• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Schwere Zeiten für die Spieleindustrie

Benny

Lieutenant
Registriert
Apr. 2008
Beiträge
552
Der Zusammenbruch des amerikanischen Investmentmarktes und die dadurch ausgelöste Weltwirtschaftskrise haben nicht nur in der produzierenden Industrie ihre Spuren hinterlassen, sondern auch die Spieleindustrie kämpft seitdem um ihr Überleben.

Zur News: Schwere Zeiten für die Spieleindustrie
 
dan sollten die mehr quali rausbringen, und nicht der bankenkrise die schuld geben! mein letztes spiel hab ich glaub ich 2008 gekauft weil bisher nurnoch schrott rausgebracht worden ist
 
nicht soviel aufwand für die grafik betreiben sondern für die story. klar die grafik muss schon zeitgemäß sein aber eine kreative und gut durchdachte story ist durch nichts wirklich zuersetzen
 
wenn ich sehe das man mit spielen wie modern warfare 2 trotzdem noch hunderte million dollar einnimmt seh ich da kein großes problem. die kleineren publisher sind davon vielleicht betroffen aber ea oder ubisoft werden sich von so einer krise denk ich nicht großartig beeinflussen lassen. stellenstreichungen gibts es in so gut wie jeder branche und dient doch hauptsächlich nur der gewinnmaximierung egal ob krise oder nicht.

mfg basti
 
Ich glaube die Einheitsengine wird langsam immer nötiger. Dann kann sich mehr auf die Story und die Maps konzentriert werden und es müsste nicht immer eine neu Basis geschaffen werden.

So könnten Ausgaben gesparrt werden und die Verkäufe bei möglichen Interessenten gesteigert werden.


Ein gutes Beispiel finde ich GTA 4. Die Engine ist gut, aber es ist mit einige Bugs zu kämpfen und die Anforderungen sind hoch. Manchmal ist das Gameplay z. B. beim Treppen hochgehen echt komisch aber die Story hat mich persöhnlich einfach umgehauen. Als ob man einen Film spielt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer die gleiche Leier.
Als ob mich Kopierschutz a la Assassins Creed 2 dazu bringen würde den Titel zu kaufen!
Und das mit den illegalen Downloads ist auch ein Schwachsinn.
Ich lade mir auch zig Spiele herunter.
Nur kaufe ich mir Spiele die mir gefallen dann auch.
Kann doch ICH nichts dafür, dass Demos immer seltener werden, und die meisten Spiele hinter den Erwartungen zurück bleiben.
Daher ist ein ausgedehnter Test mit einer gesaugten Version einfach besser.
Und selbst wenn ich das Spiel durchzocke, kaufe ich mir es trotzdem wenn es mir gefallen hat.
Und ich denke nicht, dass ich die einzige Person bin, die so vorgeht.
Aber solche Ausnahmen werden natürlich nie beachtet in den Statistiken.
Anstatt für sinkende Verkaufszahlen mal bei sich selbst nach Fehlern zu suchen.

@Smockil:

Risen
Venetica (wenn auch zu Beginn etwas verbuggt)
Borderlands (eventuell etwas kurzweilig, aber verdammt lustig)
Dragon Age Origins

Und wenn du Stratege bist, sind da auch zig Games herausgekommen, die von diversen Magazinen gepriesen wurden. Nur bin ich da nicht so interessiert an der Materie.
Was war da jetzt SO schlecht? Klar kamen auch miese Games raus, aber die Perlen sollte man dennoch nicht vergessen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich sind das weniger Probleme durch "Piraterie" als eher eine falsche Markteinschätzung ( und dem, was der Kunde vermeintlich bereit ist zu aktzeptieren) der Publisher.
Ich denke, dass der Verbraucher inzwischen einfach Schrott mit entsprechendem Nichtkauf honoriert.
Wenn die Publisher meinen, sie können dem Kunden halbfertige Produkte andrehen, bekommen sie eben langsam die Quittung dafür.

