sanierte Wohnung - Netzwerk

t0bse

Cadet 4th Year
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Hallo,
wir haben einen Altbau saniert und sind nun in den letzten Zügen.
Natürlich habe ich mich auch darum gekümmert, dass der Elektriker uns überall CAT7 und CAT6a Dosen verlegt, die genaue Anzahl an Kabeln die im Keller ankommen müsste ich nochmal nachschauen.

Nun bin ich am überlegen, wie ich das Netzwerk aufbauen soll.
Wir haben derzeit einen Speedport mit einem 100MBit Glasfaseranschluss der in der Wohnung steht.

Es wird 2x AP geben welche mit PoE betrieben werden, wahrscheinlich später auch die Gegensprechanlage per PoE

Meine Einkaufsliste bisher wäre folgende:
19" Rack mit entsprechendem CAT6a Patchpanel
2x AP AC Pro (oder kommt bald Wifi 6?)
(einen in der Mitte der Wohnung, einen in der Scheune für den Garten, wobei ich hier überlege ob ich evtl. einen LR dafür nehme?)
24 Port Switch mit PoE (mind. 4x PoE sollte vorhanden sein)

Aber beim Switch bin ich mir noch sehr unschlüssig.
Ich werde einige Smart Home Geräte haben die im WLAN hängen (ca. 30 Shelly) und habe daher darüber nachgedacht, die in ein eigenes VLAN zu packen.
Notwendig ist das sicher nicht unbedingt, aber schön wäre es sicherlich :)

Außerdem will ich das Netzwerk so vorbereitet haben, dass ich Streamen kann und auch SAT over IP verteilen könnte.

Kann mir hier vielleicht jemand Tipps zum Aufbau geben, gerade was den Switch anbetrifft?
Ggf. wäre vielleicht auch der Ubiquiti USG eine Option, die Frage ist ob das zwingend notwendig wäre.

Ein NAS (QNAP) ist vorhanden, auf diesem könnte ich die Ubiquiti Controller Software dauerhaft laufen lassen.
 
Was spricht dagegen, dann nicht alles von Ubiquiti zu nehmen? Die haben alles im Sortiment, was man so an Hardware braucht. Auch Kameras, wenn das mal nötig ist.

Bei der Auswahl darauf achten, die aktuelle Generation 2 zu nehmen. Die hatten vor ein paar Monaten einen Wechsel, falls ich mich nicht vertue.
 
fandre schrieb:
Was spricht dagegen, dann nicht alles von Ubiquiti zu nehmen?

du meinst Router, AP und Switch? Welchen Switch muss ich dann nehmen bzw. welcher wäre zu empfehlen?
So wie ich das verstanden habe, brauche ich für ein VLAN den Router und auch einen managed Switch, oder?

2. Gen gibt es aber nur beim Switch, sehe ich das richtig?
Ergänzung ()

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Zuletzt bearbeitet:
Wenn du nicht pro VLAN einen eigenen Switch nehmen willst dann brauchst du einen managebaren Switch der VLANs beherrscht und ja du brauchst einen passenden Router, der zwischen den VLANs vermitteln kann.

Was genau versprichst du dir von der Nutzung von WLANs außer "schöner wäre es"? VLANs sind keine Raketentechnik aber auch nicht ganz trivial. Wenn du alles zentral aus einer Hand willst und Ubiquiti APs nehmen willst empfehlen sich natürlich auch Switche und Router/Firewalll der Unifi-Reihe: https://www.ui.com/products/#unifi

Was erhoffst du dir von dem UAP LR oder hast du nur die 2-3 Marketingüberschriften gelesen? Selbst wenn der 3km weit funken würde: Deine Endgeräte empfangen dann zwar die Daten aber können diese bei weitem nicht so weit zurück senden. Außerdem ist die maximale Sendeleistung in Deutschland und vielen anderen Ländern beschränkt. Das W in WLAN steht für wireless nicht für weitreichend ;)

Bei Ubiquiti: Je nachdem wie du ein TV Signal empfangen und/oder weiter verteilen willst informiere dich bitte vor dem Kauf wie der aktuelle Status bei der IGMPv3 Verarbeitung ist. Vor 1-2 Jahren funktionierte das eher so semi-gut und erzeugte Ruckler oder klappte gar nicht. Keine Ahnung wie da der Stand ist und ob dies inzwischen behoben wurde oder eben nicht.

