News Risiken für Glasfaserausbau: Bürokratie, Fachkräftemangel und Überbau gefährden Aus­bauziele

Kazuya91 schrieb:
Bezahlt die Leute einfach anständig, dann gibt es auch keinen "Mangel".
Aber dann bleibt weniger, womit sich höhere Posten (Manager, ... ) gegenseitig den Hintern vergolden können.

Hier bei uns hat der Anbieter M-Net vor einigen Jahren das DSL ausgebaut, vorher hatte ich nur eine 384 kbit Anbindung, nach dem Ausbau waren es dann 50/5 Mbit.

Jetzt ist die Vodafone bei uns dabei Glasfaser in den Ortschaften zu legen, bis mein Ortsteil dran ist, wird es wahrscheinlich erst nächstes Jahr was.

Ich bekomme bei mir maximal 50 Mbit, das Nachbarhaus kann aber wiederum 100 Mbit buchen, welches bei mir nicht verfügbar ist.

Eigentlich müsste man den Anbietern allesamt so dermaßen auf die Finger hauen das es wirklich weh tut, entweder es wird von Anfang an anständig ausgebaut und wenn es auch nur ein einzelnes Haus tief im Wald ist, oder es gibt einen auf die Finger (Gerade wenn dann gewisse Unternehmen kommen mit: "Mimimi, das rentiert sich nicht für uns"). Wir haben 2023, da sollte auch für die enstprechend Zeitgemäße Infrastruktur gesorgt werden.

Genauso mit den Mobil-Volumentarifen, ... weg damit. Wenn ich einen Vertrag buche mit unbegrenztem Volumen, dann sollen die Anbieter auch nicht rumheulen, wenn man dann eben auch einiges an Traffic durchjagt. Da gab es doch mal ne News irgendwo.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blutomen schrieb:
Was den Ausbau noch mehr gefährdet ... Eigentümer die keinen Ausbau haben wollen.
Kann ich nur bestätigen. Im Dorf meiner Eltern wurde eine Umfrage gemacht, man benötigte mindestens 230 Anmeldungen für einen Glasfaseranschluss, damit sich der Ausbau rechnet. Bei der Aktion war sogar die Kabellegung durch die Wand ins Haus und der Anschluss im Keller kostenlos, was später mehrere Hundert Euro kosten sollte. Gemeldete haben sich nur 160 und nun gurken die Eltern bei der Telekom weiter mit einer 150er Leitung rum.
Begründung in der Nachbarschaft für das Desinteresse: Eigentlich reicht es ja auch wie es aktuell ist. Och nö, dann muss das schöne Blumenbeet ja auf gebuddelt werden. Oder: Da kommen bestimmt noch später günstigere Angebote für den Anschluss :D
Gedanken über die immer stärkere Verlagerung von Cloudlösungen, was heute reicht könnte morgen schon zu wenig sein oder Wertsteigerung des Hauses durch bereits zukunftssicheren Internetanschluss, werden nicht gemacht.
Es gibt immer beide Seiten und nicht immer sind die bösen Unternehmen schuld. Verstehe ich nicht, es gibt Vorgaben für Heizungen und energetische Sanierungen, dann könnte man genau so auch dort Vorgaben machen. Die Infrastruktur muss eben mal an heutige Bedingungen angepasst werden. Würde auch den Mietern helfen wenn die Eigentümer nicht wollen, man aber z.B. durch Homeoffice etwas schnelleres oder stabileres braucht. Seit diesem Jahr ist das Kabelnetz bei mir im Dorf sehr unzuverlässig geworden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Col. Jessep, Qyxes und goldeye
Bei so lustigen "Wenn Sie den Glasfaseranschluss möchten, müssen Sie aber direkt zu uns wechseln und den Telekom-Vertrag abgeben" Knebelverträgen auf 2 Jahren, kann ich es nicht erwarten, dass die Telekom noch selbst ein Kabel verlegt. So lange bleiben es halt die 250 Mbit V-DSL am zukünftigen Wohnort : ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Dummland hats hinter sich.
In jedem Bereich.
Einzelne Bereiche rauszupicken ist sinnlos.
 