Und es ist ja letztendlich immer der ehrliche Käufer der Dumme ( oder soll ich sagen der verar****).

Die sollen einfach gute Qualität zu einem fairen Preis abliefern, dann hätten sie manche Probleme nicht
 
Ich würd sagen das liegt nicht nur an der qualität der spiele. Was mir schon länger aufgefallen ist es kommt immer das selbe raus. Z.B. das Thema zweiter Weltkrieg, darüber gibt es endlos viele Spiele, warum sollt ich mir jetzt noch eins kaufen wenn ich schon CoD1,2 und Medel of honer habe. Aber man sieht auch an Spielen wie AC1+2 das sich neue Spieleideen sehr gut verkaufen können, wenn man das Spiel nicht mit einem Kopierschutzt kaputt macht. Dieser Kopierschutzt kostet dazu noch sehr viel Geld für wartung der Server und für die Entwicklung, deshalb wundert es mich nicht das viele Hersteller nurnoch für die Konsolen entwickelen bzw. die Spiele nicht eigen für den PC entwickelen.
 
Klar, Wirtschaftskrise und Raubkopierer dürften ihren Teil zum Problem beigetragen haben, aber ich denke, dass der grösste Teil der Misere hausgemacht ist.

Die Publisher geben ganz einfach viel zu viel Geld für die Entwicklung von zu vielen und zu schlechten Spielen aus.

Oder anders gesagt: Der Absatzmarkt wächst zwar, aber die Kosten wachsen stärker.

Die Kostenexplosion kommt vermutlich hauptsächlich davon, dass enorm viel Geld in aufwendige Grafik gepumpt wird.

Die Lösung wäre: Wieder verstärkt auf intelligente Inhalte und gute Spielprinzipen setzen. Deren Entwicklung ist sehr viel günstiger und die Spiele die am Ende dabei rauskommen sind darüber hinaus noch besser als die Grafik-Blendwerke die einem heutzutage massenweise um die Ohren gehauen werden.

Aber offenbar glauben die Publisher, dass gute Spiele nicht den Mainstream Geschmack treffen und daher ruinieren sie sich lieber selbst, in dem sie hunderte von Millionen in schicke Grafik für miese Spiele investieren.
Wenn die Rechnung am Ende nicht aufgeht, waren ja eh die Raubkopierer und die wirtschaftliche Lage schuld ;)
 
dan sollten die mehr quali rausbringen, und nicht der bankenkrise die schuld geben! mein letztes spiel hab ich glaub ich 2008 gekauft weil bisher nurnoch schrott rausgebracht worden ist

Genau so siehts nämlich aus!
Bis auf einige Ausnahmen geht die Entwicklung der Spiele eher zurück als voran.
Wird alles nur noch schnell und billig entwickelt, verbuggt auf den Markt gebracht usw.
 
Ich sehe es einfach nicht ein 50€ und mehr für 7-8 Std. Singleplayer zu bezahlen. Und dann noch wundern,wieso es soviele Raupkopierer gibt. Wenn überhaupt,dann kauf ich mir ein Spiel,wo man auch was vom MP hatt,ansonsten nicht.
 
Ich sehe das ganz ähnlich wie SAM_THE_FISH, bevor ich mir nen Spiel kaufe sauge ich es mir um es zu testen. Denn genau da liegt der Fehler in Detail ich kauf mir Spiele die gut sind auch um sie Online zu nutzen. Aber irgend einen halb fertigen Schrott wo ich als beta user benutzt werde, wo ich auch noch 60 euro für gezahlt habe, auf solche Praktiken kann man sich doch als Endverbraucher nicht reduzieren lassen. Wennn die Spiele ähnlich wie cod mw2 die wurden sofort gekauft ohne es zu bereuen. Es gibt aber genug andere Titlel wo ich mir im nachhinein in Arsch für beiße auch nur einen Euro reingesteckt zu haben.
 
