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News Starfield geht weiter: Bethesda kündigt Updates und neuen DLC an

Ich habe es damals, den Unkenrufen zum Trotz, gekauft und hätte besser auf die Unkenrufe hören sollen.
Etwas eintönigeres bzw. ein Spiel mit noch langweiligerer Story, hätte man sich nicht im Traum vorstellen können.
Es war eine echte Qual sich die Story bis zum plötzlichen Schluss reinziehen zu müssen.
Am liebsten hätte ich die auf Schmerzensgeld verklagt.
 
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xexex schrieb:
.....und trotzdem bleibt das Ende und 95% des Inhalts gleich, also wozu? Ist ja nicht so als gäbe es ein Mangel an neuen Spielen, ganz im Gegenteil.
Also Mass Effect LE hatte in bester Deus Ex Manier mehrere Enden...

Darüber hinaus: Spiele verfügen im Gegensatz zu Filmen als interaktives Medium über etwas, das den Wiederspielwert erheblich beeinflusst: Gameplay. Spiele wie Asteroids, Bomberman, Doom, Quake, Street Fighter, Sonic, Sim City (ich nenne jetzt bewusst nur Klassiker) ... - sie hatten keine große Story, aber das Eintauchen in die Spielmechaniken und Spielwelt hat unglaublich viel Spaß gemacht. Das gibt es auch in modernen Spielen und beeinflusst für mich den Wiederspielwert mehr als die Story.
 
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Mr.Zweig schrieb:
Einfach einen Fallout New Vegas Nachfolger mit Obsidian zusammen entwickeln. Dann komme ich gerne wieder. Nach New Vegas hat mich nichts mehr abgeholt von dem Laden.
New Vegas ist auch mein Liebling aus der Fallout-Series
 
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xexex schrieb:
Aus welchen Grund sollte man auch ein storybasiertes Spiel noch einmal spielen? Nicht falsch verstehen, würde mir niemals einfallen, deshalb warte ich mit Starfield bis es irgendwann fertig ist. Derzeit steht bei mir CP2077 an, da wird inhaltlich und auch technisch nichts mehr nachkommen.
xexex schrieb:
Lass es mal 5% sein, die man nicht auch in einem Durchlauf mitnehmen kann, der Rest bleibt letztlich gleich. Sicher, manche schauen sich auch einen Film mehrfach an, da müssen für mich aber viele Jahre dazwischen vergehen.

Der Unterschied zwischen Film und Spiel ist dann nur, der Film sieht auch nach Jahrzehnten dann noch gleich gut (oder schlecht), das Spiel möchte man sich dann selten noch einmal antun. Aber leben und leben lassen, wer meint das gleiche Spiel zig mal durchlaufen zu müssen soll es tun.
xexex schrieb:
.....und trotzdem bleibt das Ende und 95% des Inhalts gleich, also wozu? Ist ja nicht so als gäbe es ein Mangel an neuen Spielen, ganz im Gegenteil.

Das einzige Spiel wo ich mich an einem zweiten Durchlauf versucht habe ist "Pathfinder: Wrath of the Righteous", weil sich da wirklich einige Pfade völlig anders spielen. Schlief bei mir dann bei 60-70% trotzdem ein, weil letztlich viele Nebenquests und Meilensteine doch weitgehend gleich sind.

Aber wie gesagt, jeder wie er möchte. Ich habe aber vollstes Verständnis für alle, die Starfield schon vor einem Jahr durchgespielt haben und das Teil sowieso nie wieder anpacken werden. Bei Bethesda denkt man scheinbar, weil bei Skyrim einige das gleiche Zeug immer und immer wieder durchspielten, könne man aus jedem Spiel eine "Langzeitbeschäftigung" machen.

