Subway - Ungesund oder Okay?

Glaubst du nicht, dass in meinem Post ein Fünkchen Wahrheit steckt? Ich wage nicht zu beurteilen ob du davon satt wirst, habe auch nicht über die persönlich gesprochen, sondern über die zunehmend kranke Esskultur in Deutschland, dich statistisch speziell bei Kindern mit Übergewicht zum Tragen kommt.

Meine These ist lediglich dass ein sehr großer Teil der Bevölkerung auch bei McDonalds mit einem/zwei Cheesburger + Salat + Wasser 0,5L satt wird und relativ ausgewogen gegessen hat. Die Mischung aus Ballaststoffen, kurzkettigen KH, Eiweiß usw. sollte da passen.

Wenn du da nicht dazu gehörst, dann wird es schon seine Gründe haben. Entweder deine Schilddrüse arbeitet außerordentlich effizient (viel. weil du Hardgainer bist), oder du einfach schon daran gewöhnt bist große Portionen zu essen. ;)
 
Als Jugendlicher war ich auch öfters bei Mäcces und ähnlichen Unternehmen.

Aus Kostengründen koche ich seit Beginn des Studiums selber. Auch achte ich grundsätzlich immer mehr auf meine Gesundheit.
Als ich dann mal ungefähr nach einem Jahr mal wieder bei Mäcces war, musste ich mich fast übergeben, weil es einfach nur noch ekelhaft war. Das einzig essbare (geschmacklich zumindest) sind für mich Chicken Nuggets. Burger, Pommes und solches Gelumpe, ganz ehrlich, sind für mich einfach nur noch ekelhafter Fraß, schmeckt nicht, stillt den Hunger nicht und dann noch der Hintergedanke, wie ungesund es doch ist.

Zu Subway gehe ich ab und zu, vll. einmal pro 1-3 Monate. Geschmacklich auf jeden Fall wesentlich besser als der Rest. Aber Fast Food, bleibt Fast Food, da wird billig eingekauft, ist wahrscheinlich auch ungesund, weil möglichst billig produziert wird.

Es ist immer wieder interessant anzusehen, wie generell die Menschen derzeit bei der Ernährung sparen wollen, und lieber ständig Party machen, teure Klamotten, Technik und so kaufen. Statt sie lieber sich mal Gedanken um ihren Körper machen... Naja, irgendwann kommt die Quittung :) So have fun.
Wenn ich mal auswärts essen gehen will, was schmeckt und ich genießen kann, dann geht es mit weiteren Personen mal in ein nettes Restaurant, kostet dann zwar auch gern mal 20€ oder so, aber das ist es mir dann auch Wert ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal unter uns:
ALLES ist ungesund. Das Gemüse/Obst wird gespritzt (wenn nicht von dem Bauern, dann von dem nebenan, geht ins Grundwasser), das Fleisch welches wir zu Hauf und zuviel essen, die Luft die wir atmen. Was wir so nebenbei alles über die Haut aufnehmen würde euch erschaudern lassen. Einige schäumen sich damit die Haare ein. Zähneputzen mit Chemie, Badezusatz und "Body-Lotion", sitzen vor den ausdünstenden PCs, Energiesparlampen, in Weichspüler getränkten Bettlaken, Spülmittel, Spülmaschinen-Mittel, behandelter Kleidung und was ich noch alles vergessen habe.

Und da macht ihr euch Sorgen über ein Baguette oder nen Burger? Es gibt Leute die mit unter 30 an nem Herzinfarkt sterben ohne ersichtlichen Grund. Es gibt Menschen, die Gendefekte haben und tatsächlich sogar viele Fette/Zucker aufnehmen MÜSSEN (mir fällt die Dr.House Folge leider nicht spontan ein).

Wer sich bei MC oder Burger mal sattisst, mehr als ein wabbeliger Burger, ja und? Ich esse auch mal mit Acrylamid verseuchte Pommes und Chips, nicht weil ich ein Kunstbanause bin, der nicht die 100Gr von einem 5-Sternekoch ablehnen würde auf dem Teller, sondern weil es ab und an einfach schmeckt. Ich ess auch mal nen verdammtes Würstchen ausm Glas. Das bedeutet für mich aber nicht, dass meine Esskulter deswegen schlecht wäre, und ich würge mir das Zeug auch nicht rein.