Die Ansprüche der Spieler steigen immer mehr an.
Es soll immer eine bessere Grafik haben, als der Konkurent, bessere Physik-Effekte etc.
Dann soll es dazu noch einen super tollen Multiplayer geben, mit dedi Server und allem drum und dran.

Diese hohen Ansprüche überfordern meiner Meinung nach die Hersteller.

Es gibt halt nicht DAS perfekte Spiel, das jedem gefällt.

Früher hatte man einfach nicht diese hohen Ansprüche, was Engine und Grafik angeht.
Man war mehr auf die Story fixiert.
 
Die meisten Leute die Spiele runterladen hätten sich das Spiel so oder so nicht gekauft.
Wenn es einen guten Multiplayer-Part hat muss man es eh kaufen.
Dazu sollen die Entwickler ihr Geld für teure Kopierschütze sparen da eh alles schon vorm Release gecrackt ist.

Teilweise ist es ja so schlimm das man die Spiele nicht mal gratis runterladen will weil sie so schlecht sind :lol:
 
Smockil schrieb:
dan sollten die mehr quali rausbringen, und nicht der bankenkrise die schuld geben! mein letztes spiel hab ich glaub ich 2008 gekauft weil bisher nurnoch schrott rausgebracht worden ist

So in etwa. Jeder dahergelaufene Spinner meint, die Bankenkrise wäre dran Schuld, an was auch immer. Jedoch schafft die Krise vielfach nur etwas früher zu Tage, was dort schon länger schief läuft, im Fall der großen Publisher wohl die Fehlausrichtung auf tolle Grafik und Massentauglichkeit und die damit einhergehende Ideenlosigkeit in Sachen Hintergrundgeschichte und innovativen "Kulissen". Meine für mich z.B. damit Spiele wie Aquanox (2) und Freelancer. Wir brauchen kein zum x-ten Mal aufgewärmtes NfS oder nen weiteren hirnlosen Shooter, gebt uns Atmosphäre, Tiefe, gebt uns etwas zu erforschen, zu ergründen, etwas, mit dem man auch wirklich seinen Spaß haben kann und nicht nur seinen Frust totschlägt. Gebt uns ... mehr! Qualität statt Quantität!


DaveStar schrieb:
Wobei es fraglich ist, ob das tatsächlich die Ansprüche der Spieler sind, oder ob die Hersteller mit aufwendiger Grafik einfach die Tatsache vertuschen, dass ihre Machwerke immer immer inhaltsleerer und langweiliger werden.

Eine Firma die ihr Produktportfolio nach Kunden richtet, die tatsächlich lieber teure Grafik als gute Spiele wollen kann von mir aus gerne untergehen und deren Kunden haben es 'verdient' dass ihr Zulieferer von der Bildfläche verschwindet.

Firmen die hingegen mehr auf Inhalte als auf Blendergrafik setzen, können zu sehr viel geringeren Kosten produzieren und werden bestimmt auch Käufer für ihre Produkte finden. Der Makrt für gute Spiele ist ja schliesslich fast ausgestrocknet, viel Konkurrenz gibts da also nicht ;)
Da stimm ich dir zu 100% zu. Wahre Klasse findet immer Abnehmer. Ich denke, der Trend hin zu tollen Hardwarefressern hat auch etwas mit einem Wechsel des Managements oder zumindest einer Veränderung dessen Wahrnehmung und Zielen zu tun. In erster Linie wird man es auch dort vor allem auf Profit und Planbarkeit angelegt haben, vor allem "im Interesse der Aktionäre". Kleinode und Neues, das sich erst noch beweisen muss, bleibt da leider auf der Strecke.
 
Zuletzt bearbeitet:
IchmagToast schrieb:
Die Ansprüche der Spieler steigen immer mehr an.
Es soll immer eine bessere Grafik haben, als der Konkurent, bessere Physik-Effekte etc.
[...]
Diese hohen Ansprüche überfordern meiner Meinung nach die Hersteller.