Das Teil ist bei den meisten durchgespielt, abgehakt und in der "Schublade" versenkt, dafür sind Offline-RPGs da.
  1. Spiele, die sich tatsächlich vollkommen verändern. Du hast schon selbst Pathfinder erwähnt, ein Klassiker ist Alpha Protocol, bei dem ja ohnehin das ganze Dialogsystem ein interaktiver Film ist.
  2. Es gibt halt Spiele mit recht zeitlosen optischen Stil, die obendrein ganz gut mit der Hardware mitwachsen. HP2 oder XIII kann ich auch jedes Jahr spielen, halt jeweils mit weiter hochgeschraubter Bildqualität. Gerade dafür lohnen sich extreme SSAA-Modi, Auflösungen und Bildwiederholraten ja auch.
  3. Bestimmte Spiele sind halt Story und Erlebnis zugleich. Ein Gothic spielt sich jedes Mal anders, ein Mexodus ebenfalls.
  4. Manche Spiele leben auch von der Optik, wie ein Myst. Das wird deshalb ja auch ständig neu rausgebracht, wie diverse Spiele auch.
  5. Manche Spiele haben einfach eine tiefe Erzählung, bei der es auch darauf ankommt, wie man sich selbst weiterentwickelt hat. Planescape Torment ist da natürlich das Musterbeispiel für eines, in den auch gleichzeitig viel von 1. drinnensteckt, SOMA hingegen eines ohne diesen Faktor. Dort wird hingegen vor allen Dingen im Sinne von 4. eine VR-Fassung von diversen Fans sehnlichst erwartet.
 
...oder wenn einfach genug Zeit verstrichen ist, um noch mal (ähnlichen) Spaß zu haben, andere Herangehensweisen auszuprobieren oder Entscheidungen anders zu treffen. Auch wenn am Ende das gleiche Ergebnis steht, kann der Weg dahin durchaus ein anderer sein und für mehrere Durchgänge Spaß bieten.

Die Lara-Croft-Trilogie war das bei mir zuletzt, selbst wenn es hier keine Entscheidungen zu treffen gibt. Zwar alle Teile zuvor schon durchgespielt, aber nach einigen Jahren alle drei Teile am Stück mit aktueller Hardware zu genießen, war auch extrem nett.

Und für so etwas sind Bethesda-Games eigentlich immer gut: 😅

 
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Einhörnchen schrieb:
Also Mass Effect LE hatte in bester Deus Ex Manier mehrere Enden...
Dafür gibt es Spielstände, die Enden sind schnell angeschaut oder man guckt sich die auf Youtube. Aber wie du meinst...
 
Ich hab Starfield im Gegensatz zu Fallout 3+4 oder Skyrim durchgespielt, soll aber nicht heißen, dass ich Starfield super fand. Das Spiel steht sich auf selbst im Weg fand ich. Es gab (für mich) durchaus spannende Geschichten und Storystränge im Spiel, aber mindestens ebenso viele absolut belanglose Inhalte. Manche Fraktionen fand ich gut ausgearbeitet und mit spannenden Missionen/Missionsreihen versehen, andere waren hingegen super kurz und öde.

Das zog sich durch das gesamte Spiel, viele gute Ansätze, aber oft durch halbgare oder mangelhafte Umsetzungen zerstört. Da gab es ein (Mini Spoiler ahead)
Mission mit einem Generationenschiff, alte Technik, schon ewig unterwegs, netter Ansatz, aber dann so lieblos das 99% der Geräte und Computer und Dinge die man finden konnte schon anderweitig im Spiel waren. So wurde aus einer potenziell spannenden Mission mal wieder etwas lieblos dahin geklatschtes

Für mich stand halt immer ein Part "Oh nett oder oh echt cool einem oh je, so austauschbar, belanglos, langweilig oder schlecht zu Ende gedacht" gegenüber. So das am Ende ein vielleicht solides Spiel mit ein paar Highlights aber auch mindestens ebenso vielen Enttäuschungen stand.
 
Fand das Spiel durchaus unterhaltsam, wirklich schlecht war es nun wirklich nicht…
 
Neronomicon schrieb:
Echt, das Game ist tot. Vergebene Mühe, da mit DLC weiterzumachen. Einfach verschwendete Ressourcen.
50000 neue Planeten gehen doch relativ fix.
Einfach den Planetengenerator starten, ein paar neue NPC chatgpt generierte Dialoge verpassen und Zack hier ist der neue 30€ dlc.