Für alle anderen Tage koche ich mir zu hause selber etwas, mit viel Gemüse, viel Zwiebeln und gemäßigt Fleisch. Obst hat für mich leider noch keinen Stellenwert beim täglichen Mittagessen gefunden, einzig im Rotkohl kommt ein Apfel rein. Ab und zu Müsli morgens, kann aber auch mal ein Brötchen oder frisches Brot sein.

Einzig in einem Punkt muss ich hier Bookstar recht geben (davon ab, dass für mich "die Deutschen" so nicht existent sind, weil wir hier 80 Millionen Unikate haben), nämlich, dass dieses schlingen schlecht ist. Denn es führt auch dazu, dass man sein Essen nicht mehr zu schätzen weiss. Das ist doch etwas natürliches und wohltuendes, in ein gut zubereitetes Essen zu beißen. Wir verlernen es, es zu genießen und tauschen es durch schnell-schnell aus. Das ist auch für unser Sozialleben nicht gut.

@paxtn
Na wenigstens bewegen sich all diese "Party-Menschen" auch wirklich. Nicht so wie die faulen Studenten, die alle nur auf Vorlesungen abhängen, zu hause sich was kochen und vor dem Fernseher dann ihr Essen reinziehen.

Na, haben dir diese Pauschalplätzchen geschmeckt? Dann denk beim nächsten Mal wenn du in den Sack haust darüber nach, dass "generell die Menschen" nicht immer eine Gruppe oder alle Menschen beinhaltet, und dass dieses Schubladendenken diffamierend ist. So isst und denkt nicht Jeder. Und man kann sich Gedanken machen und dennoch essen was man will. Die Quittung haben schon Gemüsejunkies bekommen, die nun Insulin spritzen müssen. Die Wahrscheinlichkeiten mögen vielleicht höher sein, aber sterben kannst du jederzeit, daher ist dieser Spruch immer wieder schön zu lesen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ein Dativ gefunden)
Es geht doch garnicht um mal 3 fette Burger mit Pommes und Chips, sondern primär um immer und das die meisten Menschen eben keine Ahnung mehr von gesundem Essen oder Essverhalten haben...

@paxtn
Ja das stimmt wirklich, die Deutschen sparen beim Essen wie sonnst kaum ein anderes Land, billig um jeden Preis und dann darüber aufregen warum man gegen Antibiotika immun ist und immer fetter wird :freak:

Bookstar schrieb:
Meine These ist lediglich dass ein sehr großer Teil der Bevölkerung auch bei McDonalds mit einem/zwei Cheesburger + Salat + Wasser 0,5L satt wird und relativ ausgewogen gegessen hat. Die Mischung aus Ballaststoffen, kurzkettigen KH, Eiweiß usw. sollte da passen.
Klar, alten Leuten und kleinen Kindern mag das reichen und die machen ja einen Großteil der Bevölkerung aus :freak:

Aber im ernst, das die Portionen immer größer werden und viele Leute viel zu viel und auch das völlig falsche essen stimmt zwar, aber 2x Hamburger und ein Salat sind auch für die Masse der Menschen mit einem "gesunden" Essverhalten zu wenig und eine ausgewogene Mahlzeit ist das ganz sicher auch nicht.

Aber ein Döner oder ein 30cm Sub sollten schon reichen, genau so ein Menü mit einem großen Burger, wobei wir da schon beim nächsten Problem wären, nämlich das immer mehr Menschen über den Hunger hinaus essen, da wird gefressen bis nichts mehr rein passt und nicht nur bis man keinen Hunger mehr hat.
.
 
Zuletzt bearbeitet:
da wird gefressen bis nichts mehr rein passt und nicht nur bis man keinen Hunger mehr hat.
....und selbst da gibt es was gutes abzugewinnen, denn das Gefühl satt zu sein hat einen äußerst befriedigenden Charakter.