Was erhoffst du dir von "Wifi 6" ggü. 802.11ac Wave 2 (Wifi 5+?)? Wenn du superduperviel Bandbreite brauchst nimm ein Kabel. Ansonsten würde ich bei den APs eher darauf setzen, dass diese MU-MIMO beherrschen, sprich mehrere Clients parallel zu versorgen. Ebenso wäre Unterstützung für TPC/DFS für mich relevant um das vollständige 5GHz Spektrum nutzen zu können und nicht nur einen Bruchteil davon. Günstigste Lösung, sofern es Ubiquiti sein soll/muss, wäre dann vermutlich der UAP nanoHD.

Bedenke, dass es leider mehr als einen PoE Standard/Spezifikation gibt. Switch und APs sollten zusammen passen, alternativ bei einer überschaubaren Menge an PoE Geräten würde ich darüber nachdenken einen Switch ohne PoE zu nehmen und mit Injektoren zu arbeiten.
 
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t0bse schrieb:
Meine Einkaufsliste bisher wäre folgende:
19" Rack mit entsprechendem CAT6a Patchpanel
2x AP AC Pro (oder kommt bald Wifi 6?)
Kann mir hier vielleicht jemand Tipps zum Aufbau geben, gerade was den Switch anbetrifft?
Wo/wie soll das Rack platziert/befestigt werden und wie viele HE soll es aufweisen?
Patchpanel am besten mit Keystone-Modulen. Erleichtert den EInbau und ermöglicht flexibles umstecken bei späteren Erweiterungen.
Selbst wenn WiFi6 kommen sollte - du hast jetzt eine 100Mbit WAN Anbindung. Was spricht da gegen den AP AC Lite?
https://www.heise.de/preisvergleich/?cmp=1325765&cmp=1325749
https://www.heise.de/preisvergleich...1199_Ubiquiti~4599_intern~7037_1#gh_filterbox
 
snaxilian schrieb:
Wenn du nicht pro VLAN einen eigenen Switch nehmen willst dann brauchst du einen managebaren Switch der VLANs beherrscht und ja du brauchst einen passenden Router, der zwischen den VLANs vermitteln kann.

Was genau versprichst du dir von der Nutzung von WLANs außer "schöner wäre es"? VLANs sind keine Raketentechnik aber auch nicht ganz trivial. Wenn du alles zentral aus einer Hand willst und Ubiquiti APs nehmen willst empfehlen sich natürlich auch Switche und Router/Firewalll der Unifi-Reihe: https://www.ui.com/products/#unifi

Was erhoffst du dir von dem UAP LR oder hast du nur die 2-3 Marketingüberschriften gelesen? Selbst wenn der 3km weit funken würde: Deine Endgeräte empfangen dann zwar die Daten aber können diese bei weitem nicht so weit zurück senden. Außerdem ist die maximale Sendeleistung in Deutschland und vielen anderen Ländern beschränkt. Das W in WLAN steht für wireless nicht für weitreichend ;)

Bei Ubiquiti: Je nachdem wie du ein TV Signal empfangen und/oder weiter verteilen willst informiere dich bitte vor dem Kauf wie der aktuelle Status bei der IGMPv3 Verarbeitung ist. Vor 1-2 Jahren funktionierte das eher so semi-gut und erzeugte Ruckler oder klappte gar nicht. Keine Ahnung wie da der Stand ist und ob dies inzwischen behoben wurde oder eben nicht.

Was erhoffst du dir von "Wifi 6" ggü. 802.11ac Wave 2 (Wifi 5+?)? Wenn du superduperviel Bandbreite brauchst nimm ein Kabel. Ansonsten würde ich bei den APs eher darauf setzen, dass diese MU-MIMO beherrschen, sprich mehrere Clients parallel zu versorgen. Ebenso wäre Unterstützung für TPC/DFS für mich relevant um das vollständige 5GHz Spektrum nutzen zu können und nicht nur einen Bruchteil davon. Günstigste Lösung, sofern es Ubiquiti sein soll/muss, wäre dann vermutlich der UAP nanoHD.

