News Rückruf: Lenovo ThinkPad X1 Carbon G5 hat eine Schraube locker

gaym0r schrieb:
Nenn Mal genaue Modelltypen, so ist das erstmal Quatsch.
Die klassischen Businesslinien (HP Elitebook, Lenovo Thinkpad T) haben weiterhin wechselbare Akkus.

Nicht alle! New-user hat da schon mehrheitlich Recht im Bezug auf Lenovo (bei Dell, HP bin ich nicht so drin):
Mit integriertem Akku:
- Thinkpad X280
- Thinkpad X380 Yoga
- Thinkpad L480
- Thinkpad T480s
- Thinkpad E480
- Thinkpad E580
- Thinkpad X1
- Thinkpad X1 Yoga
- Thinkpad X1 Tablet
- Thinkpad L580

Wechselakku:
- Thinkpad T580
- Thinkpad T480
- Thinkpad P-Serie
 
gaym0r schrieb:
Nenn Mal genaue Modelltypen, so ist das erstmal Quatsch.
Die klassischen Businesslinien (HP Elitebook, Lenovo Thinkpad T) haben weiterhin wechselbare Akkus.
Dell Latitude 3000, 5000, 7000 haben alle integrierte Akkus.

Ebenso die aktuellen HP Elitebooks der 800er-Serie.

Bei den ThinkPads haben die neuen x80er-Modelle alle interne Akkus. T480/T580/P52s haben zusätzlich noch externe Akkus, aber normalerweise haben auch diese Modelle einen zweiten internen Akku.
 
mackenzie83 schrieb:
ich hab bis heute noch an keinem laptop (nutze diese seit bestimmt 15-18 jahren) einen akku wechseln müssen, weil der alte kaputt war und das liegt auch nicht daran, das man denken könnte, das ich die geräte nur 2 jahre nutze. in der regel tausch ich einen laptop aus, wenn der >5 jahre alt ist.
Bei meinem Firmennotebook (Lenovo T430) war der Akku nach knapp 5 Jahren so am Ende, dass max. noch 1h drin war. Ich bin ständig in Termine mit meinem Ladekabel und habe mir einen Platz nahe der nächsten Steckdose gesucht. Da unsere IT aktuell auf dem Trip ist "gewechselt wird nur was kaputt ist" und nicht alle x Jahre, habe ich dann einen gebrauchten "neuen" Akku aus einem anderen Gerät bekommen, das noch im Lager lag. Jetzt hab ich wieder 5-6 h Laufzeit.
Mit dem Problem bin ich nicht der einzige bei uns in der Firma: mehrere Generationen von Lenovo Geräten T420-T450 mit stark nachlassenden Akkus über die Jahre. Zu den T460-T470 kann ich noch nichts sagen.

Was die Qualität der Lenovo Notebooks angeht: Ich bin mittlerweile froh das ich noch mein T430 habe, das ansonsten tadellos läuft. Die neueren T440-T460 machen teilweise solche enormen Probleme, das Arbeiten damit keinen Spaß macht und ständig die IT vor Ort ist.
 
Jeder der noch Lenovo kauft hat ne Schraube locker, anders kann man es nicht sagen :D
 
Sephe schrieb:
Und durch den "festverklebten Mist" können Akkus vergrößert werden, da diese nicht noch Dicke aufgrund eines Akkugehäuses einbüßen müssen.
Wenn ein 10mm dicker Akku ohne Gehäuse mit einem Gehäuse versehen werden muss, muss auch das Notebook an der Stelle versehen werden (0,5mm), die Oberseite des Akkus (0,5mm) und die Unterseite des Akkus (0,5mm).

In der Summe sind das 1,5mm.
1,5mm weniger Dicke bei einem 10mm dicken Akku machen 15% weniger Kapazität aus. (=15% weniger Laufzeit)


Hat alles seine Vor- und Nachteile.

Ist bestimmt richtig. Nur machen 15% mich auch nicht viel mobiler. Für mein Dell Latitude habe ich 3 Wechselakkus mit externen Ladegerät. Damit bin ich mobil:D:D:D
 
Ich habe diesen Lenovo Boom nie verstanden. Die Dinger sind hässlich und sehen nach billig Plaste aus, fühlen sich auch so an. 1mm am Notebook gespart aber der Schluck Wasser mehr oder weniger macht nix aus.
 