Allerdings macht es einen Unterschied ein solches Gefühl von Burgern & Co. zu haben, die einem später evtl. Unwohlsein oder schlimmeres bescheren - oder wie ich es persönlich gern habe, eine ordentliche Portion chinesisches Essen aus einem Restaurant der Wahl - frisch im Wok zubereitet, dass den Magen nur kurz belastet und schon nach 1-2 Stunden kein Völlegefühl oder Müdigkeit hinterlässt.

Wie immer, es kommt schon darauf an, was man isst.
Leider kann man auch nicht sagen, was generell gut und was generell schlecht ist - die extreme mal außen vor - wir sind halt zu verschieden und benötigen auch unterschiedliche Nahrung und Nahrungsmengen!
 
Zuhause esse ich sehr gerne und sehr viel Frosta Tiefkühlgerichte, da die für Single kostengünstig und wohl genauso gesund sind, wie selbst gekocht :). In 10 Minuten steht ein super leckeres Essen auf dem Tisch, ich muss nichts übriges wegschmeißen und kann sagen ich habe mich gut ernährt.

Kann das jedem nur empfehlen :)

ps: Für die Kraftsportler: Das kcal - Eiweiß Verhältnis passt auch mit meist 600kcal - zu 30g Eiweiß.
 
Wo ist das Problem? O.o

Das sind 10€ pro Tag, da kann man sich jeden Tag ne Pizza liefern lassen und hat immernoch genug übrig für ein vernünftiges Mittagessen.
 
Hi,

meine Schwester arbeiter bei Subway, oder nein sie arbeitet dort nicht sondern lässt sich ausbeuten...

Das Geflügelfleisch kommt aus Vietnam und die Brote werden mit einer Fertigbackmischung aufgebacken in denen zig E-Stoffe drin sind.
In dem vermeintlich hochwertigeren Brot ist Farbstoff drin damit es so dunkel ist.

Sie hatte mir noch mehr erzählt bei dem mir jeglicher Appetit vergangen ist, habs aber wieder vergessen.

Deshalb ess ich dort nichts. Das Die Brötchen und das Fleisch (Stichwort 20% Genfutter für die McDonalds-Rinder) bei anderen Fastfood-Ketten besser sind bezweifle ich aber auch.

Von den reinen Nährwerten her mag Subway vielleicht gesünder sein als anderes Fastfood,
die Inhaltsstoffe sind in meinen Augen aber absolut eklig.

Mit ihren Fertigprodukten vergiftet die Lebensmittelindustrie die Menschen welche den Mist essen über kurz oder lang.
 
Sorry aber welche Tiefkühlgerichte sind denn ausgewogen und schmecken auch noch?
Die meisten sind doch so voll künstlichen Aromastoffe dass es schon nicht mehr schön ist.
An selbst gekochtem Essen kommt das im Leben nichtmal ansatzweise ran und günstig ist es auch nicht.
 
Sorry aber welche Tiefkühlgerichte sind denn ausgewogen und schmecken auch noch?
siehe hier:
Zuhause esse ich sehr gerne und sehr viel Frosta Tiefkühlgerichte, da die für Single kostengünstig und wohl genauso gesund sind, wie selbst gekocht
http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=3080
Wie man sieht wollen die meisten einfach keine guten Artikel, wenn sie denn auch nur 50 ct. teurer sind - zu der Gruppe gehöre ich nicht!

An selbst gekochtem Essen kommt das im Leben nichtmal ansatzweise ran und günstig ist es auch nicht.
Na ja, schau mal im Supermarkt vor Dir in den Einkaufswagen - Mutti von nebenan kauft gerne Fertigsoßen von Knorr & Maggie.
Die andere Tante kauft die günstigen Tomaten aus Holland, die zwar keinen Geschmack oder gar Vitamine haben, da gewachsen in Nährlösung und die Sonne nie gesehen!
Will das jetzt nicht verallgemeinern, selbst die Holländer arbeiten an ihrem miesen Image und an mehr schmackhafter Qualität!

