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McMoneysack91
Gast
Liebe Freunde,
in einem Diskussionsthread über Sicherheit ARM vs. x86 schrieb @Marco01_809 folgendes:
x86 hat das Problem dass es aus Kompatibilitätsgründen sehr viel Altlasten mitschleppt und es dadurch in der Firmware/BIOS/UEFI sehr viel Angriffsoberfläche gibt, die auf ARM nicht vorhanden ist. Hier bauen die Hersteller ja sowieso immer eigene, inkompatible Lösungen wie der Bootvorgang vonstatten geht.
und gab mir dadurch zu denken.
Ich finde die angesprochene Rückwärtskompatibilität im Grunde eine großartige Sache - vielleicht spricht aber auch nur der absolute Laie aus mir. Ich finde es z.B. toll, uralte PCs noch völlig problemlos mit aller modernster Software verwenden zu können. Alte PCs von 2002 und älter lassen sich mich ultraleichten Linux OS wie etwa Arch32, Debian, oder ganz Hardcore TinyCore, SliTaz etc. zum Leben erwecken und quicklebendig und munter benutzen.
Bemerkung: Vermutlich wurde das obige Zitat mit Hinblick auf Windows formuliert. Ich als Linuxbenutzer mache mir um Schadsoftware nicht viele Gedanken. Soll keine Überheblichkeit sein, sondern der Ausdruck dessen, dass ich meine PCs für sehr simple Aufgaben nutze.
Das obige Zitat lässt mich im Umkehrschluss folgern, dass eine solche als Problem dargestellte Rückwärtskompatibilität bei ARM nicht existiert. Was genau bedeutet dies? Heißt das, dass ein ARM Gerät, z.B. ein Raspberry Pi 4 in seiner Zeit gefangen ist und in wenigen Jahren auf den Müll gehört, weil die Software zu weiteren, neueren ARM Architekturen weiterziehen wird und der Support für die heute aktuellen Sachen wegfällt, um eine "Leichtigkeit ohne Altlasten" zu gewährleisten?
in einem Diskussionsthread über Sicherheit ARM vs. x86 schrieb @Marco01_809 folgendes:
x86 hat das Problem dass es aus Kompatibilitätsgründen sehr viel Altlasten mitschleppt und es dadurch in der Firmware/BIOS/UEFI sehr viel Angriffsoberfläche gibt, die auf ARM nicht vorhanden ist. Hier bauen die Hersteller ja sowieso immer eigene, inkompatible Lösungen wie der Bootvorgang vonstatten geht.
und gab mir dadurch zu denken.
Ich finde die angesprochene Rückwärtskompatibilität im Grunde eine großartige Sache - vielleicht spricht aber auch nur der absolute Laie aus mir. Ich finde es z.B. toll, uralte PCs noch völlig problemlos mit aller modernster Software verwenden zu können. Alte PCs von 2002 und älter lassen sich mich ultraleichten Linux OS wie etwa Arch32, Debian, oder ganz Hardcore TinyCore, SliTaz etc. zum Leben erwecken und quicklebendig und munter benutzen.
Bemerkung: Vermutlich wurde das obige Zitat mit Hinblick auf Windows formuliert. Ich als Linuxbenutzer mache mir um Schadsoftware nicht viele Gedanken. Soll keine Überheblichkeit sein, sondern der Ausdruck dessen, dass ich meine PCs für sehr simple Aufgaben nutze.
Das obige Zitat lässt mich im Umkehrschluss folgern, dass eine solche als Problem dargestellte Rückwärtskompatibilität bei ARM nicht existiert. Was genau bedeutet dies? Heißt das, dass ein ARM Gerät, z.B. ein Raspberry Pi 4 in seiner Zeit gefangen ist und in wenigen Jahren auf den Müll gehört, weil die Software zu weiteren, neueren ARM Architekturen weiterziehen wird und der Support für die heute aktuellen Sachen wegfällt, um eine "Leichtigkeit ohne Altlasten" zu gewährleisten?