[Sammelthread] Tipps bitte! Bilderthread für Ein- und Aufsteiger (1.Post beachten!)

Ich habe mir über die Zeit angewohnt eher 1-2 Blenden unterzubelichten und danach die dunklen Bereiche aufzuhellen, nachdem mir zu oft auf Fotos der ausgebrannte Himmel das Bild versaut hatte.
Das RAW bietet da dann eigentlich auch beim Häuschen genug Möglichkeiten, entsprechend zu bearbeiten.

Sollte Bedarf bestehen kann ich das RAW im Bearbeitungsthread gerne zur Verfügung stellen.

Mir gefällt die Bearbeitete Version so, sehr warm und weich, nichts grelles oder so. Würde mich mal interessieren was ihr aus dem Bild macht.
 
@taeddyyy das mit dem Baum ist auch so eine Sache :D ich habe auch länger nach so einem platziertem Baum gesucht aber bei einer Fahrradtour durch das Nachbardorf ist er mir aufgefallen. Seitdem ist er immer mal wieder ein Motiv.

Ich finde das Tankstellenbild sehr ansprechend:D das hat so einen richtig schönen dystopischen Look. Nur die Vögel auf dem Dach stören zumindest mich etwas aber die gehen auch als Stilelement durch. Vor allem stellt sich durch den Hell-Dunkel-Effekt sich eine schöne Vignette ein! Gerne mehr davon.

@Dr. MaRV Die Fuchsbilder selber sind durch den Schärfeverlauf wunderbar harmonisch. Der Fuchs sieht etwas zerknautscht aus... erinnert mich an den Typen der mich früh immer im Spiegel anschaut. Wie groß war die Distanz zum Motiv?

Nachdem die Arbeitswochen aktuell keine Fotografie zu annehmbaren Tageszeiten zulassen muss ich abends im Büro kreativ werden. Zum Glück steht jetzt erstmal eine Woche Urlaub ins Haus.

Heute waren die Blumen vom Discounter endlich so verfallen, dass ein paar morbide Portraits möglich waren. Lichtsetzung über Light Painting. Die Linse war bei allen Fotos das 90er Tamron.
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Anschließend musste mein Handy herhalten. Ebenfalls wieder mit Light Painting Akzente gesetzt. Es ist immer wieder interessant wie sich der Look bzw. die Anmutung des Bildes verändert wenn das Licht angepasst wird.
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@NBK-deluxe
Laut EXIF waren bei den gezeigten Fotos zwischen 42 und 26 Meter. Der kam direkt auf mich zu und hat mich erst relativ spät im Gras liegen gesehen und ist dann vor mir zur Nachbarkoppel geschlichen.
 
Gestern ist mir beim Spazieren mit dem Hund ein Eichhörnchen vor die Linse gelaufen.
Die Leute gucken zwar immer blöd, wenn du die dicke Kamera mit noch dickerer Linse umhängen hast, aber solche Momente und Erinnerungen sind es wert.

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Nachdem sich Lumina 4 alle paar Wochen den Katalog zerschieß, neu importierte Fotos nicht mehr in selbigem auftauchen und ich jedesmal einen neuen Katalog erstellen muss und dabei alle meine Bearbeitungen verliere, habe ich beschlossen mal Capture One eine Chance zu geben.
Das ist das erste Foto was ich damit bearbeitet habe.
Ich probiere jetzt die 30-tägige durch und entscheide dann ob ich kaufe.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dr. MaRV Das Hörnchen hast du gut erwischt. Kenne ich gut... Gerade in Parks wo viel los ist wird man teilweise ziemlich blöd angeschaut. Wobei das ja noch harmlos ist. Ich weiß nicht was die Kollegen hier für Erfahrungen gesammelt haben aber ich wurde schon häufig blöd von der Seite angesprochen weil es teilweise Leute gibt die nichts kennen und in ihrer arroganten Art denken es gibt nichts interessanteres auf diesem Planeten als sie. Naja so ist das halt...

Mir scheint das Hörnchen mit Ast ein wenig dunkel zu sein im Verhältnis zum Hintergrund. Vielleicht liegt es aber auch an meinem Smartphone.