Stimmt vollumpfänglich! Dieses Land versagt in absolut jeder Kategorie die es gibt. DE ist seit mind. 20 Jahren am Ende. Der Verfall kann nur noch verlangsamt werden, aber der Point of no return ist längst überschritten.

Davon aber abgesehen: Bei uns will die Deutsche Glasfaser ausbauen. Wir haben bereits bis zu VDSL 250, daher interessiert es mich 0. Ich will auch keinen 2 Jahre Zwangsvertrag mit der DG, weil ich auf CGNAT so gar keine Lust habe! Außerdem habe ich etwas gegen die Ausbau-Politik. Glasfaser liegt bereits bis in die DSLAMs. Das Netz der DG würde zusätzlich "daran vorbei" gehen weil die DSLAM zum Netz der Telekom gehören. Anstatt gemeinsam ein Netz aufzubauen kann / darf hier jeder machen was er will. Völlig Sinnlos.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Sascha631
Was sich heutzutage so alles als Comedian versucht. Diesmal der Breko. Ist leider eher unlustig.
Aber Witze können sie schon reißen.
 
Kazuya91 schrieb:
Wenn Gertrud und Herbert (beide Ü60) im Rathaus sitzen und nicht wissen, warum man mehr als 50Mbit/s bräuchte ("Wieso denn? Google funktioniert doch"), dann wird sich nie was ändern.
Nein, dass hat nichts mit dem Alter zu tun. Ist einfach der Otto normal verbrauchen. Mein Cousin (Mitte 30) hat vor 5 Jahren ein Haus gebaut, damals hätte die Deutsche Glasfaser sie kostenlos angeschlossen, hätten nur ein Vertrag abschließen müssen über glaub 5 Jahre. Wollten aber nicht, weil Youtube und co laufen ja. Das gleiche Verhalten von einem Kumpel von ihm.
Tja und heute krebsen sie immer noch mit DSL 16000.
Kazuya91 schrieb:
Ich übersetze mal das Wort "Fachkräftemangel" bezogen auf Deutschland:
"Es gibt zu wenige, die zu schlechten Konditionen mit einem niedrigen Gehalt arbeiten wollen".
Kein Fachkräftemangel, sonder ein Billiglohn Arbeiter Mangel.
Hier hat die Telekom Leerrohre verlegt. Sieben Arbeiter aus Rumänien (Fahrzeuge mit RO Kennzeichen). Während zwei manchmal drei gearbeitet haben, stand der Rest dumm in der Gegen rum und wartete.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Col. Jessep und latexdoll
Blutomen schrieb:
älteren Eigentümern, die keinen Sinn darin sehen
Gibt doch dann mehr strahlungxD.

Bei uns fangen se auch an,da aber in der Straße 90%Renter wohnen sträuben die sich dagegen lol....aber die wege sind einmal offen.....und kann dann gleich mit verlegt werden...

Die müssen ja die Leute fragen,aber die beißen sich hier gerade die zähne aus.


Mir unbegreiflich was auch immer später da wohnt bezahlt dann nochmal wenn er glasfaser will?
Jetzt wirds kostenlos bis an de Häuser verlegt..
 