Wobei es fraglich ist, ob das tatsächlich die Ansprüche der Spieler sind, oder ob die Hersteller mit aufwendiger Grafik einfach die Tatsache vertuschen, dass ihre Machwerke immer immer inhaltsleerer und langweiliger werden.

Eine Firma die ihr Produktportfolio nach Kunden richtet, die tatsächlich lieber teure Grafik als gute Spiele wollen kann von mir aus gerne untergehen und deren Kunden haben es 'verdient' dass ihr Zulieferer von der Bildfläche verschwindet.

Firmen die hingegen mehr auf Inhalte als auf Blendergrafik setzen, können zu sehr viel geringeren Kosten produzieren und werden bestimmt auch Käufer für ihre Produkte finden. Der Makrt für gute Spiele ist ja schliesslich fast ausgestrocknet, viel Konkurrenz gibts da also nicht ;)
 
naja früher wurden Computerspiele in kleinen, enthusiastischen studios gemacht. Die Entwickler konnten quasi "ihr ding" machen. Die Spiele hatten dementsprechend qualität und vorallem langzeit spielspass.

Heutzutage sind 90% der Studios einfach nur noch software-fabriken, die am fließband unter massivem zeitdruck spiele herstellen müssen, die von jedem idi... ähhh "technisch unbegabten" (casual games) auf jeder konsole (multiplattform-titel) spielbar sein müssen. Eine kreative Leitung gibt es nicht mehr, sondern kaufleute haben das sagen übernommen. Diese kaufleute kürzen die ohnehin schon kurzen Spiele nochmals, um den Rest scheibchenweise zusätzlich zu verkaufen.

PC-Spieler müssen sich zusätzlich noch mit miesen Konsolenportierungen abgeben, wo sowohl die steuerung, als auch die grafik mieserabel sind. Natürlich muss der PC-Spieler sich natürlich noch in 1-5 "communities für phantastische spielerlebnisse" äääh Vertriebs- Werbe- und DRM Plattformen anmelden, welche jedes Single-Player Spiel zum Online-Rollenspiel umbauen. Aber natürlich macht das natürlich das im Spiel eingebaute "achievement-system", welches einen alle 3 ingame meter mit "achievements" zum online-geschlechtsteil-vergleich zuspammt.

Sorry, aber die Branche sollte wirklich mal kollabieren, damit sich aus den Scherben wieder kleine, innovative Studios gründen, die einfach "Ihr Ding" machen, und auf das ganze geschwür der massenindustrie verzichten. Einige Marken sollten wirklich mal 5 Jahre Pause machen, um dann mit alter Qualität zurückzukehren.
 
EA, Ubisoft und Activision sind sowie so die Verbrecher schlecht hin!...Der ganze Hype der für Spiele erschaffen wird ist einfach nur zum kotzen. Bestes Beispiel CoD MW2. Das Spiel macht nichts wirklich gut, es weiss einfach nur gut auszusehen! Aber das reicht ja heutzutage schon um bei den jüngeren Spielern eindruck zu hinterlassen. Zur Zeit gilt es doch nur wer mehr Werbung für sein Spiel macht nimmt auch eine Menge ein. Ich lade mir die meisten Spiele auch nur runter, da sie einfach 08/15 Shooter sind die nach 4-8 Stunden durch sind. Danach fässt man sie eh nicht mehr an da der MP auch nur halbherzig ist wo es fast nie Balancing gibt. Oder man schafft Balancing indem alle die selben Sachen haben.
Es gibt aber auch Publisher die es richtig machen und sich nicht über miese beschweren ;)...Valve ist zwar auch nicht mehr das was es mal war (siehe L4D, aber da hat evtl EA mit die Finger im Spiel) aber hat immer eine gute Reihe an Spiele raus gebracht. Half-Life kommt auch nicht jedes Jahr raus weil sie wirklich versuchen was gutes hinzubekommen. Oder man nehmen Team Fortress 2 wo heute noch immer kostenlose DLCs erscheinen, obwohl es auch nicht mehr viel kostet und einbringt!
 
