News Rhetorik, wenig Fakten: Apple und die EU reagieren auf Spotifys Beschwerde

tomasvittek schrieb:
wOOt?

ich eröffne mein eigenes geschäft und verkaufe da was ICH will. nach deiner def. hab ich schon ein monopol!
Ernsthaft ? Wirklich genug nachgedacht bevor du postest ?
Der Unterschied ist, dass wenn ich keinen Bock auf deinen Laden habe einfach woanders hingehen kann. DAS KANN ICH BEI APPLE NICHT! ich werde gezwungen zu dir zu gehen.

Und ich kann verstehen dass Spotify sich beschwert. Sind zb 10 Euro im Monat kostendeckend, dann müssten sie bei Apple 15% aufschlagen damit es rentabel bleibt.
Apple hat mit der eigenen App das nicht. Sie können also weiter zu 10 € im Monat anbieten.
Das gibt ihnen einen deutlichen Vorteil. Denn entweder legt Spotify drauf, oder sie gehen aus dem App Store raus. Damit hat Apple dann alle Kunden für sich alleine.
 
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tomasvittek schrieb:
wOOt?

ich eröffne mein eigenes geschäft und verkaufe da was ICH will. nach deiner def. hab ich schon ein monopol!

haha

nene, so läuft das nicht. es werden mobile betriebssysteme verglichen und da hat zwar einer tatsächlich fast ein monopol, ist aber eher nicht apple ;-)

Ich glaube eher, das Problem ist folgendes:

Ich eröffne ein Geschäft und lasse dort andere Firmen ohne Standgebühr ihre Produkte verkaufen. Ich stelle ihnen dafür auch alle notwendigen Mittel zur Verfügung. Dafür bekomme ich 30 % vom Umsatz. Das Geschäft wächst und gedeiht und ich bin ein Big Player. Ich will mehr Geld machen und biete deshalb in meinem Geschäft Konkurrenz-Produkte zu den dort schon verkauften Produkte der anderen Firmen an. Da ich selbst keine 30 % an mich selbst bezahlen muss, kann ich Preise anbieten, welche die anderen Firmen entweder nicht halten können, oder welche denen sehr weh tun.

Ob so etwas nun erlaubt oder verboten sein sollte, soll jeder für sich selbst entscheiden. Ich für meinen Teil finde dies jedoch eine üble Praxis, da es für Spotify ja kaum bis gar nicht möglich ist, den App-Store zu umgehen und alles selbst zu machen, um die App samt Abo auf mobilen Apple-Produkten zu den gleichen Konditionen anbieten zu können, wie Apple ihren Streaming-Dienst.
 
Kalsarikännit schrieb:
Ist das wirklich vorgegeben? Mein Netflix-Abo verwalte ich z.B. nicht über den AppStore. Accountdaten in die App eingegeben und gut ist.

Ja ist es. Wie genau Netflix das macht kann ich nicht sagen aber es steht klar im "Apple Developer Program License Agreement" drin, dass wenn man ein Abo-Service hat das dies über die App erfolgen muss und nicht über die Webseite.

Ozmog schrieb:
Redest du dir da was ein? Warum sollte man denn externe Abos über Apple bzw den Store verwalten müssen?
Amazon Prime also auch über Apple verwalten....

Nein ich rede mir da nichts ein. Wenn es in der App möglich ist muss dies halt genutzt werden. Man kann also nicht sagen ich wähle das Abo in der App aus und leite einfach auf die meine Webseite weiter. Das wurde schon probiert und die App wurde gepserrt weil es eben gegen die Richtlinien verstößt.

Kann man in der Amazon App Prime abschließen? Ich kann es nicht sagen, da ich Preime bereits habe aber ich habe das über die Webseite am Rechner gemacht. Ich würde aber mal stark sagen dass es nicht geht und wenn kostet es evtl. mehr oder Amazon verrzichtet eben auf 30% bzw. 15%.

Ozmog schrieb:
Und die ganzen Apps von Onlinehändlern, Social-Media und anderen Diensten zahlen auch alle brav für eine kostenlose App an Apple (wie auch immer es berechnet wird). Einnahmen durch die Verkäufe und Werbung sind ja nicht anders, als ein externes Abo.

Ja, tun sie. Nennt sich Entwickler Gebühr. 99 €/Jahr. Und da die nicht nur ein Konto haben, sind es wohl bei den großen nicht nur 99 € im Jahr.

Ozmog schrieb:
Wenn ich jetzt mit PC und Co ein Spotify-Abo habe, soll ich, wenn mein Telefon von Apple kommt also das Abo über den Apple-eigenen Store verwalten, das wäre ja sehr schwachsinnig, insbesondere, da der Konsumschwerpunkt auf dem PC und den Bluray-Player daheim statt findet....