Ich finde die Marktsituation bzgl Internet in Deutschland mehr als schlecht. Habe es schon zig mal gesagt und werde nicht müde es zu wiederholen: dass das Bundeskartellamt damals die Übernahme von UM durch Vodafone genehmigt hat war und bleibt kriminell! Seither ist meine Erfahrung diesbezüglich eine absolute Katastrophe. Ich bin, auch wenn dies nach Stammtisch klingen mag, der Ansicht, dass wir hier in Deutschland schon lange ein großes Problem mit „verdeckter“ Korruption haben. Mindestens mit der Verarschung am Bürger. Allein die Pläne zur Digitalisierung kann man ja schon nicht mehr ernst nehmen - schon sehr schade.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Gene Jackman und ThePlayer
80% der Menschen zwischen 15 und 50 Jahren in diesem Land können doch nichtmal Wlan von Internet unterscheiden. Was erwarten wir also.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Col. Jessep, ThePlayer, Sascha631 und 3 andere
Fallout667 schrieb:
Ich habe hier 1Gbit für 40€.
Nunja, in den Anfangszeiten von DSL waren Flatratetarife auch nicht günstiger (und zudem meist noch ohne Telefonflatrate), Inflationsbereinigt also noch teurer als heute.
Wenn man den Aufwand der Tiefbautätigkeit mit bedenkt, sind 40€ ein echtes Schnäppchen.
Und in einem Land in dem anscheinend auch Mobilfunkverträge für 60€ pro Monat mit begrenztem Internetvolumen akzeptiert werden, darf sich da kaum jemand beschweren.
TKessel schrieb:
Oft genug wird nichtmal die Geschwindigkeit von DSL 16.00 erreicht, obwohl es natürlich Gigabit Anschlüsse sind.
Das ist Regulierungstechnisch dann eine Sache für die Bundesnetzagentur. Der Gesetzgeber hat recht klare Vorgaben gemacht, wie sehr die tatsächliche Bandbreite von der angebotenen regelmäßig abweichen darf.
holdes schrieb:
Hier sind haufenweise Ein-/Mehrfamilienhäuser mit hauptsächlich Besitzern älter 60 Jahre.
Das Argument, dass das Haus in einigen Jahren einen wesentlich besseren Wiederverkaufswert hat, wenn es nicht nur an ADSL hängt, hat für die meisten Rentner im Dorf meiner Eltern gezogen. Und nein, das ein späterer Anschluss dann ja nur ein paar Tausender kostet bringt wenig als Argument, wenn dadurch das Buchungsinteresse so niedrig ausfällt, dass der gewillte Anbieter gar nicht erst die Kabel verlegt.


Ansonsten gut zu wissen, dass Schleswig-Holstein hier eine Anomalie ist und mein Glasfasereindruck sich nicht im Rest der Republik wiederspiegelt. Hierzulande wirkt es etwas kurios weil aufgrund der Förderung kleinere Ortschaften bereits Glasfaser haben, während die größeren Städte bislang größtenteils noch mit Ankündigungen leben müssen. In Schleswig-Holstein gab es aber auch bereits vorher mit Fiete.net eine regionale Lösung die wohl vom örtlichen Landrat initiiert wurde und der es gelang die Telekom auszutricksen. (in einer Nachbargemeinde hatte die Telekom auf Nachfrage hin einen Ausbau mit wenigstens VDSL verweigert, als sie dort alles für Glasfaser klar machten, liefen dann Telekomvermarkter von Haus zu Haus und haben VDSL vermarktet, das viel schneller kommen sollte und günstiger ist als dieses Glasfaser... Das Projekt scheiterte entsprechend weil es zu wenige Buchungen für Glasfaser gab.)
 
Ein wahrer 1GBit-Anschluss bleibt aber ein 1000/500 MBit Anschluss und solche kosten mitnichten 60€ ;)
Ich zahle bei deutsche Glasfaser für genau solchen Anschluss 89€ und finde es in keinem Fall extrem überteuert!
Ach ja: erst bei Glasfaser hat man wirklich eine eigene "Leitung" und dazu noch: der Anschluss kann später auch 10GBit befeuern - das vergessen viele!
 
Silencium schrieb:
Ich finde die Marktsituation bzgl Internet in Deutschland mehr als schlecht.
Die Telekom hat sich aber auch erst bewegt, nachdem die Vodafone 1gbit Tarife verfügbar waren. Andernfalls hätten wir hier immer noch max. 50mbit.