Bedenke, dass es leider mehr als einen PoE Standard/Spezifikation gibt. Switch und APs sollten zusammen passen, alternativ bei einer überschaubaren Menge an PoE Geräten würde ich darüber nachdenken einen Switch ohne PoE zu nehmen und mit Injektoren zu arbeiten.

VLAN wollte ich u.a. dafür, um die ganze Smart Home Technik offline zu betreiben. Die Geräte sollten dann nur auf mein NAS auf dem der Smart Home Server läuft zugreifen können aber nicht weiter (ins Internet)
Dafür ist ein VLAN sicher nicht zwingend notwendig, wenn ich sehe, was mich diese VLAN Funktion im Endeffekt mehr kostet, verzichte ich glaube ich besser darauf.
Dann kann der Router weg und der Switch kann unmanaged sein, das spart einiges an Geld.
Wobei ich mir da noch unsicher bin, ggf. hängt die Türklingel und Kamers später auch noch mit im Netzwerk, "alles in einem" halte ich dann fast wieder für Fragwürdig.

Der LR AP soll für den Garten (das Grundstück ist nicht breit, aber lang) taugen, auch später für den Rasenmäher-Roboter etc. da der LR eben mehr Reichweite hat, dachte ich, ich nehme den für den Garten.

Danke für den Tipp mit der IGMPv3, das war das was ich schonmal gelesen hatte, wusste nur nicht mehr wie das heißt :-)

Wifi 6 würde ich nur wegen der "Zukunft" wollen, wie gesagt ich rüste nicht nach sondern baue alles neu auf.
Aber klar, deine Argumente sind völlig richtig.
Es muss kein Ubiquiti sein, ist aber der Hersteller von dem ich am meisten gelesen und gefunden habe, Alternativen sind auch okay.

An den PoE Injektor hatte ich noch gar nicht gedacht, aber das wäre wohl wirklich die einfachste Lösung, zumindest für den Anfang. Sollte ich dann irgendwann doch mehr PoE Geräte haben, könnte ich immer noch einen zusätzlichen PoE Switch anschaffen. Danke!
Ergänzung ()

commandobot schrieb:
Wo/wie soll das Rack platziert/befestigt werden und wie viele HE soll es aufweisen?
Patchpanel am besten mit Keystone-Modulen. Erleichtert den EInbau und ermöglicht flexibles umstecken bei späteren Erweiterungen.
Selbst wenn WiFi6 kommen sollte - du hast jetzt eine 100Mbit WAN Anbindung. Was spricht da gegen den AP AC Lite?
https://www.heise.de/preisvergleich/?cmp=1325765&cmp=1325749
https://www.heise.de/preisvergleich/?cat=wlanap&bpmax=140&v=e&hloc=de&filter=aktualisieren&sort=p&bl1_id=300&xf=1199_Ubiquiti~4599_intern~7037_1#gh_filterbox

Im Keller, mehr als die Geräte die hier aufgelistet sind, sollen erstmal nicht rein.
Also ein 24 Port Switch + 24 Port Patchpanel + ggf. Router

Auf Keystone würde ich verzichten.