Viel mehr Qualität brauchen die Fans nicht, haben sie ja bewiesen als sie sagten sie mögen Starfield. Die brauchen überhaupt keine Qualität, sie sind glücklich
 
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Fallout 4 war nicht schlecht, aber Starfield gefällt mir definitiv besser. 🤷‍♂️

Für meinen Teil werde ich vermutlich noch eine ziemliche Zeit mit Starfield verbringen. Bisher rund 80 Stunden, aber besonders weit bin ich trotz dieser Zeit gefühlt noch nicht in der Story gekommen. Spiele es auch nicht auf Steam, denke dass die Mehrheit über den Game Pass spielen wird.

Manegarm schrieb:
Viel mehr Qualität brauchen die Fans nicht, haben sie ja bewiesen als sie sagten sie mögen Starfield. Die brauchen überhaupt keine Qualität, sie sind glücklich
Nur weil nicht jeder mit der Qualität von Starfield etwas anfangen kann, bedeutet das keineswegs, es gäbe keine in dem Spiel. Über Geschmack lässt sich schwerlich streiten.

Ein Fan bin ich im Übrigen nicht. Auch an Starfield kann ich einiges kritisieren. Es ist von einem Skyrim oder Witcher 3 weit entfernt, soviel ist auch klar.
 
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CDLABSRadonP... schrieb:
Spiele, die sich tatsächlich vollkommen verändern. Du hast schon selbst Pathfinder erwähnt
Selbst das hat bei mir nicht für den zweiten Durchlauf gereicht. Sicher, Teile des Spiels zwischen einem "normalen" Hauptcharakter, dem Aeon und "Swarm-that-Walks" sind völlig verschieden, man kann komplett unterschiedliche Begleiter wählen, oder hat beim letzteren keine, aber am Ende ist es trotzdem weitgehend das gleiche Spiel.

Irgendeinen Shooter, wo man die Story vernachlässigen kann und vermutlich nach einem Tage schon vergessen hat worum es ging, kann man sicherlich gerne mehrfach spielen, aber ein richtiges RPG? Für mich ist das "verschwendete Liebesmüh" seitens der Entwickler, genauso wie jetzt bei Starfield wo man zwei Jahre nach Release noch einen DLC nachschieben will..

Ich werde mir das Spiel mal in einer "kompletten" Fassung im Sale kaufen, oder wenn Bethesda meint das zu einer Dauerbaustelle werden zu lassen, schlichtweg liegen lassen. Meine "Pile-of-Shame" werde ich wahrscheinlich in absehbarer Zeit eh nicht "abgearbeitet" bekommen, ob mit oder ohne Starfield.
 
Hätte es damals für die PS5 gekauft, wenn es dafür eine Version gegeben hätte aber Microsoft/Bethesda wollen nicht.
Mittlerweile habe ich das Interesse verloren.
 
xexex schrieb:
Derzeit steht bei mir CP2077 an, da wird inhaltlich und auch technisch nichts mehr nachkommen.
Sagte er mutig, einen Monat nach dem letzten großen Patch. :D

xexex schrieb:
Aus welchen Grund sollte man auch ein storybasiertes Spiel noch einmal spielen?
Die Menge an Spielen, die nennenswert an Spielspaß einbüßen, weil die Story oder ein Twist so ausgezeichnet war, lässt sich ja (leider) an einer Hand abzählen; Beim Großteil kannst du auch von vornherein schon sagen wie es ablaufen wird, ohne dass du es jemals zuvor gestartet hast. Link kämpft am Ende gegen Ganon, Batman kämpft am Ende gegen Joker, der JRPG-Protag kämpft am Ende gegen Gott - typischer Kram eben. :lol:

Wenn ein Spiel aber nur auf die Story baut, und spielmechanisch für die Tonne ist (Heavy Rain lässt grüßen), dann stimm ich dir natürlich zu.

