdowm Menü in Gparted?
Ja, sehe ich ☺️, sind aber, wie geschrieben, nur die ssd platten, welche eine Speicherkapazität von 1 TB haben (hängen ebenfalls an der 9211-8i). Die 24 SAS-Platten "HUH", mit einer Speicherkapazität von 10 TB sehe ich allerdings nicht. Genau dies bemängele ich ja schon die ganze Zeit 🙃

Fusionator schrieb:
Unter HBCD ist alles(!) vorhanden, was du brauchst.
Ich komme immer auf gparted zurück, da es einfach ist, entweder man sieht die Platten, oder man sieht sie nicht... Mit den ganzen Programmen, die HBCD mitbringt, weiß ich erhlich gesagt nicht richtig umzugehen. Führe diese "stumpf" aus und schaue was mir angezeigt wird.
Vielleicht sieht man es daran schon, wie ich Screenshots aufnehme, ich bin kein IT-Profi. Kann Formatieren (außer in diesem Fall 😆), kann OS installieren, bischen mit Docker umgehen um verschiedene Container hier ins Heimnetz zu bringen.... Basics halt. Tiefgehende Analysen, recherchen, bei denen man einiges an Know-How mitbringen muss, kann ich nicht. Nur wenn ich Tutorials im Internet finde und diese befolge.
Ist ehrlich kommuniziert.

ABER: Ich bin keineswegs beratungsressistent.... ich installiere nun wieder HBCD auf dem Stick.
War auch schon anderweitig aktiv = ich nahm gestern abend meinen Fujitsu Esprimo D556/E85+ hervor (ist nur HAASos / HomeAssistant installiert), steckte eine 9211-8i-Karte, sammt angeschlossener SAS-Platten (Stromversorgung läuft allerdings weiterhin über den Server, weil das Netzteil des Eprimos zu schwachbrüstig ist) in den PCIe-Slot und startete den Rechner.
Hier fällt mal wieder auf, dass ich das Boot-Fenster mit der Möglichkeit strg-C zu drücken, für die 9211-8i nicht angezeigt bekomme.
Aber auch da (leider hier noch immer mit gparted), bekam ich noch immer keine SAS-Platten angezeigt.

ich teste nun erneut mit HBCD und berichte danach.
 
Fusionator schrieb:
Die hat er aber geflasht und man sieht es auch auf den Screenshots. Das kann man also abhaken
Mein Fehler -.-

Die zweite Möglichkeit ist es, dass beim Livemedium eine Kernelversion eingesetzt wird, die da einen Bug hat.

Fusionator schrieb:
Ob die Meldung überhaupt eine Relevanz hat? Beliebiges Ergebnis aus der Suchmaschine
https://askubuntu.com/questions/167343/what-is-a-asking-for-cache-data-failed-warning
Klingt nach unwichtigem Crap :D:mussweg:
Es kommt etwas drauf an..
  • Wenn der Controller nicht als Cache fungiert, das OS die HDDs als ohne Cache annimmt, dann geht es unter Umständen etwas auf die Performance (Das Betriebssystem sollte davon ausgehen, dass u.a. NCQ nicht funktioniert).
  • Wenn der Controller die Zugriffe Cached aber das Betriebssystem die Laufwerke als "write-through" annimmt, dann gibt es bei jedem Schreibvorgang ein Zeitdauer, wo das Betriebssystem der Meinung ist, dass etwas sicher geschrieben ist, dem ja aber nicht so ist. Ohne Batteriepuffer des Caches, kann es also tendenziell zu Datenverlust kommen. Tendenziell reißt das Fehlerklassen auf, die moderne Dateisysteme wie ZFS eigentlich behoben haben.
    • Analog ein ähnliches Spiel, wenn die HDDs cachen und das nicht fürs OS ersichtlich ist.
Der Witz am IT-Modus war eigentlich, dass sich die Karten als doofe HBAs verhalten, den internen Cache deaktivieren und die Fähigkeiten der HDDs klar kommunizieren.

hpoperator schrieb:
Ja, sehe ich ☺️, sind aber, wie geschrieben, nur die ssd platten, welche eine Speicherkapazität von 1 TB haben (hängen ebenfalls an der 9211-8i). Die 24 SAS-Platten "HUH", mit einer Speicherkapazität von 10 TB sehe ich allerdings nicht. Genau dies bemängele ich ja schon die ganze Zeit 🙃
lsblk im Terminal sollte alle Laufwerke listen, die das Betriebssystem sieht. Mit lsblk -S sollte die Ausgabe auf SCSI Devices eingeschränkt sein.
 
hpoperator schrieb:
Ja, sehe ich ☺️, sind aber, wie geschrieben, nur die ssd platten… Genau dies bemängele ich ja schon die ganze Zeit 🙃
Das ist mir schon klar. Sonst wäre der Thread nicht entstanden.
hpoperator schrieb:
ich teste nun erneut mit HBCD und berichte danach.
Ich würde dir dringend Ventoy anraten um nicht mit mehreren Sticks zu hantieren oder gar einen Stick jedesmal neu zu erstellen.

hpoperator schrieb:
den ganzen Programmen, die HBCD mitbringt, weiß ich erhlich gesagt nicht richtig umzugehen. Führe diese "stumpf" aus und schaue was mir angezeigt wird.
Dann würde ich zusehen, dass ich mir etwas Wissen aneigne. Manuals und Google sind kostenlos zugänglich. Du merkst ja selber, das irgendwelche Screenshots mit Auflistungen nichts bringen.
Schau dir mal im LSI BIOS mit Alt-D eine Platte an. Unter HBCD liefert GSmart alle nötigen Infos.
Aber dann auch mal eine Platte doppelklicken, damit man Infos dazu sieht!
CDI kann nur SATA/NVME
 
Wie erwähnt habe ich die Karte weiterhin in den Esprimo gesteckt und greife nun von dort aus zu. Leider komme ich hier nicht in das LSI-BIOS, keine Ahnung warum, aber ich bekomme das diesbezügliche Boot-Fenster nicht angezeigt.