naja. es kämpfen viele firmen bzw. wirtschaftszweige ums überleben. darum also auch nix besonderes das auch die spielefirmen davon betroffen sind. im großem und ganzen muss ich als "spieler" allerdings auch sagen das die meisten spiele in in den letzten jahren einfach nur schrott waren und für das gebotene einfach auch nur viel zu teuer. zudem könnte man kaum ein spiel in den letzten jahren kaufen, welches kein "experiment" am spieler war. alles total unbalanced, buggy ect. womit sich die spieleindustie selbst schwer schadet. ich selbst kaufe auch erst ein spiel was mind. schon 1 oder 2 jahre auf dem markt ist, weil es erstens dann meist bis zu 80 % günstiger ist und 2. es dann hoffendlich soweit durchgepatcht ist das es wirklich spielbar ist. mir ist vollkommen klar das dies wenn überhaupt die einnahmen für diesen industriezweig drückt. aber ich kaufe weder die katze im sack, noch kaufe ich überteuerte fehlersoftware. und genauso denken x tausend oder millionen andere auch.

mann muss sich auch noch vor augen halten, was das nachträgliche supporten für die games kostet. unter zeit&kostendruck patchen, fixen, erweitern ect. kostet auch richtig viel geld.

auch gibt es bestimmte publisher wo ich die finger von lasse. teuer bezahlte spiele funktionieren nicht oder zwingen zu illegalen maßnahmen um die zum laufen zu bekommen (denke da gerade an die "herr der ringe kollection + alle erweiterungen" = gekauft und nicht ein einziges funktionierte jemals wegen dem kopierschutz. auch fällt mir gleich "titan quest gold" ein. ebenfalls teuer erkauft und dann funktionieren nichtmal die original key´s. der support lässt einen hängen und so ist man zu "anderen" mitteln gezwungen. auch hier denken viele genauso und auch hier schadet sich die industrie wieder extrem selbst.

gerade jetzt zu ubisoft. ich als fan besitze ich alle siedler teile, natürlich alle gekauft und teils x mal durchgezoggt oder eigene karten gespielt. aber das neue siedler werde ich mir NICHT kaufen. warum? weil ich es jetzt, wei schon so oft kommen sehe, das diese sicherheitsserver in 4 oder 5 jahren, eingestellt werden oder diese siedlerversion nicht mehr supporten. das hat mich damals und heute noch schon bei anderen spielen arg angestunken, wo es keine server mehr für onlingegeplänkel gibt.

und das kann/darf nicht sein. es muss sichergestellt sein das ein gekauftes spiel auch in jahren noch spielbar ist. und das sehe ich zb. jetzt bei ubisoft nicht. das gleiche gilt übrigens auch für assasins creed 2. habe den 1. teil schon begeistert gespielt. leider wirds nun wohl auch dabei bleiben.

mir ist absolut klar das sich die firmen gegen die kopierer wehren wollen. aber bitte nicht so, das alle darunter leiden, oder gar ihre verkauften produkte funktionsunfähig machen.

also abgesehn von der wirtschaftlichen situation stellt sich die spieleindustrie auch selbst ein bein, was in meinen augen die größeren auswirkungen hat als die d.z. wirtschaftssituation.
 
War irgendwie abzusehen.
Obwohl ich gegen Piraterie bin, muss ich sagen, dass es bestimmt nicht am illegalen Download liegt.

Es fehlt, wie schon gesagt, Qualität bzw. zu kurzes Spielvergnügen für einen zu hohen Preis.

Ich habe heute Afro Samurai auf der Ps3 durchgspielt insgesamt 7-8 Stunden Spielzeit.
Zum Glück habe ich es für 16 Pfund (inklusive Versand) geholt. 30 Euro wäre vielleicht noch vertretbar gewesen aber mehr bestimmt nicht. Nicht weil es schlecht ist (ich fands richtig klasse) sondern weil es viel zu kurz wäre, wenn man einen höheren Preis dann in Relation setzen würde.
 
Zurück
Oben