Spotify Abo Gebühren trotz deaktiviertem Account

[Cool Master]

Sage ich ja schon seit zwei Seiten, dass das alles legal ist Das war bzw. ist wie früher Radio aufnehmen, nur heute ist es halt statt AM/FM eben IP-Radio. Ich schrieb auch schon da kein DRM umgangen wird ist das alles legal.

 

[tollertyp]

Und wie gesagt, ob legal oder illegal hat mit dem Thema "Spotify Abo Gebühren trotz deaktiviertem Account" nichts zu tun. Es spielt keine Rolle, warum Spotify das gemacht hat.

Und egal wie sehr die Leute hier versuchen, die beiden unterschiedlichen Themen zu vermischen, und mit absurden Vergleichen kommen, die nicht zu Ende gedacht sind und nicht der Situation hier entsprechen, nur damit sie der eigenen Argumentation dienen, das alles ändert daran nichts.

Spotify hat von sich aus - als Reaktion auf das Handeln des Nutzers, okay, aber dennoch von sich aus - den Account deaktiviert und damit die Nutzung des Abos bis auf weiteres unmöglich gemacht. Und Spotifiy zieht von sich aus weiterhin Abo-Gebühren ein für ein Abo, das nicht mehr nutzbar ist, bis Spotify selbst etwas tut. Auch hier obliegt es nicht dem Nutzer, frei zu entscheiden, ab wann er das Abo wieder nutzen kann, sondern selbst dann muss er auf die Reaktion von Spotify warten. Sperrung und Entsperrung liegen entgegen der Darstellung einiger User hier alleine bei Spotify.

Wie man dieses Verhalten von Spotify auch noch schön reden kann, das kann ich einfach nicht verstehen. Und ich selbst war ja am Anfang sehr skeptisch gegenüber dem, was der TE geschrieben hat, und war da noch eher auf Seiten von Spotify.

 

[Cool Master]

Klar, das war ja schon geklärt

 

[OSx86]

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Ich werde sagen was raus kommt.

Und @Cool Master nein, will mich um die 20 € nicht streiten. Die sind abgehakt.

Edit 1:
Der Fall ist erstmal PayPal per Käuferschutz gemeldet mit Anhang des kompletten eMail Verkehrs.
Einzugsermächtigung für Spotify über PayPal wurde auf "inaktiv" gesetzt.
Mal sehen was da jetzt passiert.

C'T und Verbraucherschutz werde ich die nächsten Tage informieren.
Was die dazu sagen werde ich hier posten.

Ist jetzt erstmal alles was ich tun kann.

Zum Thema Erklärung abgeben, dass man versichert keine weiteren Downloads mehr vorzunehmen möchte ich noch etwas erläutern:
Die Erklärung habe ich aus einem bestimmten Grund bis jetzt nicht abgegeben und werde sie auch nicht abgeben.

Wenn ich die Erklärung abgeben würde, würde ich damit ein Schuldeingeständnis abgeben.
Ich würde bestätigen, dass ich unrechtmäßig gehandelt habe und mit der Sichtweise von Spotify einverstanden bin. Ganz unabhängig von geltendem Recht.
Deshalb werde ich das nicht tun. Und genau deshalb versucht Spotify auch die ganze Zeit mich dazu zu bewegen, diese Erklärung abzugeben. Mehr oder weniger subtil.

Edit 2:

Was ich bei dem ganzen Schriftverkehr noch interessant fand:
Die Abgabe einer Versicherung und Schuldeingeständnis wäre für Spotify für Jedem mit Zugriff auf meine eMail Adresse möglich gewesen.

Für einen Entzug der Einzugsermächtigung verlangen sie einen Beweis, dass mir das Konto gehört.

 

[capitalguy]

ich würde die sperrung von 60 tagen, stillschweigend zur kenntnis nehmen und das konto aber aufkündigen. die alternative wurde hier ja schon genannt, nämlich online radio.