der AP Lite ist bei 5Ghz nur mit 867Mbps angegeben, da ich "einmal alles richtig" machen möchte, wollte ich auf den Pro setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
t0bse schrieb:
Die Geräte sollten dann nur auf mein NAS auf dem der Smart Home Server läuft zugreifen können aber nicht weiter (ins Internet)
Das kann jede Fritzbox oder jeder halbwegs bessere Consumer-Router, also ausgehenden Traffic pro Gerät blockieren. Dafür braucht es nun wirklich keine VLANs mit allen Vor- und Nachteilen.
t0bse schrieb:
Rasenmäher-Roboter etc. da der LR eben mehr Reichweite hat
Genau. Der AP hat auf dem Papier und nur dort eine "höhere Reichweite" die du außerhalb des Papiers erreichst wenn du in die USA oder Kanada umziehst. Weiterhin ignorierst du die Tatsache, dass WLAN eine bidirektionale Kommunikation ist. Ich versuche es mal mit einem anderen Beispiel:
Dein Access Point hat eine effektive Reichweite von 25 Metern um ihn herum und wir ignorieren mal alle potentiellen äußeren Störeinflüsse etc. Das WLAN-Modul deines Rasenmähers hat eine effektive Reichweite von 15 Metern. Solange sich also der Mäher in einem Radius von 15m um den AP herum bewegt sieht der Mäher das WLAN, kann Daten empfangen und auch Daten, die er sendet werden vom AP empfangen und können weiter verarbeitet werden. Jetzt dreht der Mäher fröhlich seine Runden und ist 20 Meter vom AP entfernt. Der Mäher sieht also noch das WLAN und kann Daten empfangen. Wenn er jetzt aber Daten sendet "verhungern" diese unterwegs und werden den AP nur noch mit sehr sehr viel Glück oder eben gar nicht erreichen. Was genau hast du damit jetzt erreicht?
Hinzu kommt, dass auch der LR eine normale Rundstrahlerantenne hat und somit in die Grundstücke der Nachbarn rein leuchtet und so unter Umständen dort stören kann.

Wenn dein Mäher aus welchen unsinnigen fehlerhaften Designgründen auch immer durchgehend WLAN benötigt dann platziere 2 APs nach jeweils 1/3 der Gartenlänge. Bessere WLAN-Abdeckung erhält man durch sinnvoll platzierte mehrere APs nicht durch Hochglanz-Werbeprospekte die mit superduper-Antennen und hoher Sendeleistung werben.
Wenn dein Mäher aber nur WLAN an seiner Basisstation benötigt sowie du und Familie, Freunde, Gäste auf der Terrasse/Sitzecke dann reicht auch ein normaler AP ;)

Ich will den LR nicht schlecht reden und es gibt vermutlich dutzende sinnvolle Einsatzzwecke aber deiner gehört nicht dazu und wäre meiner Meinung nach nicht das richtige Gerät.

In die Zukunft investieren ist begrenzte Glücksspielerei. Das kann man mit einer Eigentumswohnung im Erdgeschoss in Krankenhausnähe machen für die eigene Rente und vermietet bis dahin und wettet darauf dass sich die Entwicklung der Wohnungssituation wie bisher weiter entwickelt und man noch ein paar Euros raus bekommt.
Du hast jetzt Anforderungen und suchst dafür eine passende Lösung und gehst davon aus, dass technische Geräte genau so lange halten wie vor 5, 10 oder 20 Jahren. Wenn du aber sagst du willst das neueste vom neuesten ("zukunftssicher") dann dürftest du nur APs kaufen, die WPA3 beherrschen sowie Wifi 6. Will man noch zusätzlich TPC/DFS für gesamte 5GHz Spektrum liegt der günstigste AP bei 240€.
Wenn wir schon bei "zukunftssicher" sind gehe ich auch davon aus, dass du direkt einen 10G Switch kaufen willst?^^

Ubiquiti waren halt die ersten die Features aus dem Enterprise Umfeld für vergleichsweise günstige Preise und mit einer für Endanwender halbwegs verständlichen zentralen Oberfläche auf den Markt brachten. Aber auch TP-Link oder Mikrotik und auch Aruba haben APs im Sortiment mit Software-Controller wo man keinen teuren Wartungsvertrag oder Cloudzwang benötigt. Kommt halt immer auf den Einzelfall und die Anforderungen an.

edit:
t0bse schrieb:
"einmal alles richtig"
Dann ist auch der AC Pro "veraltet" und du müsstest den AC pro HD oder mindestens AC nanoHD nehmen und nen 10G Switch :D
Gerade im Bereich WLAN ist die reine auf dem Papier und unter Laborbedingungen erreichte maximale Bandbreite bei weitem nicht alles und sollte nicht als einziges Kriterium gelten.
 
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Danke für deine ausführliche Antwort !! :)

Das mit der Reichweite hatte ich verstanden, d.h. eigentlich könnte ich dann sowohl in der Wohnung als auch außerhalb einen nanoHD nehmen, oder? Ggf. "treffen" sich die Netze sowieso noch und teilweise würden die Geräte vom Haus auf den AP "Garten" zugreifen.
Für den Garten würde wahrscheinlich auch ein AC Lite ausreichen... aber ich möchte besser etwas mehr nehmen um mich im nachhinein nicht ärgern zu müssen.