Nein. Wenn du dein App über die App abschließt muss dies über Apple laufen damit diesen eben ihre "Provesion" bekommen. Du kannst nicht auf deine Webseite leiten und dort das Abo abschließen und Apple so umgehen.
 
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Problem dürfte eher sein, dass das ganze Geschäftsmodell von Spotify nicht tragend ist. Die machen seit Jahren riesige Verluste und was man als Label (und damit der Künstler) rausbekommt ist lächerlich. Die meisten Künstler machen das eben mit, weil sie hoffen irgendwie bekannt zu werden und dadurch an Liveauftritte zu kommen. Leider haben das die Labels auch schon kapiert und wollen sich von den Auftritten inzwischen ebenfalls was abschneiden.
Jedenfalls werden auch die 15% aus dem App Store daran nichts ändern, falls das durchgeht.
 
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-THOR- schrieb:
Ernsthaft ? Wirklich genug nachgedacht bevor du postest ?
Der Unterschied ist, dass wenn ich keinen Bock auf deinen Laden habe einfach woanders hingehen kann. DAS KANN ICH BEI APPLE NICHT! ich werde gezwungen zu dir zu gehen.

WER zwingt spotify?

wer?

können sie nicht über ihre homepage abos abschließen lassen? so wie es auch netflix macht? denken sie etwa es würden weniger kunden auf ihre website kommen als in den apple store? warum? und wenn ja: was hat apple richtig gemacht um an so eine große, zahlungswillige kundschaft zu kommen? und ist das nichts wert? können sie nicht auf android ausweichen (das system das teilweise 80% marktdominaz hat?

also nochmal: WER !zwingt! spotify?
Ergänzung ()

LoK-hellscream schrieb:
Ich eröffne ein Geschäft und lasse dort andere Firmen ohne Standgebühr ihre Produkte verkaufen. Ich stelle ihnen dafür auch alle notwendigen Mittel zur Verfügung. Dafür bekomme ich 30 % vom Umsatz. Das Geschäft wächst und gedeiht und ich bin ein Big Player. Ich will mehr Geld machen und biete deshalb in meinem Geschäft Konkurrenz-Produkte zu den dort schon verkauften Produkte der anderen Firmen an. Da ich selbst keine 30 % an mich selbst bezahlen muss, kann ich Preise anbieten, welche die anderen Firmen entweder nicht halten können, oder welche denen sehr weh tun.

also so wie amazon basics?

oder rewe/ lidl/ aldi etcetc. eigenmarken?
 
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tomasvittek schrieb:
können sie nicht über ihre homepage abos abschließen lassen?

Nicht wenn es direkt in der IOS App erfolgen soll. Sie könnten natürlich den Hinweis geben, dass dies nur über die Webseite geht aber ein Weiterleiten direkt auf die Webseite ist nicht erlaubt.
 
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MasterMaso schrieb:
Es hat doch nichts mit dem Marktanteil zu tun, ob man sichtlich andere Browser einschränkt nur damit Leute den eigenen benutzen.
Wenn es hier um "Monopole" geht schon. Oder wollt ihr in jedem Mikrokosmos alle Monopole abschaffen? Irgendwann ist auch mal gut.
 
Etwas viel Halbwissen hier :D

Entwickler haben folgende Möglichkeiten:
  • Abo in der App anbieten -> kostet 30% und ab dem 2. Jahr 15%
  • nur einen Login anbieten OHNE Hinweis auf Registrierung auf der Website -> kostenlos

Wer so groß und bekannt ist wie Spotify oder Netflix und meint er braucht Apple nicht, kann sich das ja leisten, geht der Kunde halt auf spotify.com und macht dort sein Abo und Spotify bekommt alles und Apple nichts, obwohl die zumindest die App hosten, kontrollieren und im Store zeigen/bewerben.
 
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Cool Master schrieb:
Nein. Wenn du dein App über die App abschließt muss dies über Apple laufen damit diesen eben ihre "Provesion" bekommen. Du kannst nicht auf deine Webseite leiten und dort das Abo abschließen und Apple so umgehen.
Ach, dann ist es ja doch einfacher, als gedacht. Soll Spotify einfach die Möglichkeit entfernen, über die iOS-App das Abo zu bestellen, oder eben dafür bezahlen. Wenn man da schon dabei ist, kann man für die iOS-Nutzer gleich einen separaten Preis ausführen...
 
