Raumakustik: Enkopplung Lautsprecher

matthias_nbg

Lieutenant
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Mai 2011
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828
Hallo Zusammen,

ich habe meine Lautsprecher vom "schwimmenden Boden" folgendermaße entkoppelt:

  • Lautsprecher
  • Spikes
  • Spike-Teller
  • Granit-Platte
  • Mossgummiplatte
  • Granit-Platte
  • 6 Gummibälle ( Dynavox Silikon-Elastomer Dämpfer ED50 )

Ergebnis: Bass hörbar satter und nicht mehr so schwammig.

Bisher sieht das aber noch nicht so hübsch aus. Was würdet ihr noch ändern?
Einfach eine schwarze Samt-Umrandung an die Platten kleben?
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20250516_211549.jpg
 
Die meisten Lautsprecher profitieren davon wenn sie mehr Abstand zur Wand haben. Also wenn dein Raum das zulässt, würde ich sie mindestens 30 - 40 cm von der Wand wegstellen. Perfekt wäre 80 cm aber das ist nur in den wenigsten Fällen sinnvoll möglich. Du könntest die Lautsprecher auch etwas in Richtung Hörposition ausrichten, sprich ein wenig nach innen drehen.
 
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Wenn es rein um die Optik geht wäre es ne Überlegung vom Maß passende Granitplatten zu kaufen oder sie schneiden (zu lassen), damit sie keinen größeren Sockel bilden sondern quasi bündig den Lautsprecher verlängern. Dann die Ränder entweder schwarz passend zu den LS oder in nem richtigen Kontrast bearbeiten.
 
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Ich hab mal folgendes gesehen:
Die Granitplatten wurden recht passend zum Lautsprecher zugeschnitten und dann ein mini kleiner Vorhang an den Lautsprecher geklebt, der dann die 4cm Lücke bis zum Boden optisch schließt.
Ist Aufwand, schaut clean aus, außer man schaut genauer hin, dann fragt sich jeder, was die Gardine an der Box soll ;-)

Ich finde es so gar nicht übel, würde die ggf. nur vorne bündig auf die Granitplatten stellen, dann hast DU auch mehr Abstand zur Wand.
 
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matthias_nbg schrieb:
Einfach eine schwarze Samt-Umrandung an die Platten kleben?
Ich hatte damals meine Platten bei einem Steinmetz auf Maß anfertigen lassen, da werden alle Flächen poliert und die Kanten sauber geschliffen. Vielleicht findest du einen bei dir der das nachträglich macht, oder lässt dir gleich neue anfertigen.

Wie schon geschrieben stehen die Boxen zu nahe an der Wand, vielleicht lässt sich da noch was machen. Wenn es die Optik nicht zulässt dann kann man die Raummoden noch mit einem DSP korrigieren.
z.B. DSPeaker

Ich habe bei mir beides gemacht, Lautsprecher/Subwoofer mit Steinplatten vom Boden entkoppelt und anschließend per DSP eine Raumkorrektur vorgenommen. Für den Hochtonbereich gab es noch paar Akkustikbilder an der Wand.
z.B. www.design-heimkino.de oder www.freiraumakustik.de
 
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Oh, vielen Dank für die Tipps.

Die Lautsprecher haben übrigens schon knapp 30cm Wandabstand - das kommt auf den Bilder aber nicht rüber - aber ich werde sie definitiv noch maximal vorschieben. Bünding mit der Front ist eine gute Idee.... und vielleicht bastel ich einen kleinen grauen Vorhang - von den Deckensegeln bleibt genügend Stoff übrig.

Die DSP-Korrektur kommt am Ende noch, bin noch am Basteln meiner Deckenlampe / -segel und der Wandlampe mit jeweils 8cm Basotect :-)

Vorher wird mit dem UMIK der Raum ausgemessen und dann gucke ich mal.

Die Dalis braucht man in der Regel übrigens nicht anwinkeln, da die eine sehr breite Streuung haben. Wenn man im Stereodreick sitzt, dann hat man manchmal das Gefühl, dass die Musik aus dem Center kommt (obwohl der noch garnicht angeschlossen ist ;-) ).

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Ich würde auf eine Granitplatte gehen (reicht). Zwei übereinander sieht halt direkt unaufgeräumt aus. Und wie hier schon richtig erwähnt wurde: Auf Mass schneiden lassen und kannten polieren/absetzen. Dann klappts auch mit der Nachbarin ;)

Ansonsten schickes Setup! Welche Komponenten benutzt Du denn noch (AMP etc.)?
 
matthias_nbg schrieb:
Was würdet ihr noch ändern?
Zwischen Spike-Teller und Granitplatte eine Teppichfliese legen um den Schall zwischen Lautsprechergehäuse und Platte zu bedämpfen.
Mr.Zweig schrieb:
Auf Mass schneiden lassen und kannten polieren/absetzen.
Eigentlich kein schlauer Plan, je mehr Masse, desto geringer die Eigenfrequenz.
matthias_nbg schrieb:
Die Dalis braucht man in der Regel übrigens nicht anwinkeln, da die eine sehr breite Streuung haben.
Anwinkeln ist auch bezüglich stehender Wellen kein dummer Plan.

