SD Karte für virtuelle Systeme

wassermine

Cadet 3rd Year
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Hallo

Welche SD Karte wäre sinnvoll zu nehmen, wenn es darum geht ein virtuelles Betriebssystem zu starten?
Das Gastsystem ist Windows 7 und es werden hauptächlich Entwicklungsumgebungen und Software für Grafikbearbeitung verwendet.

Da ich ungern eine Festplatte an mein ultrabook anschließen möchte, sondern es viel angenehmer wäre den SD-Karten Slot zu nutzen frage ich mich, wie performant die SD Karte sein muss? Wenn das VM System etwas länger zum booten braucht ist das nicht schlimm, nur möchte ich natürlich flüssig arbeiten können.

Reicht eine Sandisk extreme (45MB/s) dafür aus oder kann ich noch eine langsamere Klasse nehmen?
 
SPD Karte solltest du sein lassen, lieber eine kleine Partition einrichten und die vom auf die Partition direkt installieren. VMware Player kann das und Virtual Box mit Doku lesen. Ist auf jedenfall performanter...
25 Gb für ne Test w7 ist ja nicht viel, selbst bei ner 128er SSD möglich!
 
Da liegt das Problem: ich habe nur eine 256 gb ssd im ultrabook. Ich würde allerdings mind. 2 VM Windows 7 Systeme nutzen wollen. Eine um die 35 GB die andere 12 GB groß. Ich habe nicht so viel Speicher intern, daher wollte ich einen externen Speicher haben.

An SD-Karte oder USB Stick finde ich attraktiv, dass sie klein und inzwischen groß sind: Wobei USB Stick noch nerviger ist als eine SD Karte...

Hat die SD Karte zu hohe Reaktionszeiten oder wodran liegt es?
 
Wenn du nicht nen Anfall bekommen willst, weil das rotzlahm ist: Dann besorg dir ne kleine, günstige 2,5" SATA Platte in nem USB Case. Ist auch relativ platzsparend in ner Jackentasche mitführbar.
 
du hast win8 installiert, und willst 2xwin7 in einer vm verwenden, und das ganze noch von SD? dann nimm dir extrem viel zeit mit! ne kleine externe nehmen (oder einen usb stick mit entsprechender größe) und du wirst auch was arbeiten können.
 
Zuletzt bearbeitet: (win8 statt win7 als host)
Ok, ich sehe schon, die SD-Karte kommt nicht gut an.

@6shop: Das Hostsystem ist Win 8 und ich würde nur ein VM Win 7 System zur gleichen Zeit ausführen. Ich denke dass ich dann doch auf Festplatte oder USB Stick umschwenken muss..

Danke für eure Warnungen ;)
 
welches notebook hast du denn? hat es vielleicht noch einen msata anschluss?
 
Wie wäre eine externe SSD über USB3.0 oder eSATA?
 
@WAMP: das ASUS Zenbook UX31A-R4003H. Ich dachte da konnte man nicht viel aufrüsten

@CubeID: ich habe schon eine 2,5" externe HDD mit USB 3.0.
Die Geschwindigkeit darüber ist völlig ausreichend, nur kann man das Notebook dann nicht mehr so leicht auf den Schoß nehmen, rumtragen etc.
 
ok, das hat nur msata und da ist ja schon eine SSD dran.. bleibt nur was externes
 
USB 3.0 Stick?
 
ok, den SanDisk Cruzer extreme hatte ich bei Amazon schon ins Auge gefasst, ich denke ich werde es so probieren
 
Äh, Leute, das ist nicht euer Ernst, oder?

Speicherkarten und USB-Sticks sind für so einen Einsatz nicht geeignet. Warum gäbe es wohl sonst SSDs?

Advice: An USB-Stick refuses its function, after approximately 100.000 writing-processes. Assuming that the System needs only two writing-processes every second, an USB-Stick holds nearly 60 Days (8 hours of working).
Due to this disadvantage we advice you to use an USB-harddisk.
http://www.tomshardware.de/foren/240105-10-stick-interne-festplatte
https://www.computerbase.de/forum/t...tick-nutzen-ohne-festplatte-moeglich.1069028/
 
^^ja, ist es.. die oben genannten modelle sind SSD laufwerke verpackt in ein USB3 gehaeuse. zwar schweigen sich die hersteller meist ueber den verwendeten controller und speicher aus. aber gehen wir mal von alten JMicron (bei den langsamen) oder sandforce (beim supertalent RC8) und MLC aus

und

dann bist du wie bei SSDs mit MLC bei 3.000-5.000 shreibzyklen und jetzt.. sind SSDs nach deiner beispielrechnung schon nach 3tagen kaputt. schoene scheisse wa?
 
Bei den SD Karten kann es oft noch an einen langsamen Kartenleser im Notebook scheitern.

Bei den USB Stick kommt es auf die 4K Werte an und nicht auf die seq. Werte.
 
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