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Cool Master schrieb:
Nicht wenn es direkt in der IOS App erfolgen soll. Sie könnten natürlich den Hinweis geben, dass dies nur über die Webseite geht aber ein Weiterleiten direkt auf die Webseite ist nicht erlaubt.
ok. korrigier mich wenn ich das falsch zusammenfasse:

sie haben diverse möglichkeiten ihren streamingdienst anzubieten.

eine der möglichkeiten ist es an eine potentielle kundschafft von 1 milliarden menschen zu kommen. dafür verlangt apple aber 15%. außerdem hat apple auch sein eigenes konkurrenz produkt (nicht im store selbst) analog zu amazon basics oder aldi eigenmarken.

sorry, was übersehe ich?
Ergänzung ()

Stanzlinger schrieb:
neee...Aldi Wasser muss man nicht kaufen, gibt noch Lidl Wasser u.a. Bei Apple muss man aber Apple nehmen, weil es keine alternative dazu gibt.

verstehe nicht? ist spotify nicht im apple store? klar hast du die wahl.
 
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druckluft schrieb:
Problem dürfte eher sein, dass das ganze Geschäftsmodell von Spotify nicht tragend ist. Die machen seit Jahren riesige Verluste und was man als Label (und damit der Künstler) rausbekommt ist lächerlich.

Was macht denn Apple Music eigentlich anders, dass sie für die Musiker besser sind?
Ernst gemeinte Frage, denn wenn Spotify nur Verluste macht, wie könnten sie dann mehr an die Künstler zahlen.

Nicht falsch verstehen, ich bin klar für eine vernünftige Entlohnung der Künstler, aber das ist kein leichtes Thema. Die eine Band kommt mit ihrer Musik, und ist sie noch so professionell, kaum über die Runden, der nächste Ballermann-Hitschreiber hat ein erfolgreichen Song gebracht und verdient über Jahrzehnte an einer einmalig erbrachten "Leistung" die trotzdem lange nicht so Qualitativ ist, wie so manch anderes.
Ich nutze Spotify auch, habe aber trotzdem ein gutes Gewissen den Musikern gegenüber. Denn ich lerne durch Spotify neue Bands kennen, kaufe mir auch weiterhin Alben von Bands, die mir gut gefallen und gehe auch auf diverse Konzerte. Ich bin auch selbst Hobby-Musiker und kenne auch ein paar Berufsmusiker.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für größere Künstler lohnt sich Spotify vom Deal, was die da abbekommen schon, für kleinere wohl eher nicht, aber wenn die wachsen, bekommen auch die bessere Deals.
 
Man muss Apple als Distributor sehen. Sony Music , BMG und wie sie alle heißen kassieren auch 30% oder noch mehr. Apple liefert die die Infrastruktur und die Reichweite.

Das eigentliche Problem von Spotify sind nicht die 30% die an Apple gehen, sondern die hohen Abgaben an die Rechteverwertungsmafia. Am Ende bleibt vielleicht 1% bei Spotify selbst hängen.
 
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tomasvittek schrieb:
sorry, was übersehe ich?
Nichts. Zahlfunktion rausnehmen und gut ist. Es sei denn, man will das "Böses-Apple - guter, armer, kleiner Streamingdienst" - Spiel spielen.
 
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Ozmog schrieb:
Soll Spotify einfach die Möglichkeit entfernen, über die iOS-App das Abo zu bestellen, oder eben dafür bezahlen.

Korrekt. Genau diese zwei Möglichkeiten gibt es.

tomasvittek schrieb:
sorry, was übersehe ich?

Nichts. Genau so einfach ist es.

Ich glaube aber wie @druckluft schon schreibt heulen sie weil das Geschäftsmodell von Spotify einfach nicht tragbar ist.
 
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tomasvittek schrieb:
WER zwingt spotify?

wer?

also nochmal: WER !zwingt! spotify?
Ergänzung ()
Möchtest du es nicht verstehen !?

Die Regel ist ganz einfach. Biete ich Abos in Apps bei Apple an MUSS bei In App kaufen der Kauf über Apple laufen. Etwas anderes ist nicht erlaubt. Ist das etwa kein Zwang !?

Wie schon oft erwähnt. Es ist auch nicht erlaubt Links zu setzen.
Also müsste der Kunde erstmal selbst durchs Internet mit dem Browser surfen um darüber zu zahlen.
Was meinst wie viele DAUs das wohl machen würden ? Der Mensch ist faul. Der Button in der App ist viel bequemer. Vor allem wenn es das selbe dort kostet.
Wird es dort teuerer (15% Gebühr von Apple) würden viele es sich überlegen und zu Apple Music wechseln, das weiter zu 10 anbieten kann.
Damit ist Spotify dann im Nachteil.
 
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Und was ist nun neu an der Erkenntnis, das Bequemlichkeit Geld kostet? Das ist das Problem der Faulen und nicht Apples !
 
