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Digitalzombie
Gast
Hey ho!
Stehe da im Moment vor einer kleinen Aufgabe und wollte mal nach Meinungen horchen. Habe von einem "Kollegen" einen Kunden übernommen und muss nun mit dem vorhandenen Equipment was brauchbares auf die Beine stellen. Bissi kuriose Zusammenstellung, aber nicht unbedingt unbrauchbar.
Infos:
Kleiner Betrieb, ganz neu, um die 500MB(!!!) an Daten bisher, 6 Clients, noch KEINE Softwareauswahl außer Win10 und Office, natürlich knappes Budget
Server soll verwendet werden für: Fileshares, Domaincontroller und irgendwann garantiert eine Datenbank für die bis dahin gewählte Unternehmenssoftware
Soweit so übersichtlich
Aufgrund des sehr knappen Budgets habe ich mich entschlossen auf WinServer und CALs zu verzichten und lieber auf Linux zu setzen. Ich halte mich da an die Anforderung "es muss eine Datenbank laufen". Hab mich noch nicht zu 100% entschieden, aber mit einem klassischen Debian kann man eigentlich nie was falsch machen meiner Meinung nach.
Jetzt suche ich Ideen die Anforderungen sinnvoll auf die vorhandene Hardware zu übertragen.
Sieht zwar eher nach einem Home-Server aus, aber das Preis-/Leistungsverhältnis is schon nich verkehrt.
Meine erste Idee wäre:
Lange Rede ... hat jemand Vorschläge für eine gute Aufteilung? ggf. auch was für euch am sinnvollsten wäre für die 8 (respektive 6) SATA SSDs in Form eines RAIDS (mdadm) oder sogar ZFS? Letzteres interessiert mich doch sehr, allerdings noch bissi Neuland für mich. Nur Theorie bisher
Ähnliches Thema wie von mi2g (https://www.computerbase.de/forum/threads/linux-als-homeserver-nas.1857588/) Wollte den Thread nur nicht hijacken, weils auch wenigstens ein bissi anders is
Stehe da im Moment vor einer kleinen Aufgabe und wollte mal nach Meinungen horchen. Habe von einem "Kollegen" einen Kunden übernommen und muss nun mit dem vorhandenen Equipment was brauchbares auf die Beine stellen. Bissi kuriose Zusammenstellung, aber nicht unbedingt unbrauchbar.
Infos:
Kleiner Betrieb, ganz neu, um die 500MB(!!!) an Daten bisher, 6 Clients, noch KEINE Softwareauswahl außer Win10 und Office, natürlich knappes Budget
Server soll verwendet werden für: Fileshares, Domaincontroller und irgendwann garantiert eine Datenbank für die bis dahin gewählte Unternehmenssoftware
Soweit so übersichtlich
Aufgrund des sehr knappen Budgets habe ich mich entschlossen auf WinServer und CALs zu verzichten und lieber auf Linux zu setzen. Ich halte mich da an die Anforderung "es muss eine Datenbank laufen". Hab mich noch nicht zu 100% entschieden, aber mit einem klassischen Debian kann man eigentlich nie was falsch machen meiner Meinung nach.
Jetzt suche ich Ideen die Anforderungen sinnvoll auf die vorhandene Hardware zu übertragen.
- AMD Ryzen Threadripper 1920X (12C/24T)
- 64GB RAM (Quad-Channel 3200Mhz, kein ECC)
- 2 x Asus XG-C100C 10GBit Ethernet
- 3 x NVMe Samsung 970 Evo 1TB (M.2 Slot; volle PCIe 3.0 x4 Anbindungen)
- 8 x SATA Crucial MX500 1TB (onboard SATA)
Sieht zwar eher nach einem Home-Server aus, aber das Preis-/Leistungsverhältnis is schon nich verkehrt.
Meine erste Idee wäre:
- 1 x NVMe für OS (Baremetal)
- 2 x NVMe Mirror für DB
- 8 x SATA in nem passenden RAID-Verbund für die Shares
Lange Rede ... hat jemand Vorschläge für eine gute Aufteilung? ggf. auch was für euch am sinnvollsten wäre für die 8 (respektive 6) SATA SSDs in Form eines RAIDS (mdadm) oder sogar ZFS? Letzteres interessiert mich doch sehr, allerdings noch bissi Neuland für mich. Nur Theorie bisher
Ähnliches Thema wie von mi2g (https://www.computerbase.de/forum/threads/linux-als-homeserver-nas.1857588/) Wollte den Thread nur nicht hijacken, weils auch wenigstens ein bissi anders is