Gruß
R.G.
 
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rgbs schrieb:
Eigentlich kein schlauer Plan, je mehr Masse, desto geringer die Eigenfrequenz.
Schon klar, sieht aber kacke aus. Darum gings ja hier, oder? Ist ja auch die Frage wieviel an Entkopplung schon ausreichend vorhanden ist (ne Menge) und wieviel über Raumoptimierung rauszoholen ist. (Ich denke deutlich mehr)
 
Mr.Zweig schrieb:
sieht aber kacke aus.
Nun ja, aber ob des Designs, ich nenne es mal die Physik zu versauen, ist auch eher suboptimal.
Es gibt ja den alten Designerspruch form follows funktion.

Gruß
R.G.
 
@rgbs

Wieso versauen? Er hats doch schon dreifach entkoppelt. Meiner Meinung war sein Setup zur Entkopplung schon völliger Overkill. Ich denke er wird deutlich mehr über die Raumakkustik herausholen.

Und zu Form follows Funktion: Es gibt ein Unterschied zwischen reiner Funktionalität und ausgereiftem Design, welches die Form adaptiert. Hier sehe ich eher Funktionalität und kein Design. Drum hat er ja auch den Thread hier aufgemacht.
 
Ich finde das koppeln/entkoppeln meistens überbewertet.
Zuviel Placebo.
Alle anderen Dinge wie, Erstreflexionspunkte dämpfen, Abstand zu den Wänden, Boxen eindrehen und Hochtöner auf Ohrhöhe, bringt meistens mehr.
Auf einem dünnen Schreibtisch wie bei mir gerade, komme ich allerdings nicht drum rum, zu ''entkoppeln''.
Durch die Iso Acoustic Ständer vibriert der Tisch nicht mehr so stark und die Lautsprecher sind gleichzeitig
auf Soll-Höhe.
Früher hatte ich auch bei meinen großen Front Lautsprechern mit Spikes, Granit Platten usw. experimentiert.
Ich hätte den Aufwand noch so versucht rechtfertigen zu können.
Es gab im Klang schlicht keinen Unterschied.

P.s ich sehe Deinen Raum natürlich nicht.
Aber sollte es so sein, dass Du den schallharten Boden, ohne Teppich usw. in der Front hast, kann ich Dir empfehlen einen großen Teppich davor zu legen.
Die Lautsprecher würde ich so einwinkeln, dass Du die Innenwände der Boxen vom Hörplatz aus, gefühlt 1-2 cm sehen kannst.
Nur die beiden Dinge werden Dir unter Umständen mehr bringen als eine 1 oder 2 Granitplatten unter den Boxen.
 
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Naja, wie ich im Eröffnungsbeitrag geschrieben habe, hört man in diesem Fall einen deutlichen Unterschied beim Bass. Das liegt primär sicherlich an dem vorhandenen Boden. Der ist nicht so super hochwertig.

Eine Granitplatte wäre mir aber zu unsicher gewesen, dass mir die auf Dauer vielleicht bricht.
 
Mr.Zweig schrieb:
Ich denke er wird deutlich mehr über die Raumakkustik herausholen.
PeterSee schrieb:
Ich finde das koppeln/entkoppeln meistens überbewertet.
Nun ja, das Märchen mit der Hauptrolle der Raumakustik, welche man dann ja prima mit irgendwelchen Wunderapps hinbiegen kann.
Das ist die Sache mit der Kette und dem Schwächsten Glied.
Laut meiner nur ca. 50 jährigen Erfahrung bezüglich Sound, 60 % Equipment, 20 % Aufstellung der Lautsprecher (und dazu zählt auch Entkopplung) und 20 % Raum (man muss halt dafür sorgen, dass man keine Akustik wie in einem Schwimmbad hat).

Gruß
R.G.
 