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Cool Master schrieb:
Und das hosten kostet kein Geld oder wie? Apple betreibt für iCloud, App Store und allem anderen ihr eigenes Rechenzentrum, welches mittlerweile sogar zu 100% aus erneuerbaren Quellen läuft. Sprich Apple kauft Server, HDDs und Bandbreite (sehr spaßig ohne Netzneutralität). Also wie man sieht ist es durchaus ok wenn Apple 30% verlangt. Immerhin muss das Zeug und die Mitarbeiter bezahlt werden.



Na ja das wurde mit Beats teuer eingekauft. Dazu kommt an welchen Bedingungen soll sich Apple Music nicht halten? Klar, die 30% fallen weg aber es ist ja auch klar, weil es keine App in dem Sinn ist. Es ist im Prinzip nur ein Abo welches mit der Music App (Standard App) läuft. Das ist halt der Vorteil wenn man HW und SW herstellt. Kann Spotify ja genau so machen in dem sie ein Smartphone anbieten und die Infrastruktur darum aufbauen. Aber das wollen sie ja nicht weil sie wollen ja die Apple Kunden haben, die bekanntlich auch dafür bekannt sind für Apps oder Dienstleistungen mehr Geld auszugeben.



Ist auch Richtig so! Wer im App Store etwas anbietet soll darüber auch seine Abos Verwalten. Nicht nur weil es für den Kunden sicherer ist sondern weil es halt eine Vorgabe von Apple ist.



Klar tun sie das. Wie ich schon schriebn hat Apple sein eigenes RZ und jede App wird vor dem freischalten geprüft.

Das sind ja sehr groteske Argumente die das Thema um Längen verfehlen.

Was haben unabhängige Dienste von Apple mit den Richtlinien und Kosten des Appstore zutun?
Steht Apple bei dir in einem besseren Licht weil ihr Rechenzentrum so in aller Munde ist?
Wäre es gar so abwegig, dass andere das auch tun?
Glaubst du Spotify verdient es deshalb weniger?
Und nun zu behaupten Spotify solle doch auch als Plattform Anbieter auftreten und das sei die Lösung, zeigt dass dir die Durchsicht auf globaler Ebene fehlt.

Bleiben wir doch man bei den unemotionalen Fakten.

Spotify beschuldigt hier offiziell. Das heißt, sie tun dies indem sie Beweise vorlegen können, der Konzern besteht ja schließlich nicht aus Kindsköpfen wie manche hier glauben.
Folglich haben sie sich juristisch vorbereitet.
Die Ablehnungen der Apps und der Vergleich wird damit auch in verwertbarer Form vorliegen.

Ich gehe stark davon aus, dass die EU für Spotify entscheidet.
Ich würde es auch tun.
Warum? Weil ich es nie für gut halte wenn ein Lieferant den Markt bestimmt.
Das tut Apple hier, auch wenn es nur iOS ist, wobei ich das Wort nur falsch bewertet sehe. IOS ist eine völlig andere sinnbildliche Alternative zu Android. Für mich ist sie sicherer, verlässlicher, besser im Support und nebenbei einfach in der Handhabe.
Deshalb würde ich einen Verweis als wirtschaftlich falsch erachten.

Überträgt eure Thesen mal auf die Ölindustrie. Wollen mal sehen wie viel ihr als Tankstelle Betreiber bereit seid den Preis zu erhöhen.
 
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Eben, genau das nennt man unternehmerisches Risiko. Entweder ich mach es bei Apple teurer, lebe damit das nicht alle Leute dort abschließen oder ich spekuliere darauf, dass die Leute auf meiner Webseite etwas abschließen.
 
tomasvittek schrieb:
wOOt?

ich eröffne mein eigenes geschäft und verkaufe da was ICH will. nach deiner def. hab ich schon ein monopol!

haha

nene, so läuft das nicht. es werden mobile betriebssysteme verglichen und da hat zwar einer tatsächlich fast ein monopol, ist aber eher nicht apple ;-)

Nicht ganz richtig. Es wird nicht nach Betriebssystemen sondern auch nach der Markt Stellung im eigenen Ökosystem geschaut. Wenn hier festgestellt werden kann, dass ein bestimmender Einfluss auf den Markt vorliegt, dann kann auch auf dieser Basis entscheiden werden. Nebst Windows gibt es bekanntlich noch zwei andere Betriebssysteme. Ich denke die EU wird hier nicht mehr nach der Anwenderzahl unterscheiden. Das war schon immer ethisch falsch.
Ergänzung ()

Cool Master schrieb:
Eben, genau das nennt man unternehmerisches Risiko. Entweder ich mach es bei Apple teurer, lebe damit das nicht alle Leute dort abschließen oder ich spekuliere darauf, dass die Leute auf meiner Webseite etwas abschließen.

Es wird tatsächlich immer wahnwitziger welche Ideologien hier von potentiellen (ich hoffe) nicht Geschäftsleuten fällt.

Gut dass es regulären nebst diesen Auffassungen gibt.
 
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