Marcel55 schrieb:
Jeder der noch Lenovo kauft hat ne Schraube locker, anders kann man es nicht sagen :D

rob- schrieb:
Ich habe diesen Lenovo Boom nie verstanden. Die Dinger sind hässlich und sehen nach billig Plaste aus, fühlen sich auch so an. 1mm am Notebook gespart aber der Schluck Wasser mehr oder weniger macht nix aus.

Kann ich so nicht bestätigen. Sitze hier an nem Yoga 920 mit 4k-Display, i7-8550U, 16GB RAM und 1TB SSD, und bin von nem Apple Macbook gewechselt, und bereue es bisher keinen Millimeter.
Kein Plastik, sondern Alu, fühlt sich absolut wertig an, keine Probleme mit Spaltmaßen.
Nebenbei: Ein Surface Book 2 mit ähnlicher Pixeldichte, jedoch mit abnehmbaren Display/Tablet kostet 1000-1500 € mehr und bietet 1x USB-C aber nicht mal Thunderbolt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Shoryuken94 schrieb:
Auch bei herausnehmbaren Akkus können die Zellen durch fehlerhafte oder sich lösende Bauteile beschädigt werden. Lediglich das nachbessern wäre einfacher.........

Nur das solche Geräte erst mal weiter Stationär benutzt werden könnten wenn man den Akku raus nimmt bis das Ersatz da ist.
 
Kommt jemand Vor-Ort in mein Büro und zieht die Schrauben fest oder muss ich das Gerät einschicken?
 
Sephe schrieb:
Und durch den "festverklebten Mist" können Akkus vergrößert werden, da diese nicht noch Dicke aufgrund eines Akkugehäuses einbüßen müssen.
Wenn ein 10mm dicker Akku ohne Gehäuse mit einem Gehäuse versehen werden muss, muss auch das Notebook an der Stelle versehen werden (0,5mm), die Oberseite des Akkus (0,5mm) und die Unterseite des Akkus (0,5mm).

In der Summe sind das 1,5mm.
1,5mm weniger Dicke bei einem 10mm dicken Akku machen 15% weniger Kapazität aus. (=15% weniger Laufzeit)


Hat alles seine Vor- und Nachteile.

Ähm, und wenn es im Gerätegehäuse untergebracht ist, ist die schützende Hülle 0mm dick, oder wie?
 
master_0815 schrieb:
Ärgert mich sehr, ist mein Arbeitsgerät. Soll ich jetzt Urlaub machen? Lenovo, was soll der Mist? Techniker vor Ort wäre da schon angebracht, oder Tausch Gerät...
[...]

Wer als „Profi“ nicht auf „Profihardware“ mit entsprechendem Vor-Ort-Service setzt ist selbst schuld und braucht nicht meckern und nimmt sich halt mal nen Tag Urlaub... :rolleyes:
 
MasterTomekk schrieb:
Bei meinem Firmennotebook (Lenovo T430) war der Akku nach knapp 5 Jahren so am Ende, dass max. noch 1h drin war. Ich bin ständig in Termine mit meinem Ladekabel und habe mir einen Platz nahe der nächsten Steckdose gesucht. Da unsere IT aktuell auf dem Trip ist "gewechselt wird nur was kaputt ist" und nicht alle x Jahre, habe ich dann einen gebrauchten "neuen" Akku aus einem anderen Gerät bekommen, das noch im Lager lag. Jetzt hab ich wieder 5-6 h Laufzeit.
Mit dem Problem bin ich nicht der einzige bei uns in der Firma: mehrere Generationen von Lenovo Geräten T420-T450 mit stark nachlassenden Akkus über die Jahre. Zu den T460-T470 kann ich noch nichts sagen.

.

Hört sich irgendwie nach "am falschen Ende gespart" an. Und nein, mein letzter Arbeitgeber hat auch nicht einfach Geräte ersetzt, weil ihm danach war.
Zumal 5 Jahre doch ne gute Zeit für einen Akku sind, mein acer Akku hat nicht solange durchgehalten. Und Ersatz kostet nicht die Welt.
 