Internet in Deutschland ist einfach für das gebotene viel zu teuer.
Die Politik tut ja auch nichts dafür dass es anständig ausgebaut werden, Sitzen womöglich mit der tkom und co an einem Tisch und halten deren Aktien.

Solche Tarife wie 16/50.000 müssen weg da nicht mehr zeitgemäß, würde sogar sagen für die Zukunft Minimum 250mbit.

Die gbit Tarife zu äußerst günstigen Konditionen zur Verfügung stellen 29,95 dauerhaft und diese mit Mobilfunk Tarifen bündeln, so müsste dann auch nicht jeder Kunde sich noch extra einen günstigen Mobilfunk Tarif bei einem externen Anbieter suchen, sondern hat den Kunden für DSL/Mobilfunk inhouse für mehrere Produkte.

Genauso wirds im Ausland gemacht DSL/Mobilfunk für 30-40€.(2gbit flat home, flat 5G mobil)
In Deutschland hat man es noch nicht verstanden und selbst prepaid mit 40gb kostet zb in italien knapp 8€
Einen vertrag hat dort nur, derjenige der das neuste handy will, ohne smartphone lohnen sich die Tarife gar nicht, da kaum Mehrwert.

Bei der unattraktiven Preisgestaltung hier bei uns, ist es einfach logisch das niemand eine 1gbit Leitung bei der tkom für ca 75€ bucht
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Silencium
Blutomen schrieb:
Ja - auch 2023 muss man bei Eigentümerversammlungen nen Streit anfangen mit meistens älteren Eigentümern,
Deswegen NIE NIE NIE NEVER UND EVER Eigentumswohnungen in einer Eigentümergemeinschaft kaufen. Hole mir seit jeher wenn dann ganze Objekte. Und wenn ich alleine sowas schon lese, kräuseln sich mir die Augenbrauen... Alles richtig gemacht.
 
Bei uns hat fast jeder im Dorf Glasfaser. Die die es nicht haben wollen verstehe ich nicht. Es war komplett kostenlos bei uns - nur einen Vertrag muss man nehmen und auch hier hat man sogar einen Vertrag mit nur 12 Monate Laufzeit für 30€ / Monat mit 200mbit Download/ 200Mbit Upload. (AON)
Besser gehts doch kaum.

Ich habe "fast jeder" geschrieben weil ich der Einzige im ganzen Dorf bin der keins hat neben denen die nicht wollen. :heul:(Wir wohnen erst seit letztem Jahr dort) Bei uns wurde vor 2 Wochen aber das Schutzrohr gelegt, so lange dürfte das nicht mehr dauern.

Wir haben übrigens die Wahl zwischen:

200mbit/200mbit
300mbit/300mbit
600mbit/600mbit
1Gbit/1Gbit - @time-machine kostet übrigens 85€ / Monat in Jahr 1 und in Jahr 2 95€ / Monat, mir viel zu teuer.

Regionaler Anbieter, alles AON.


DSL gibt es mit maximal 16mbit, das ist grauenvoll. :rolleyes:
 
Wow 72% in Hamburg bei Homes-Passed.
Und wieso warte ich seit 6 Jahren auf Glasfaser bei mir? Gut hab zwar 100/40 von der Telekom aber über mehr würde ich mich sehr freuen.
Ach so hab mal bei der Telekom Webseite geschaut soll eventuell diesen Herbst was werden bei mir. Da bin ich ja gespannt.
Openaccess oder nicht, ich finde Infrastruktur sollte der Bund bauen und betreiben und nicht die Wirtschaft. Wir sehen ja wie schleppend und teuer das immer wieder ist. Bestes Beispiel die Handynetze habe 5g bei der Telekom aber immer wieder mit 5g schlechte Bandbreite oder gar kein Netz. Und ich lebe weder im Wald noch bin ich unter Tage unterwegs. Sondern verbringe 99% meiner Zeit im Urbanen Raum.
 
holdes schrieb:
Ein-/Mehrfamilienhäuser mit hauptsächlich Besitzern älter 60 Jahre.