Gestern und heute war ich mit dem Macro unterwegs und habe Fotos in Sw getestet. Der Kontrast bei den Blumen ist bewusst sehr hoch gewählt und mir gefällt es sehr aber das ist am Ende natürlich Geschmackssache.
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Zwischendrin habe ich noch einen frechen Eichelhäher erwischt der mir vors Auto gehüpft ist. Es war aber nur das 70-200er dabei.
_MG_1679.jpg
 
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Die Erfahrung, mit einem großen Objektiv unterwegs angeschaut zu werden, habe ich letzte Woche auch erstmals gemacht. Ich war mit einem geliehenen Sony 200-600 unterwegs, allerdings hat es mich nicht gestört. Die meisten Leute schauen interessiert oder sagen auch mal was Nettes. Besonders gut eignet es sich offenbar um mit anderen Hobby-Fotografen ins Gespräch zu kommen. Ich wurde vorher noch nie angesprochen und dann gleich mehrmals. 😅

Die Ausbeute war leider nicht so toll. Ich hatte für einen kurzen Augenblick einen Eisvogel vor der Linse aber war nicht schnell genug. Mit den Biestern (Objektiven) muss man auch erstmal umgehen können...

_A6_5423.jpg
 
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Hallo allerseits,

Fotografisch bin ich eigentlich noch nie bei den Blümchen gewesen, aber nach dem ich letztens
die Topfpflanze meiner Frau im dunkeln fotografiert hatte,

DSC_0379.jpg
Nikon D90 mit Nikor 18-70 bei 31 mm - Blende 11 - ISO 200 - 1s
beleuchtet mit einer Taschenlampe


wollte ich doch mal mehr und auch mal dichter ran.
Heute kam dann das preiswert erstandene Makro-Objektiv an.
Ein Sigma EX 50mm 2.8 Macro, mit dem ich erstmal etwas experimentieren und
schauen will, ob das Thema was für mich ist.

Hier dann meine heutigen Schandtaten mit der Linse:

DSC_2934a.jpg
Nikon D610 mit Sigma EX 50 2.8 Macro bei Blende 9 - ISO 100 - 1/50s
aufgehellt mit einer Taschenlampe


DSC_2941a.jpg
Nikon D610 mit Sigma EX 50 2.8 Macro bei Blende 16 - ISO 100 - 1/60s
beleuchtet mit zwei SB600 Blitzen


Feedback dazu ist herzlich wilkommen!
 
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RonnyVillmar schrieb:
Feedback dazu ist herzlich wilkommen!

Bei dem ersten sieht man rechts einen Hot-Pixel und links ein Vogelhäuschen. Das würde ich im Post entfernen.

Das zweite Bild gefällt mir gut. Evtl. ein Hauch zu viel Schärfe/Struktur im Post bzw. Bildprofil falls es kein Post-Processing gibt.

Das dritte finde ich eher schwierig. Da wäre etwas weiter möglicherweise interessanter gewesen, da der scharfe Teil des Bildes nicht so wahnsinnig interessant erscheint in der Vergrößerung. Ist aber natürlich subjektiv.
 
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RonnyVillmar schrieb:
Feedback dazu ist herzlich wilkommen!
Im Großen und Ganzen schließe ich mich Daniel an. Bei dem ersten Foto sind die Farben, durch die Ausleuchtung mit der Taschenlampe die scheinbar viel Blauanteil hat, sehr kontrastarm und so wirkt das Ganze ziemlich ausgefressen. Hier hätte ein Verstärken der Farben oder eine SW-Konvertierung sicherlich geholfen.

Beim zweiten Foto wirken die Tropfen sehr plakativ und gestellt. Ansonsten passen die wichtigsten Gestaltungsregeln. Drittelregel, hell zu dunkel und Verlauf der Schärfe. In Summe ein schönes Bild. Die Schärfe in Richtung der Blütenblätter ist grenzwertig. Hier kannst du gerne noch mehr entschärfen.

Das dritte Foto wirkt soweit stimmig und geht mehr ins Abstrakte durch das Formenspiel. Ich finde den dunklen Hintergrund aber nicht schön. Ein typisches Problem beim Blitzen. Entweder gehst du künftig noch näher ran, croppst rein oder sorgst für einen aufgehellten Hintergrund. Hier hilft entweder Blitzen im Hintergrund oder das allgemeine Reduzieren der Blitzleistung um nicht nur über das Licht des Blitzes zu arbeiten und das Umgebungslicht mit einzufangen. Weiterhin sitzt der Fokus bzw. die Schärfe nicht sauber da solltest du stärker darauf achten und/oder vom Stativ aus arbeiten und wenn die Lichtbedingungen bescheiden sind sowieso.