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PeterSee schrieb:
Ich finde das koppeln/entkoppeln meistens überbewertet.
Zuviel Placebo.
PeterSee schrieb:
Auf einem dünnen Schreibtisch wie bei mir gerade, komme ich allerdings nicht drum rum, zu ''entkoppeln''.
Irgendwie widersprichst Du Dir ja selbst,zumal
matthias_nbg schrieb:
Das liegt primär sicherlich an dem vorhandenen Boden. Der ist nicht so super hochwertig.
Bei Dir ist es halt die dünne Schreibtischplatte, beim TE der sche** Fußboden.
Das ist halt wieder die Sache mit der Kette und dem schwächsten Glied.
Mr.Zweig schrieb:
Meiner Meinung war sein Setup zur Entkopplung schon völliger Overkill.
Besser zu viel, als zu wenig.
Außerdem finde ich es erstaunlich wie Du das beurteilen willst / kannst zumal
matthias_nbg schrieb:
Ergebnis: Bass hörbar satter und nicht mehr so schwammig.
Und zu
matthias_nbg schrieb:
Bisher sieht das aber noch nicht so hübsch aus.
Also ich würde das Plattenkonstrukt mit Teppichfliesen verkleiden oder mir jemanden suchen, der nähen kann und mir Hauben aus dickem Stoff zur Verkleidung zusammennähen lassen.

Gruß
R.G.
 
matthias_nbg schrieb:
Die Lautsprecher haben übrigens schon knapp 30cm Wandabstand - das kommt auf den Bilder aber nicht rüber - aber ich werde sie definitiv noch maximal vorschieben.
hmm, das ist "wenig optimal".
ok, einmal ist da der Bass, das ist eine andere Geschichte (komme ich unten vielleicht noch dazu ;) )

eine andere Sache ist die "Bühnendarstellung"!
ich hole (mal wieder) etwas aus. Das Gehör des Menschen ist aus Sicht der Evolution noch nicht im HiFi Zeitalter angekommen, sondern noch auf dem Stand als unsere Vorfahren sich vor dem Säbelzahn-Tiger retten mussten.
wir hören einerseits woher ein Geräusch, wie laut es am linken oder rechten Ohr ist. Das ist aber sehr ungenau. Besser klappt das mit den Laufzeitunterschieden, also ein Ton der erst nur rechts und dann 0,6ms später links "erscheint", dessen Quelle muss rechts von uns sein.
damit können wir die Instrumente eines Orchesters orten, die Unterschiede in der Lautstärke würden niemals reichen.

nun kommen aber die Reflexionen und die Zeit des Säbelzahn-Tigers ins Spiel!
wenn ein Ton ca. 5ms "Versatz" (zu seinem "Original") hat, dann wertet das Gehirn ihn als "Echo", z.B. von dem Baumstamm hinter dem man sich gerade versteckt. Sprich, das Gehirn wertet das NICHT für die Ortung aus, das würde ja auch nur in die Irre führen.
im Umkehrschluss heißt das, dass alles <5ms (natürlich ist die Schwelle nicht schwarz/weiß, nur so ganz grob) für die Ortung heran gezogen wird.

und jetzt kommt Mathematik. Schallgeschwindigkeit (Luft, Raumtemperatur usw.) 343m/s (das kann ich mir so schön merken) oder bummelig 3ms/m.
ein (kleiner) Teil vom Schall wird von der Front "um die LS herum" auch nach hinten abgestrahlt, von der Rückwand reflektiert und kommt dann mit dem Zeitunterschied für diesen Umweg bei den Ohren an.
30cm Wandabstand, gut 20cm Tiefe der LS -> 50cm, hin und zurück -> 1m -> 3ms!

diese 3ms liegen so ziemlich im schlimmsten Bereich, den man sich vorstellen kann!
s.o. wären es >5ms wäre es relativ eindeutig ein Echo, nicht schön aber besser als "Ortung-Informationen"
ständen die LS direkt an der Wand, kämen Direkt-Schall und Reflexionen ohne großen Zeit Versatz an, jeder Versatz ist schlecht, aber das ergäbe eine "kleine Unschärfe".
3ms ist halt richtig Mist, weil es schon "heftig" ist und eben genau in dem Bereich liegt, in dem unserer Gehirn "maximale Ortung herein interpretiert".

btw.: da kommen die >=85cm her: 2*85cm bedeuten mehr als 5ms -> Echo/Hall und keine Ortung!

matthias_nbg schrieb:
Die DSP-Korrektur kommt am Ende noch, bin noch am Basteln meiner Deckenlampe / -segel und der Wandlampe mit jeweils 8cm Basotect :-)
Basotect 8cm fängt erst bei ca. 500Hz an zu wirken, darunter passiert GAR NICHTS
welche DSP Korrektur hast du geplant?

matthias_nbg schrieb:
Vorher wird mit dem UMIK der Raum ausgemessen und dann gucke ich mal.
das ist definitiv der beste Weg!
anhand der Messungen kannst du recht gut sehen, wo die Probleme vom Raum liegen.
DANN entscheiden wie man dagegen an kämpfen (es wird ein Kampf, glaube mir ;) ) kann.

