Studentenwohnheim-LAN mit eigenm WLAN-Router verteilen?

sconic

Lt. Junior Grade
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Hallo Leute, brauche eure Hilfe :/

Wohn nun im Studentenwohnheim und "kriege" dort nur ein RJ45-Kabel aus der Dose heraus... Jetzt möchte ich damit für mein Zimmer selbst WLAN streuen. (Nicht mit Connectifiy-me oder so)

Habe mir dazu einen D-LINK GO-RT-N150 gekauft und bekomme nun Schwierigkeiten bei der Konfiguration... für zuhause usw. krieg ich das immernoch hin aber hier ist das jetzt eben was anderes ^^

Als allererstes: Muss ich das Kabel vom Zimmer in den gelben oder normalen schwarzen LAN Anschluss in den Router stecken?

Und dann zur Konfiguration habe ich euch einen Screenshot gemacht, von der Situation wenn ich ganz normal mitm LAN-Kabel drin bin. Sehe ich das richtig, dass mir der Wohnheimserver mit DHCP immer eine neue IP zuweist?

Hoffe ihr könnt mir helfen, habe eben schon davon gelesen, dass man vielleicht sogar Linux auf nen Router flashen muss wegen der 802.11 Authentifizierung?!

Vielen Dank schonmal!!!
 

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Du musst in einen normalen LAN Anschluss (schwarz) und dem WLAN-Router natürlich eine Andere IP Adresse geben. Jetzt hat er ja dieselbe wie dein PC...
 
DHCP muss aus, dein WLAN Router ist ja eher ein Repeater, der das Internet aus der Dose/Router vom Wohnheim bekommt und weiterleitet.
 
Als allererstes: Muss ich das Kabel vom Zimmer in den gelben oder normalen schwarzen LAN Anschluss in den Router stecken?

In diesem Fall bzw. grundsätzlich: Gelb. Immer in den dedizierten Internet-Port. An einem normalen LAN-Anschluss könntest du ein kleines Chaos im Netzwerk anrichten.

Weiterhin: Du redest von Authentifizierung. Was genau müsst Ihr einstellen um bspw. mit einem PC ins Internet zu kommen? Habt Ihr eine Anleitung bekommen? Was steht da drin?
 
Hi,

Ein Router besteht meistens aus mehren Teilen. Einen Router mit DHCP Server, einer Switch und einem Accespoint. Du willst den Router samt DHCP Server nicht benutzen. Also musst du die Dose mit einem normalen "Ausgang" deines Routers (schwarz) verbinden und nach einem Accespoint-Modus in deiner Routerconfig suchen. Es kann vereinzelt vorkommen, dass dein Router auch die gelbe Dose für den Accespoint Modus verwendet. Dazu einfach mal in das Handbuch gucken und nach Accesspointmodus suchen.

Grüße

PS: ich gucke selber mal

http://www.dlink.com/-/media/Consumer_Products/GO/GO RT N150/Manual/DEU_Manual_RevA.pdf
S. 9
 
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am einfachsten den gelben WAN Port auf DHCP stellen und diesen an die Dose hängen; dann fungiert der WLAN accesspoint / Router als ganz normales LAN Client;
das interne LAN des WLAN Accesspoints / Routers kannst Du dann selbst konfigurieren; zwischen dem internen und dem Studentenwohnheim-LAN wird dann "geNATed";
 
Falsch, der Router muss in den BRIDGE-Modus, damit dass ganze funktionieren kann!
Aber du musst nen schwarzen Anschluss verwenden, wobei ich mir bei D-Link auch stark vorstellen könnte dass es dennoch der Gelbe ist, da D-Link allgemein andere "Kuchen" backt.

Aber 100% brauchst du den Bridge-Modus im Router-Menü, sonst wird der D-Link das nicht machen. Solltest du irgendwo im DHCP-Menü finden.