@oliu das stimmt! Desto eindrucksvoller die Kamera + Objektiv wirkt umso eher wird man als ambitionierte Fotograf wahrgenommen und wird eher beachtet. Schade, dass das Rotkelchen von der Sonne abgewendet sitzt. Ansonsten aber gut erwischt!
 
Heute wurde der Fuchs von den Kiebitzen verjagt. Ich habe den Ausschnitt nicht verändert, er zeigt das Foto so wie es aus der Kamera kam, nur verkleinert (ca. 54%). Ein bisschen was mit Luminar 4 bearbeitet, nichts gravierendes. Es geht hauptsächlich um die Szene als ganzes. Entfernung waren 180-200 Meter, ich stand leider auf der falschen Seite des Koppelzauns und wollte auch nicht den ganzen Mais zertreten.
Die Temperatur betrug ca. 20°C und es war bewölkt, trotzdem gab es recht starke Probleme mit dem Flimmern der Luft. Ich glaube Tierfotografie kann man im Sommer vergessen, generell sobald die Sonne scheint, alles weiter entfernt als 20 Meter mit Sichtachse nicht im Schatten ist Matsch.
DSC_3096.jpeg
 
Das Gleiche ist mir auch aufgefallen. Wenn man sehr offenblendig unterwegs ist lässt sich das Flimmern auch als Stilmittel einsetzen. Kennt man immer aus Dokumentationen wo mitten in der Mittagshitze auf die Köpfe von Löwen fokussiert wird irgendwo in der Savanne.

Wenn die Distanz groß und eine hohe Temperatur und oder Luftfeuchtigkeit im Spiel ist hat man auf Bodenhöhe schnell Probleme mit dem Flimmern. Es frustriert mich immer wieder wenn man gute Motive hat die aber oft nur als verwaschener Brei zu erkennen sind.

Heute war es bei uns sehr windig. Von daher hat es sich angeboten Fotos von den aufgewühlten Feldern zu machen. Es ist auf dem Display der Kamera schwer zu beurteilen ob die Dynamik vom Wind gut eingefangen wurde. Einfach nur in eine Richtung abgeknickte Halme wirken sehr langweilig und erst wenn der Wind die Halme richtig wild und gegenläufig aufwühlt ist so etwas wie die Dynamik des Windes zu erahnen. Die passende Belichtungszeit gab es nicht. Das letzte Foto ist aber mit einem ND64 und 1/3 entstanden.

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@NBK-deluxe
Die Idee hatte ich auch gleich, als ich das erste deiner Fotos gesehen habe. Ich werde das auch mal ausprobieren. Eine Belichtung von ein, zwei Minuten vom Getreide und den Himmel mit richtiger Zeit, dass Wolken scharf bleiben. Das ganze dann kombinieren. Mal sehen was draus wird.
Vielleicht auch bei Nacht mit Sternenhimmel?? Ideen, Ideen…
 
Hier mal eine Reihe Yashinon ds 50 mm f.19 an canon eos 2000d und Revze Zwischenring Blende f8?
Für ein Objektiv das 20 Euro gekostet hat sehr ordentlich.
IMG_0412_DxO-0.jpg
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@Dr. MaRV da kannst du mal richtig experimentieren was die Belichtungszeiten angeht. Ich weiß nicht wie das Wetter bei dir aktuell ist aber bei uns ist es das pure Aprilwetter und extrem wechselhaft. Da ändert sich die Belichtungssituation ständig (siehe unten). Das Ergebnis musst du auf jeden Fall teilen wenn es was geworden ist :daumen:

@bluedxca93 die Abbildungsqualität ist bei sitzendem Fokus durchaus ordentlich! Wie alt ist die Linse? den Blitz solltest du in Zukunft auf jeden Fall etwas zurücknehmen. Er wirkt doch sehr präsent :D