Richtig kochen will gelernt sein, wenn die Soße nicht aus dem Fertigbeutel, und das Gemüse frisch auf den Tisch kommen soll!
Kochst Du dann für 2-3 und für mind. 2 Tage, kocht man oft auch günstiger - kocht man allerdings nur für sich und für 1-2 Mahlzeiten, dann kann ich mir nicht vorstellen, wie Du ein ausgewogenes Menü günstiger auf den Tisch bringen willst als beispielsweise mit Frosta (oder ähnliches Qualitätsprodukt)!
 
Nasenbär schrieb:
Meinst du nicht auch das es etwas anmassend ist über Leute zu urteilen die man nicht kennt?
Wenn ich den Döner langsamer esse macht er mich auch nicht mehr satt. Wie auch, dadurch wird es ja nicht mehr. Wenn du von kleinen Portionen satt wirst dann freue dich doch, aber andere beleidigen muss man dadurch nicht. Und ehrlich gesagt habe ich keine Lust mit einem knurrenden Magen rumzurennen, daher esse ich auch bis ich satt bin. Da ich auch nicht zunehme kann es auch nicht zuviel sein. Aber du scheinst es eh besser zu wissen...

Das stimmt schon, was er sagt. Wenn du langsamer isst, wirst du schon eher satt. Der Magen signalisiert erst ca. 20 Minuten nachdem er gut gefüllt bis voll ist dem Gehirn das man satt ist. Desweiteren ist es so, dass wenn man mehr kaut, eher ein Sättigungsgefühl eintritt. Demnach hat er schon recht, wenn er sagt, das Essen verschlingen dazu führt mehr zu essen. Wenn man langsam isst und viel kaut, reicht auch weniger essen um satt zu werden. ;)
 
Das man eher satt ist mag scon sein, aber du hast auch eher wieder Hunger weil du weniger gegessen hast. Durchs langsamer essen steigt wird der Energiegehalt des Essens ja nicht mehr. Für Leute die zuviel essen mag das ja was bringen, für Leute die bei dem was sie essen nicht zunehmen bringt halt nichts.

@Lars_SHG:
Ich hab mal das erste Gericht was ich rausgefunden habe genommen: Bratkartoffel Hähnchen Pfanne. Nimm mal 2 Beutel davon: da sind 440g Paprika drin --> 1€, 260g Broccoli 1,20/kg muss man sich einen kleinen suchen , 720g Kartoffeln 0,30€, 260g Hähnchen --> <2€, zwiebeln knoblauch, gewürze hat man eh da, sind anteilig <1€ . Da bist du dann bei ca. 5€ und es schmeckt so wie du möchtest. Die zwei Beutel kosten >7€
Klar ist es teurer wenn ich selber koche, da bei mir 260g fleisch nur eine und nicht zwei Portionen sind. Ich würde dann eher Gemüse wie Broccoli tiefgekühlt kaufen und den rest frisch zubereiten. Ich hab auch eine Zeit lang öfters Tiefkühlgerichte gegessen, aber es ist geschmacklich einfach nicht so gut wie selbst gekocht. Die von Frosta wissen halt nicht was ich gerne esse und würzen auch eher so dass es jeder mag, also eher zu wenig.

Ich geb zu, die von frosta ohne Geschmacksverstärker und künstliche Aromen sind schon deutlich besser als die meisten anderen, aber wie bei allen Gerichten von dem was gut schmeckt und teuer ist immer nur wenig in der Tüte. also wenig Fleisch und wenig Pilze, dafür viel Kartoffel oder viel Nudel. Deshalb finde ich die Packungen nicht günstig. wenn ich selber koche, ist der Anteil von Gemüse und Fleisch immer viel höher.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Nasenbär
Natürlich wird es nie möglich sein, den Geschmack aller zu treffen, auch ich mag es gern scharf und sowas gibt es in D ab Werk gar nicht!
Aber das macht ja gar nichts, die Komponenten die man gern mag, einfach hinzufügen und schon passt es - gibt ja keine Verpflichtung das Essen 1:1 wie es aus der Tüte kommt zu essen!