xexex schrieb:
Der Unterschied zwischen Film und Spiel ist dann nur, der Film sieht auch nach Jahrzehnten dann noch gleich gut (oder schlecht), das Spiel möchte man sich dann selten noch einmal antun.
Die Zeit großer Sprünge ist ja mittlerweile vorbei; Ein zehn Jahre altes Wither 3 sieht auch heute noch ansehnlich aus, was man 2015 von 2005er Titeln nicht behaupten konnte. Und ich glaub das wird sich in Zukunft noch weiter festigen, also dass einem auch in 20 Jahren bei einem aktuellen Titel a la Expedition 33, Final Fantasy, oder eben CP2077 nicht die Galle hochkommt.

xexex schrieb:
Irgendeinen Shooter, wo man die Story vernachlässigen kann und vermutlich nach einem Tage schon vergessen hat worum es ging, kann man sicherlich gerne mehrfach spielen, aber ein richtiges RPG?
Ich hätte es eher umgekehrt gesehen; Die typische 5 Stunden CoD-Story lässt sich viel leichter merken, als 100 Stunden im RPG XY, mit dutzenden bis hunderten Sub-Plots und Side-Quests, von denen man auch nicht alle beim ersten Mal mitnimmt.
 
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Bright0001 schrieb:
Sagte er mutig, einen Monat nach dem letzten großen Patch.
Mal ganz ehrlich, CP2077 ist eine Spielwiese und Werbeplattform für Nvidia, aber inhaltlich kommt da nichts mehr und die grundlegenden Probleme wurden sowieso nie beseitigt. Ich bin froh erst jetzt mit dem Spiel weiter zu machen, es wurden viele QoL Features eingebaut, das Skillsystem verändert, selbst die Fahrzeuge fahren sich nun halbwegs erträglich.

Auf der anderen Seite sind viele die Probleme gleich geblieben oder gar neu dazu gekommen. Ich sehe NPCs die in der Luft sitzen oder bis zum Hals im Boden, die Leichen leiden an "spontaner Totenstarre", das Motorrad spawnt 100m entfernt und wenn man es dann nutzen möchte, wird man erst meterweit teleportiert. Das "lustigste" hatte ich erst gestern, da spawnte plötzlich mitten in einem Quest hinter mit ein Kleintransporter und hat sich überschlagen.

Die alte Engine von CP ist schlichtweg kaputt. Es wundert mich nur wie viel Arbeit man seit dem in grafischen Firlefanz gesteckt hat, aber gefühlt nichts gegen die Bugs und die kaputte Physik gemacht hat.
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Bright0001 schrieb:
Die Zeit großer Sprünge ist ja mittlerweile vorbei; Ein zehn Jahre altes Wither 3 sieht auch heute noch ansehnlich aus,
Das letzte große Update mit Raytracing ist keine drei Jahre alt und davor war das Spiel ungefähr 2017 komplett und ausgereift auf dem Markt. "Ansehnlich" ist so eine Sache und gleichzeitig ist die Geschichte noch viel zu frisch in Erinnerung, als das man es noch einmal spielen wollen würde. Witcher 3 war ein "Klopper" mit knapp 300h Spielzeit, da ist der eine Durchgang mehr als genug.
Ergänzung ()

Bright0001 schrieb:
Link kämpft am Ende gegen Ganon, Batman kämpft am Ende gegen Joker, der JRPG-Protag kämpft am Ende gegen Gott - typischer Kram eben.
Nach diesem Motto dürftest du kein Buch mehr lesen oder keinen Film mehr schauen, aber hier gilt das gleiche Motto wie bei der Frage nach dem Sinn des Lebens: "Der Weg ist das Ziel".

Eine gute Story machen interessante Charaktere aus, diverse Überraschungsmomente, Geschichtswendungen und letztlich dann irgendwann das Finale. Ein Spiel oder Film ist beim zweiten Mal, all dessen beraubt was eine gute Story ausmacht. Du magst dich vielleicht nicht an alle Details erinnern, aber durchaus an diese Punkte und dann ist die Geschichte von Anfang an nur noch langweilig.