Habe leider keine D-Link Produkte mehr seit Jahren!
 
quatsch, das Kabel aus der Wand muss in die gelbe Buchse, an die schwarze muss dein Rechner. Dann beitet d-link ein Menu zum Konfigurieren des routers über http://192.168.0.1, einfach in den Browser eingeben und loslegen....
 
Du musst in einen normalen LAN Anschluss (schwarz) und dem WLAN-Router natürlich eine Andere IP Adresse geben.
Aber du musst nen schwarzen Anschluss verwenden

Nein verdammt noch mal! Steckt er das Kabel in eine der schwarzen LAN-Buchsen, gibt es einen zusätzlichen DHCP-Server im Netzwerk, was ein Chaos anrichten kann.
 
Und genau aus diesen Gründen ist es in Studentenwohnheimen meist untersagt, eigenständige Netzwerke aufzuspannen. Ist das bei dir erlaubt? Wenn ja sollte es doch auch irgendwo eine Hilfestellung geben oder nicht?
 
Router am PC konfigurieren, andere IP festlegen, damit du später noch drauf kommst.
Wenn alles konfiguriert ist dann DHCP deaktivieren und das LAN Kabel in einen LAN Port (schwarz) vom Router.
Sollte es gewesen sein.
 
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...und beim nächsten Firmware-Schluckauf oder Werksreset (weil das WLAN-Passwort oder sonstwas vergessen wurde) steht dann der zusätzliche DHCP-Server im Netz, weil das Kabel immer noch an derselben Buchse hängt. Fail-safe ist was anderes.
 
An unserer Uni ist es in den Wohnheimen strengstens untersagt, eigene Router an die Dosen zu hängen. Also das solltest du besser mal abklären, sonst könnte es Stress geben, wenn das einer rausbekommt ;)
 
wasi1306 schrieb:
An unserer Uni ist es in den Wohnheimen strengstens untersagt, eigene Router an die Dosen zu hängen. Also das solltest du besser mal abklären, sonst könnte es Stress geben, wenn das einer rausbekommt ;)

ich gehe mal davon aus, dass das der TE vorher natürlich schon geklärt hat!
 
Das ist garnicht so schwer, einen Router zum AP zumachen.

Erst schaust du wie die DHCP-Range der "Hauptrouters" ist dann legst du beim zukünftigen AP dessen IP so fest das sie aushalb der DHCP-Range liegt, dann stellst du noch das DHCP in den "AP" aus und denn müsste es schon funktionieren.
Man kann denn alle Lananschlüsse undd das wlan nutzen, sei es für Läppis, Handys mit Wlan, Tablet, etc.

Natürlich nicht die Wlanverschlüsslung vergessen.

Mfg ;-)
 
Ich denke mal dein Problem ist, dass das Netzwerk eine 802.1X-Authentifizierung verwendet. Das heißt es wird mit der normalen Firmware nicht möglich sein, ein funktionierendes WiFi bereitzustellen.
 
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Das ist garnicht so schwer, einen Router zum AP zumachen.
Darum geht es hier doch gar nicht.

Erst schaust du wie die DHCP-Range der "Hauptrouters" ist
Na viel Spaß, der Wohnheimnetzbetreiber/Admin wird da beide Augenbrauen hochziehen, wenn er diese Frage bekommt.

Man kann denn alle Lananschlüsse undd das wlan nutzen, sei es für Läppis, Handys mit Wlan, Tablet, etc.
Wahrscheinlich aber eben nicht, wenn der Router als AP läuft. Je nachdem wie das Wohnheimnetz funktioniert.
 
ausserdem muss er auch noch wissen, ob sein WLAN-Router überhaupt eine IP aus der Dose bekommt. Vllt ist die Mac-Adresse seines PCs bzw. der Netzwerkkarte an der IP gekoppelt, sonst könnte ja jeder sich einen Switch besorgen und mehrere Geräte anschliessen
 
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