Nun, Punker, IsoBuster (nein, ich will keine Werbung machen) liest die CDs mit direkter Hardwareansteuerung aus - d.h. die Fehlerkorrektur etc. des LW wird ignoriert und so können auch mit einem LW mit schlechter Fehlerkorrektur Daten noch gelesen werden - wie arbeiten Progis wie LDE, dass sie so viel besser sind? Die "schönen bildchen" sind für mich nicht notwendig - ich könnte (und habe) sehr lange ohne M$Windows gelebt - aber was mache ich denn bitte schön mit dem einzigen halbwegs guten Windows ohne DOS Implementierung, da es, Gott sei Dank, nicht mehr darauf basiert? Ich nehme an, dass LDE unter Dos läuft?
Nun zu Deinem Tipp mit dem Wasserbad. Erstens versteh ich nicht warum Ihr Informatikstudenten Eure Zeit mit solchen Experimenten verbringt anstatt etwas über Programmierung zu erlernen - zweitens mußt Du mir erklären, da Du ja eindeutig jmd. bist, der sich damit auskennt, wie es ein heißes Wasserbad schafft, die unsauber geschrieben Pits auf einer CD wieder mit richtigen Abständen zu versehen, die möglicherweise mit großer Umwucht beschriebene CD zu richten und am besten noch zu glätten?
Wenn Du so einen "Tipp" hier postest, könntest Du uns doch auch mitteilen, was genau das Wasserbad macht - außer Staub und Dreck von der äußeren Schicht zu entfernen? Und bei welchen CDs dies funktioniert - oder ist das ein Allheilmittel, dass alle defekten CDs repariert?
Und Du solltest den Tipp weiterhin schnellstmöglich mit Hinweis auf Deinen Namen verbreiten - das scheint außer Dir nämlich keiner zu wissen - ich habs auf jeden Fall noch nirgendwo gelesen.
mfg
Der Death