Ich kaufe auch nur Notebooks mit wechselbarem Akku, obwohl ich selten damit unterwegs bin, denn bei manchen Geräten wüsste man nicht mal, ob sie mit defekten internen Akku weiterhin über das Netzteil weiterbetrieben werden können. So ein Gerät NUR deswegen wegzuschmeißen, dafür ist mir mein Geld zu schade. Gute Ersatzakkus kriegt man für 30 Euro. Mein Samsung R700 Deager läuft nun ca. 10 Jahre ohne Probleme und sieht auch optisch wie neu aus, obwohl es Kunststoff ist. Hab noch 2 Gbyte Ram zusätzlich eingebaut sowie eine SSD, ist heute noch ein fixer Bürorechner. Oblivion und Skyrim kann ich auch noch in brauchbarer Qualität damit zocken.

Das soll mal ein Apple/Lenovo/HP mit festem Akku und schlimmer noch, mit fest verlötetem Arbeitsspeicher/Laufwerk nachmachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
new-user schrieb:
Also wie quasi bei fast keinem neuen Notebook mehr?

Interne Akkus sind mittlerweile normal.
Und warum? Weil die Konsumenten es unterstützten, macht einen Bogen um solche Geräte und die Hersteller werden es kapieren und auf dem Schrott sitzen bleiben. Leider ist genau das Gegenteil der Fall, die werden mega über teuer verkauf...

mackenzie83 schrieb:
ich hab bis heute noch an keinem laptop (nutze diese seit bestimmt 15-18 jahren) einen akku wechseln müssen, weil der alte kaputt war und das liegt auch nicht daran, das man denken könnte, das ich die geräte nur 2 jahre nutze. in der regel tausch ich einen laptop aus, wenn der >5 jahre alt ist.

wechselbare akkus zu benötigen ist ein mythos, nur weil man es kann, heißt es nicht das man es auch unbedingt braucht und wenn der akuu widererwartend mal kaputt gehen sollte, bekommt man sowieso nur neue für viel geld, das man sich gleich einen neuen laptop kaufen kann. wechselbare akkus sind überflüssig wie ein kropf. wenn man einen kaputt gespielt hat, sollte man nachdenken, ob man den auch richtig benutzt hat und nicht misshandelt hat.
Tellerrand und so.
Habe neun Dell Business Notebook gebraucht gekauft wo der Akku nur ca. eine Stunde hielt, für 30€ ein neuen gekauft der über 8 Stunden hält. Es muss nicht immer ein Akku für 50-100€ sein. Und wahrscheinlich gibt es dort draussen noch sehr viel mehr gute gebrauchte Business Lappies wo vll der Akku nicht mehr lange hält und dafür easy gewechselt werden kann.
 
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Hansdampf12345 schrieb:
Wer als „Profi“ nicht auf „Profihardware“ mit entsprechendem Vor-Ort-Service setzt ist selbst schuld und braucht nicht meckern und nimmt sich halt mal nen Tag Urlaub... :rolleyes:
Leider hast du da sogar recht...
 
rob- schrieb:
Ich habe diesen Lenovo Boom nie verstanden. Die Dinger sind hässlich und sehen nach billig Plaste aus, fühlen sich auch so an.

Man kann ja auch die normalen T-Geräte kaufen, muss ja kein X1 sein. Ich selber hab ein X220 mit dem ersten Akku, nun knapp sieben jahre alt. Akku ist noch immer für knapp 4h gut. Billig ist was anderes, das Ding hat schon einiges hinter sich und nichtmal nen Kratzer.
 
alex1515 schrieb:
Nicht alle! New-user hat da schon mehrheitlich Recht im Bezug auf Lenovo (bei Dell, HP bin ich nicht so drin):
Mit integriertem Akku:
- Thinkpad X280
- Thinkpad X380 Yoga
- Thinkpad L480
- Thinkpad T480s
- Thinkpad E480
- Thinkpad E580
- Thinkpad X1
- Thinkpad X1 Yoga
- Thinkpad X1 Tablet
- Thinkpad L580

Wechselakku:
- Thinkpad T580
- Thinkpad T480
- Thinkpad P-Serie

Wobei man hier anmerken muss: die internen Akkus sind nicht verklebt und können sehr einfach getauscht werden (4 Schrauben runter, alten rausnehmen, neuen reingeben ...). Und hier ist Lenovo sehr vorbildlich mit den Manuals und sogar Videos.
 
Lenovo braucht wirklich eine Ewigkeit die Kaby Lake Refresh CPUs und Thunderbolt 3 in die T und X Serie einzusetzen.
 
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