In FFVII stirbt Aerith durch die Hand von Sephiroth wie aus dem heiteren Himmel. Ihr Tod ist bis heute eine der besten Inszenierungen und bewegte die Gemüter tausender Spieler. Würde ich aber heute das Spiel nochmal spielen, wäre das von Anfang an klar, mit diversen anderen Sachen an die ich mich noch erinnern kann. spannend ist daran gar nichts mehr.

Um es mit Worten von Barney Stinson zu sagen, "neu ist immer besser", weil selbst eine mittelmäßige Story die neu ist, spannender daher kommt als ein "Herr der Ringe", wenn man letzteres bereits kennt.
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
In FFVII stirbt Aerith durch die Hand von Sephiroth wie aus dem heiteren Himmel. Ihr Tod ist bis heute eine der besten Inszenierungen und bewegte die Gemüter tausender Spieler.
Danke auch für den Spoiler. Ich hab es damals nicht gespielt und warte jetzt bis das Remake komplett draußen ist bevor ich es das erste mal spiele 🙃

Ich kann gar nicht schreiben was ich von Leuten wie dir halte weil ich dann gebannt werde.

Hoffentlich hab ich das in X Jahren, wenn das Remake komplett erschienen ist auf PC, wieder vergessen.

Edit: Den Spoiler im Zitat hab ich hinzugefügt.

Und komm mir bitte nicht mit irgendwelchen Ausflüchten ala "dAs SpIeL iSt 30 jAhRe aLt, dU hAtTeSt GeNuG zEiT eS zU sPiElEn." Keiner muss sich dafür rechtfertigen warum er Spiel/Film/Serie XY noch nicht gespielt/gesehen hat und im Internet kann es immer passieren dass man gespoilert wird je nachdem wo man sich so rumtreibt, da kann man nichts machen aber auf manchem Plattformen bzw. in manchen Communitys kann ich erwarten bzw. davon ausgehen dass die Leute wenigstens ein paar Gramm Hirn haben und sowas in nen Spoiler packen.

Sag also einfach dass es dir leid tut, pack das in nen Spoiler und fertig. Das Kind ist sowieso schon in den Brunnen gefallen.
 
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Ok, jetzt bin ich paff.
Nach so langer Zeit, bei einem Spiel das so "tot" ist, sieht man es selten dass noch ein DLC rausgeschoben wird.

Vielleicht will Bethesda hiermit versuchen ein No Mans Sky zu imitieren und das Ruder doch noch rumzureissen?

Da bin ich mal gespannt.
 
Roostar schrieb:
Hab Starfield einmal durchgespielt. Hat mich unterhalten. Wird dem Hype aber auch dem Shitstorm nicht gerecht. Soll heißen, es ist nicht überragend gut, aber auch nicht so schlecht wie es viele machen mMn.

Wenn irgendwann mal alle DLCs draußen sind, guck ich vielleicht noch mal wieder rein. Vorher eher nicht.
Deine Aussage trifft meine Meinung voll ins Schwarze.

Es gibt durchaus sehr spaßige Teile im Spiel, die auch langfristig zu unterhalten wissen, aber eben auch stocksteife und uninspirierte Teile, die man durchleiden muss.

Es ist ein mittelmäßiger Titel, der wie du schon sagtest, weder Lobeshymnen, noch Shitstorms verdient hat.
Ergänzung ()

Slainer schrieb:
Ja, es ist, und bleibt vermutlich, meine heftigste Spieleenttäuschung ever!
Slainer schrieb:
mache, das schon ein weilchen

Da du ja sogar nen 486er in der Signatur verlinkst, frage ich mich ernsthaft, wie du es Jahrzehnte (!) lang geschafft hast, so fröhlich (oder naiv) durch die Spielewelt zu schreiten, wenn Starfield tatsächlich deine größte Enttäuschung darstellt. Da fallen mir ganz andere Dinger der letzten 30-40 Jahre Spielegeschichte ein.
 
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Reaktionen: Roostar, Monarch2 und calippo
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