matthias_nbg schrieb:
Die Dalis braucht man in der Regel übrigens nicht anwinkeln, da die eine sehr breite Streuung haben. Wenn man im Stereodreick sitzt, dann hat man manchmal das Gefühl, dass die Musik aus dem Center kommt (obwohl der noch garnicht angeschlossen ist ;-) ).
das (Center) sollte bei jeder halbwegs ordentlichen Anlage so sein!
jeder der "zugibt", dass sein Center so toll ist und besser "klingt" als die Stereo LS, der gibt einfach nur zu, dass sein Stereo Setup shice ist ;)

es geht einerseits darum:
  • wie "punktförmig" der (Phantom) Center zu orten ist (hängt auch viel mit dem "Kram" aus dem ersten Absatz zusammen, Reflexionen usw.)
  • "wo" sich dieser Punkt befindet, von "verschmiert" über die ganz Wand hinter den den LS, bis zu direkt vor dir

viel hängt auch davon ab, wie groß man den Hörbereich halten möchte.
hast du mehrere Plätze, die zumindest einigermaßen beschallt werden sollen, dann lässt man i.d.R. die Achsen der LS vor dem Hörbereich kreuzen, nicht gut aber ok und alle bekommen "ein bisschen Bühnenfeeling" ab.
hat man einen (oder zwei enge) Sitzplatz, dann fängt man mit "vor dem Hörplatz kreuzen" an und verschiebt den Kreuzungspunkt immer weiter nach hinten.
je besser die Raumakustik, LS, Anlage usw. sind, desto breiter und vor allem tiefer wird dabei die Bühne. Und meistens gibt es dann einen recht scharfen Punkt, bei dem die Bühnendarstellung dann schlagartig in sich zusammen fällt, dann hat man es übertrieben und muss wieder etwas einwinkeln.

ach ja, jetzt ganz am Schluss, damit wollte ich eigentlich anfangen (ich bin zu blöd vor dem ersten Zitat etwas einzufügen)
für den Bass hast du grundsätzlich alles richtig gemacht:
  • möglichst viel Masse (Granit-Platten oder was auch immer) an die LS ankoppeln (Spikes)
  • die Gesamt-Masse (LS+Zusatzgewicht) vom Boden entkoppeln
am Ende ist das ein Masse-Feder-Dämpfer System.
Mehr Masse -> geringere Frequenz
bei Feder/Dämpfer muss man halt probieren. Ich bin da ganz pragmatisch, meine LS wiegen allein schon knapp 50kg/Stk. dazu noch 30kg Gehwegplatten -> 80kg. Im Baumarkt gibt es recht günstig spezielle Dämm-Matten für Waschmaschinen, was wiegt so eine Waschmaschine so ungefähr? Und die Matten sind genau so dimensioniert, dass das Vibrieren beim Schleudern möglichst gut gedämpft wird, das kommt Tiefbass sehr nahe -> passt perfekt!
 
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Mickey Mouse schrieb:
wir hören einerseits woher ein Geräusch, wie laut es am linken oder rechten Ohr ist. Das ist aber sehr ungenau. Besser klappt das mit den Laufzeitunterschieden, also ein Ton der erst nur rechts und dann 0,6ms später links "erscheint", dessen Quelle muss rechts von uns sein.
Passt nicht so ganz.
Siehe hierzu auch https://systmus.blogs.uni-hamburg.de/wie-orten-wir-schall/

Gruß
R.G.
 
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z.B. "Ab etwa 1600 Hz ortet der Mensch daher mit dem Pegelunterschied".

Gruß
R.G.
 
Mickey Mouse schrieb:
Basotect 8cm fängt erst bei ca. 500Hz an zu wirken, darunter passiert GAR NICHTS
welche DSP Korrektur hast du geplant?


das ist definitiv der beste Weg!
anhand der Messungen kannst du recht gut sehen, wo die Probleme vom Raum liegen.
DANN entscheiden wie man dagegen an kämpfen (es wird ein Kampf, glaube mir ;) ) kann.

8cm ist halt der Sweetspot für eine raumverträgliche Integration. Evtl. mache ich unter der Treppe noch einen größere Absorber, weil der Platz ja sowieso ungenutzt ist.

Das ganze Setup siehst du hier: https://www.computerbase.de/forum/t...n-anregungen-2-versuch.2222175/#post-30078549

Einmesssystem wird entweder Dirac Live oder Audessy - die Verstärker sind schon vorhanden und muss noch überlegen, welche ich hier mit rübernehme. Ich habe noch ein 5.4.2 System in meinem Büro im Einsatz.

... aber bevor keine Teppiche im Raum sind, brauche ich mir erstmal keine Gedanken um die Messung machen :)
 
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