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Series S/X als Übergangslösung bis die Kryptoblase platzt?

Interessant, wie verschieden Ansichtsweisen sein können:

Ich besitze einen recht vernünftigen PC (siehe Signatur), spiele aber trotzdem liebend gerne auf der Xbox - ob es ältere Titel sind, die ich einfach der damaligen Zeit getreu spielen möchte, oder neuere Spiele, die ich lieber auf dem großen Fernseher erkunde. 30 fps können anfangs nervig sein, aber auch damit hab ich schon genug spiele durchgespielt. Auch wenn ich zugeben muss, dass das 60fps Update für "The Outer Worlds" ein massives improvement war.
Auch durch den GamePass habe ich schon mehr Spiele angezockt, als ich mich je getraut hätte. Auf dem PC hätte ich mich zu einem Abomodell wohl weniger "überreden lassen", aber da ich auf der Konsole ja sowieso XBL-Gold brauche (und man ja für 1 Euro upgraden konnte), hab ich zugeschlagen und freue mich über eine massive Auswahl an Games.

Vielleicht liegts bei dir ja an der Erwartungshaltung vom PC kommend? Eine Konsole wird wohl nie ein technisch vergleichbares Erlebnis bieten. Mit den gegebenen Abstrichen muss man leben. Cyberpunk würde ich mir z.B. dann doch eher für PC kaufen.
Allgemein: Wenn dir Grafik so unglaublich wichtig ist, wirst du wohl auch mit einer Series X oder PS5 nicht glücklich. Wenn dann noch die Einschränkung "Keine Shooter mit Pad" kommt, kann die Sache nur schief gehen. Daran kann man sich übrigens gewöhnen, es dauert nur.

Was die Leistung der Series S angeht, denke ich, dass da das AMD DLSS-äquivalent reißen soll. Ob die Rechnung aufgeht, wird sich wohl mit der Zeit zeigen. Ein Kollege hat eine Series S und ist sehr zufrieden, der kam aber auch von der One S und hat nie einen Gaming PC besessen - so sehr unterscheiden sich die Anforderungen.
 
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