Habe nun mit HBCD gestartet und, ebenfalls keine Ahnung warum, bekomme ich unter Utilities --> Hard Disk Tools --> kein GSmart mehr angezeigt, auch fehlen andere Programme, die beim erststart, als ich beim Beitrag die Screenshots hochgeladen habe, noch da waren. Habe die selbe ISO genutzt, den gleichen USB-Stick, unterschiedliche USB-Ports an dem Esprimo. Irgendwie läuft alles schief :utminigun:

Nunja, versuchte das beste aus der Situation zu machen warf die Eingabeaufforderung an und listete mit diskapart alle festplatten auf. Auch schaute ich mir die details der Festplatten an (habe nur von dreien ein screenshot erstellt, da die informationen bei allen anderen HUH gleich war.

(Sorry, Staub auf meinem Monitor - machte mit meinem Handy die Fotos und den Monitor habe ich nur für solche Fälle in Benutzung)
 

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hpoperator schrieb:
Habe nun mit HBCD gestartet und, ebenfalls keine Ahnung warum, bekomme ich unter Utilities --> Hard Disk Tools --
Kann eigentlich überhaupt nicht sein. Du gehst über das Startmenü?

hpoperator schrieb:
Auch schaute ich mir die details der Festplatten an
Was passiert, wenn du jetzt bei der ausgewählten Platte den clean Befehl ausführst?
Ergänzung ()

GSmart Screenshot (Details!) einer Platte ist immer noch interessant!
 
Fusionator schrieb:
Kann eigentlich überhaupt nicht sein. Du gehst über das Startmenü?
genau das dachte ich mir auch. Weißte, wenn du eh schon unter strom stehst, weil standarts einfach nicht funktionieren, du die einzelnen tutorials durchst und dich fragst, was man falsch macht. Kmmt so ne Situation und dann denkste einfach nur: "komm xxxxx dich doch" und fährst denn pc herunter 🤣

ja, gehe AUCH über das Startmenü. Auf dem Desktop gibt es aber auch einen Ordner "Utilities" unda sieht es genauso aus.

GSmart Screenshot (Details!) einer Platte ist immer noch interessant!
Wie soll ich diese Details beifügen, wenn ich das Programm GSmart mit HBCD nicht mehr angezeigt bekomme 🤪 😅

Fusionator schrieb:
Was passiert, wenn du jetzt bei der ausgewählten Platte den clean Befehl ausführst?
siehe Screenshot (keine Ahnung weshalb er das letzte foto auf die seite dreht, auf meinem PC ist es richtig herum und deshalb gut lesbar)
 

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hpoperator schrieb:
ja, gehe AUCH über das Startmenü. Auf dem Desktop gibt es aber auch einen Ordner "Utilities" unda sieht es genauso aus.
Ok, das lässt sich erklären. Vermutlich stimmt da was mit der Laufwerkszuordnung nicht. Das System braucht Y: und der wird wohl schon aus irgendeinem Grund belegt sein.

GSmartControl kann aber auch als Portable Version direkt vom USB Stick ausgeführt werden.
Dafür musst du dir nur das Paket herunterladen und in einen Ordner auf den Stick entpacken.
Ich benutze übrigens Ventoy und deshalb kann ich da einfach in die Datenpartition alles mögliche an ISOs und anderweitigen portable Programmen rein schmeissen.

Aber ich habe schon fast ein andere Vermutung. Vielleicht sind die Platten mit einer nicht Standard Sektorgrösse formatiert.
Das würde man dann hoffentlich in GSmart.. sehen 😅 :mussweg:
Ansonsten unter Windows mit den Seachest Utilities. Da gibt es ein Programm namens SeaChest_Format_irgendwas.exe

Das kannst du mit dem Befehl
Code:
SeaChest_Format --scan
eine Liste der Datenträger anzeigen lassen und dann mit
Code:
SeaChest_Format -d PD2 -i
weitere infos zum Laufwerk anzeigen lassen

Auch gerne
Code:
SeaChest_Format --device PD1 --showSupportedFormats
Wobei du dir eine passende Laufwerksnummer aussuchen musst (PDXX)

Die Beispiele stammen aus der Seagate Dokumentation im Paket

Die Seachest Utiliites finden sich hier: https://www.seagate.com/de/de/support/software/seachest/
Du brauchst aus dem Win64 Non RAID Ordner das genannte Programm. Docs sind in einem extra Ordner.
Du kannst die Dateien gerne an einen anderen Ort kopieren.
Lässt sich alles unter HBCD ausführen. Ich hoffe du weißt wie man eine EIngabeaufforderung startet und an einen Bestimmten Ort gelangt. Unter HBCD brauchts nur einen Rechtsklick auf den passenden Ordner 🙈

Unter HBCD kann man übrigens gleich auf dem Desktop das Tastaturlayout umstellen. Deutsch ist NR. 56 ;)

Mehr Ideen habe ich im Moment nicht.
 
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