Da scheinst du etwas misszuverstehen, die 40TB in meinem Fall sind "brutto" und alles 16 interne Festplatten. 20 TB davon ist der Nettoinhalt (Storage-Pool, der Platz wo ich etwas drauf speichern kann) und die weiteren 20TB (immer noch intern, aber kein Zugriff außerhalb des Backup-Vorgangs) das Backup.
Ob du dir das zutraust, kann ich nicht beurteilen. Ebenfalls weiß ich nicht, ob die GUI-NAS-OSe mit BTRFS umgehen können und wenn ja, wie gut. Das musst du nachforschen oder auf jemanden warten, der sich auskennt.
Ich wollte es trotzdem erwähnt haben, da ich mir selbst sehr lange den Kopf zerbrochen habe, wir ich mein NAS am besten aufsetzen sollte und damals über jede neue Idee glücklich war.
ECC hat erstmal direkt nichts mit ZFS zu tun, es sorgt nur dafür, dass Speicherfehler seltener vorkommen bzw. teilweise erkannt werden können. Es ist immer ratsam, ECC-RAM zu nutzen.
Worauf du hinauswillst ist wahrscheinlich die Autokorrektur von ZFS, die ohne ECC häufiger Daten zerstören kann. Das Ganze funktioniert natürlich identisch bei BTRFS, aber das ist nur von Relevanz wenn du dich für RAID entscheidest, denn nur dann hat das Dateisystem die Parität um diese Korrektur überhaupt vorzunehmen.