Der heutige Tag war vom Wetter total irre... Sonnenschein, Wind ohne Ende, Regenschauer und Wolken im Minutenwechsel. Stetig war das Licht ein anderes und hat für sehr interessante Effekte gesorgt. Auf dem Weg zum Kumpel habe ich ein kleines Fleckchen entdeckt, welches einen Biebertümpel und eine Wildblumenwiese auf kleiner Fläche hatte. Durch den Wind und die stetig andere Lichtsituation hatte ich enorm viel Ausschuss. Alle Bilder sind am 90er Tamron und am 70-200er innerhalb von wenigen Minuten entstanden. Die Bilder vom Getreidefeld haben durch die Belichtung und der Winddynamik von einem Gemälde.
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Hier erkennt man wir grenzwertig die Tiefenschärfe am Makro ist wenn man einmal kurz nicht mitdenkt und die Blende schließt, reicht die Schärfe nicht aus.
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Ich habe hier mal etwas anderes für euch. Besonders für die Makro-Fraktion.
Ich habe mir nun nach einigem Überlegen einen Makroschlitten gekauft. Genauer gesagt des Castel Q von Novoflex. Dafür gibt es einen Feintrieb, um noch kleinere Schritte, besonders für's Fokusstacking machen zu können. Da mir die gut 36 Euro zu teuer für dieses kleine Gadget waren, habe ich einen eigenen Feintrieb konstruiert.
Wer einen Castel Q und vielleicht sogar einen 3D Drucker besitzt, oder jemanden kennt, der jemanden kennt, der einen 3D Drucker besitzt, kann sich die STL gerne runterladen und ausdrucken.

Es sind zwei Versionen, eine mit und eine ohne Skala. Die Skale ist so ausgelegt, dass sie in 1/4 mm Schritten unterteilt ist. Eine volle Umdrehung beim Castel Q entspricht einem Fahrweg von 15 mm.
Der Link zum Download ist am Ende zu sehen.
Es folgen ein paar Bilder, für eine bessere Vorstellung.

Castel_Q_Feintrieb_mit_Skala_2021-May-30_01-26-22PM-000_CustomizedView13928545546.png Castel_Q_Feintrieb_2021-May-30_01-23-50PM-000_CustomizedView7978515675.png

01.jpeg 02.jpeg 03.jpeg

Download bei Thingiverse


Sollte es nicht erlaubt sein das hier zu Posten oder den Link zu teilen, bitte ich vor dem Löschen um eine kurze PN.
 
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Hat jemand zufällig Erfahrung mit dem Sigma 105/2,8 DG DN Art (für Sony)? Ist das wirklich so gut wie diverse Reviews sagen? Und geht manueller Fokus damit auch gut?
Ich spiele gerade mit dem Gedanken es mir zu kaufen, da es neben 1:1 auch eine tolle Portraitlinse sein soll. Da muss ich bei meinem Vivitar Makro Abstriche machen.
(Sollte ich mich für das Sigma entscheiden, würde das leider meine Sammlung verlassen müssen, auch wenn ich es sehr mag und die Farbwiedergabe in meinen Augen echt schön ist)
 
@Cefairon
Ich habe das alte 105/2,8 Macro von Sigma (ohne Art). Es hat noch keinen AF Motor und wird bei meiner Nikon mittels Kamerainternem AF Motor angetrieben. Das Art gibt es bisher nur für Sigma und Sony.
Ich finde die (Bild)Qualität bei meiner alten Linse schon sehr schön. Du kannst davon ausgehen, dass es in der neuen Version noch etwas besser ist, vor allem da bei deiner Sony, ich vermute es ist eine DSLM, direkt auf dem Sensor gemessen wird.
Was man beachten muss, die Macro Linsen verstellen die Brennweite sehr stark beim Fokussieren. Deutlich stärker als ein 28-70 bspw.. Die vollen 105 mm hast du also nur in 1:1-Fokus-Stellung, das bedeutet, dass dein Porträt je nach Fokusstellung mal größer und mal kleiner abgebildet wird, eben so wie man es von einem Makro erwartet. Schließlich stellt man mittels Fokusring erst den (Abbildungs)Maßstab ein und verschiebt dann die Kamera so lange bis das Motiv scharf ist.
Kurz gesagt, fotografierst du aus 35 cm Entfernung hast du 105mm, fotografierst du aus 3,5 Meter hast du deutlich weniger als 105mm.
Ich weiß nicht ob das bei richtigen Festbrennweiten wie einer 85/1.8, 85/1.4 oder 105/1.4 auch so ist. Ich denke diese Typen halten die Brennweite ziemlich konstant beim Fokussieren.
Aber wie gesagt, die Herstellerangabe gibt immer nur die maximale Brennweite an, denn je nach Fokusstelung variiert diese.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo allerseits,

heute habe ich mich an einer Calathea Rufibarba versucht.

DSC_0115.jpg

Nikon D3200 mit Sigma EX 50 2.8 Macro bei Blende 13 - ISO 100 - 1/100s
im Sonnenlicht


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