Du hast recht mit der Zukunft, ich nehme das was ich kriegen kann und schaue wie viele Jahre ich damit auskomme ;)

Auf meiner Einkaufsliste würden nun stehen:
  • 2x Ubiquiti nanoHD
  • 19" / 7 HE Schrank
  • 24 Port Patchpanel CAT6a
  • Patchkabel

Nun bräuchte ich nur noch eine Empfehlung für einen Switch.

https://www.ui.com/unifi-switching/unifi-switch-2448/
Verstehe ich das richtig, dass dieser Switch ein Managed Switch ist und ich bei Bedarf jederzeit den USG von Ubiquiti kaufen könnte, um dann doch VLANs zu basteln?

P.S. Entertain scheint inzwischen mit Ubiquiti zu funktionieren: https://www.bjoerns-techblog.de/201...tain-mit-dem-ubiquiti-unifi-security-gateway/
 
Auf meiner Einkaufsliste würden nun stehen:
  • 2x Ubiquiti nanoHD
  • 19" / 7 HE Schrank
  • 24 Port Patchpanel CAT6a
  • Patchkabel
Nun bräuchte ich nur noch eine Empfehlung für einen Switch.
https://www.ui.com/unifi-switching/unifi-switch-2448/
Verstehe ich das richtig, dass dieser Switch ein Managed Switch ist und ich bei Bedarf jederzeit den USG von Ubiquiti kaufen könnte, um dann doch VLANs zu basteln?


Kann mir das vielleicht jemand beantworten, dann könnte ich bestellen :)?
 
warum nicht den US16-150W oder US24-250W?
ja, alle USxx Switche können mit dem Cloudkey gemanaged werden und somit auch problemlos mit dem USG betrieben werden

und überlege Dir das nochmal mit den Keystone Modulen, wie willst Du, falls mal notwendig, die Kabel aus dem Schrank bekommen? Mir hat das beim Wechsel des Racks den Arsch gerettet. Oder einfach mal eine andere, sinnvollere, Reihenfolge am Panel herstellen.
 
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BTW: Netzwerkschrank und PatchPanel gehören in den Schutzpotenzialausgleich einbezogen.

Lutz
 
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t0bse schrieb:
Auf Keystone würde ich verzichten.
der AP Lite ist bei 5Ghz nur mit 867Mbps angegeben, da ich "einmal alles richtig" machen möchte, wollte ich auf den Pro setzen.
Weshalb möchtest du kein Keystone?
Nur mit Keystone hast du die volle Flexibilität bei Erweiterungen und kannst die Verlegegekabel erst auflegen und dann die Module in das Patchpanel klemmen.

Was bringen die 867Mbits, wenn dein WAN nur ~100Mbits liefert? Selbst mittelfristig lohnt sich der Aufpreis nicht.
Bis es sich lohnt ist die verbaute Technik wieder veraltet.
Zum doppelten Preis die gleiche Performance zu erhalten ist unökonomisch.
heise.de/preisvergleich/?cmp=1325765&cmp=1325749&cmp=1802819
 
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XN04113 schrieb:
warum nicht den US16-150W oder US24-250W?
ja, alle USxx Switche können mit dem Cloudkey gemanaged werden und somit auch problemlos mit dem USG betrieben werden

und überlege Dir das nochmal mit den Keystone Modulen, wie willst Du, falls mal notwendig, die Kabel aus dem Schrank bekommen? Mir hat das beim Wechsel des Racks den Arsch gerettet. Oder einfach mal eine andere, sinnvollere, Reihenfolge am Panel herstellen.

die beiden sind deutlich teurer und außer PoE habe ich damit keinen vorteil oder? bisher habe ich nur 2 PoE Geräte, welche ich dann eher mit einem Injector betreiben würde.

brauche ich für die keystone module dann spezielle stecker oder kann ich da normale patchkabel verwenden? (also vom modul an den switch)
 
okay danke, überzeugt :D
ist ja nicht viel teurer...
 
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