Kazuya91 schrieb:
Wenn Gertrud und Herbert (beide Ü60) im Rathaus sitzen und nicht wissen, warum man mehr als 50Mbit/s bräuchte ("Wieso denn? Google funktioniert doch"), dann wird sich nie was ändern.
Laut https://www.destatis.de/DE/Themen/G...tand/Tabellen/liste-altersgruppen.html#249808 sind nicht einmal 30% Ü60. U20 sind etwa 20%. Aber Ü60 ist schuldig? DGF sagte zu bei 40%, hier im Thread nannte jemand anderes 25% für einen anderen Anbieter. Die 60% 20-60 sind aber nicht schuldig, wenn 25/40% nicht zusammenkommen, sondern die 20% Ü60? Genauso bei den Wahlen. Wieso sind die Jüngeren nicht aktiver? Es gibt kein Mindestalter in der Politik. Aber dafür sind die Jüngeren einfach zu faul, Arsch nicht hochkriegen, Shitstorm geht ja vom HomeOffice aus.
Bin übrigens U50 aber Ü40.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: h_calenberg
@Andy im letzten Absatz hast du "Brandenburg" etwas verstümmelt

Das hier in Brandenburg ordentlich ausgebaut wurde ist tatsächlich zu sehen. Gefühlt sind in jeder Gemeinde Leute am Buddeln und die Glasfaserstränge gucken vor den Häusern wie Blumen aus dem Boden. Problem ist aber zumindest bei uns noch, das wir zwar den Anschluss seit 2 Monaten im Haus haben, es aber noch nicht absehbar ist wann der denn mal aufgeschalten wird.
 
Muntermacher schrieb:
Laut https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-…Shitstorm geht ja vom HomeOffice aus.
Bin übrigens U50 aber Ü40.
Ich spreche hier nicht von Deutschland sondern von ganz explizit meiner Ecke die ein Speckgürtel der Großstadt darstellt. Nirgendwo war hier die Rede vom Stammtisch Deutschland. BTW war ich schon beim Bürgermeister, denn ohne wäre die Vermarktung hier gar nicht erst gestartet worden. Das ändert nichts daran, dass ich in der Umgebung von mindestens 100 Metern keinen einzigen Hausherren wohnen habe der U60 ist. Ich bin der letzte der alle über einen Kamm schert und habe mit den Leuten auch gesprochen aber alles was neu oder nicht Telekom ist hat keine Chance irgendwo eine Unterschrift zu bekommen.

Knapp einen Kilometer weiter ist ein Neubaugebiet, da wohnen junge Familien und die haben seit mehr als 5 Jahren direkt Glasfaser von der Telekom bekommen. Leider wurde das nicht weiter gebaut was mich mangels Interesse auch nicht wundert.
 
cruscz schrieb:
Das ist Regulierungstechnisch dann eine Sache für die Bundesnetzagentur. Der Gesetzgeber hat recht klare Vorgaben gemacht, wie sehr die tatsächliche Bandbreite von der angebotenen regelmäßig abweichen darf.
Richtig, bringt im Alltag nur nichts, gerade wenn man selbstständig ist und auf eine zuverlässige Leitung angewiesen ist. Wenn ich von Leuten höre, dass da "mal eben" eine Woche das Telefon ausfällt (und derlei Dinge habe ich nun schon zu genüge gehört im Zusammenhang mit diesem Netzanbieter), dann ist es toll, dass es eine Regulierungsbehörde gibt, aber ich habe nicht direkt was davon. Der Saftladen hat nichtmal einen Notdienst fürs Wochenende.

Auf eine Vertragsklausel zur Störungsbehebung nach der ich gefragt hatte wollte man trotz Gewerbekunde nicht eingehen. Danke aber nein Danke.
 
Zurück
Oben