Klingerdennis schrieb:
wo man zb bei stemzwang sein spiel ueberhaupt nicht verkaufen kann
Ein Spiel, ein Account.
Sehr einfallsreich, oder?
DarkDragN schrieb:
Wird den meisten wohl aufstoßen, aber ich finde solche Funktionen notwendig. Hat auch einen ganz einfachen Grund: das Geld fließt sicherlich auch irgendwie wieder in Richtung der Entwickler, die sonst halt leer ausgeganen sind.
Ändern wird sich dadurch aber trotzdem nichts.
Ich kann mir sogar sehr gut vorstellen, dass man trotz dieser Maßnahmen auch vermehrt auf monatliche Gebühren setzen wird.
Und in Zukunft kommt es dann richtig hart und man muss so einen PSN Pass haben, monatliche Gebühren zahlen, bekommt einen Item-Shop mit Vorteilen für die zusätzlich zahlenden Kunden und als Krönung muss man immer online sein und bei jedem Anmelden sich mit seiner Personalnummer einloggen.
Das mit dem Perso wird zwar noch dauern, aber der Rest ist sehr wahrscheinlich noch vor 2020 zu sehen.
Blizzard könnte hier den Anfang machen.
WoW = monatliche Gebühren, Addon kostenpflichtig, Serverwechsel kostet auch noch einen Haufen, etc.
Diablo 3 = Item-Shop mit echtem Geld (inkl. Provision für Blizzard)
Als nächstes kommt dann so ein Item-Shop mit echtem Geld und monatlichen Gebühren. Und weil es so schön ist, auch so ein PSN Pass pro Account.