Aber man bekommt bei Frosta (und auch einigen wenigen anderen) gute Komponenten zu guten Preisen - gerade wenn man viele Gemüsesorten kombinieren will, ist es meist die bessere Wahl, denn Du kannst ja beim selber kochen keine halbe Aubergine, Salat, Rot- oder Weisskohl (wahlweise einfügen was man mag) kaufen!
Und kaufst Du eine ganze, wo aber schon eine halbe für 2 Mahlzeiten reicht, mußt Du entweder die andere Hälfte weg schmeissen oder aber zusätzlich essen (oder mehr kochen und einfrieren - wobei einige Gerichte eingefroren nicht mehr schmecken)!

Versteh mich nicht falsch, ich ziehe ein vernünftig gekochtes Essen auch immer vor, aber es ist auch für mich nicht immer möglich (und auch nicht gewollt) wenn ich nach einem 10 Stunden Arbeitstag nach Hause komme noch 1 Stunde einkaufen zu gehen und danach 1-2 Stunden zu kochen um meinen eigenen Ansprüchen gerecht zu werden!

Nur mal so als Beispiel, alle 2-3 Monate mache ich mir ein Chili für 2-3 Tage - hier gibt es für mich einfach keine kaufbare Alternative im Fertigwaren-Sortiment!
Das Chili wird durch gute Paprika, gutes Fleisch vom Schlachter sowie einer Reihe von Gewürzen aus der Premium-Linie sehr teuer! Da kann man wirklich nicht mehr davon reden, dass anspruchsvolles selbst kochen günstiger ist - aber gut, man will es ja so.......
Und obwohl es eigentlich ein einfaches Gericht ist, beinhaltet es rund 4-5 Stunden Fertigungszeit (inkl. Warenbeschaffung, Gemüse putzen, kochen etc.) - sowas geht einfach nicht unter der Woche!
 
ich muss anscheinend mal zum frosta werksverkauf, wenn das futter hier so gelobt wird ;)
 
Onkelhitman schrieb:
@paxtn
Na wenigstens bewegen sich all diese "Party-Menschen" auch wirklich. Nicht so wie die faulen Studenten, die alle nur auf Vorlesungen abhängen, zu hause sich was kochen und vor dem Fernseher dann ihr Essen reinziehen.

Naja, die Faulheit nimmt ja generell zu. Die Leute warten lieber auf die Rolltreppe, als die Treppe nebenan zu nehmen, etc. Finde ich immer höchstamüsant (ausgenommen, körperlich verhinderte, klar).
Mit "die Menschen" meinte ich nicht alle, sondern nur die Menschen, die es tun ^^
Ich schrieb ja auch "Statt sie lieber sich mal Gedanken um ihren Körper machen" - damit meine ich zum Beispiel auch Sport (welchen ich auch regelmäßig vollführe), worauf übrigens auch viele Menschen verzichten und sich dann über gewisse Probleme vor allem im Alter wundern.
Oder diese sehr dünnen jungen Menschen (wüsste auch nicht, was an diesen Frauen besonders attraktiv sein soll - lieber doch eine sportliche Frau ;) ).

Versteh mich nicht falsch, auch ich gebe Geld für Party, Klamotten, Technik etc. aus, das ist ja auch alles legitim, denn ich achte zusätzlich auch auf die Ernährung. Aber mir ist es letzten Endes Schnuppe, wie sich andere ernähren ^^

Lars_SHG schrieb:
http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=3080
Wie man sieht wollen die meisten einfach keine guten Artikel, wenn sie denn auch nur 50 ct. teurer sind - zu der Gruppe gehöre ich nicht!


Na ja, schau mal im Supermarkt vor Dir in den Einkaufswagen - Mutti von nebenan kauft gerne Fertigsoßen von Knorr & Maggie.

Danke für den Artikel, fand ich sehr interessant.

bzgl. Einkaufswagen: ja und dann in der Süßigkeitenabteilung wird auch nochmal richtig zugelangt :D
Es ist auch richtig, dass selbst zu kochen ganz schön anstrengend und aufwendig ist, weil man nach der vielen Arbeit grundsätzlich keine Lust mehr auf sowas hat ;)

Stadtlohner schrieb:
Das stimmt schon, was er sagt. Wenn du langsamer isst, wirst du schon eher satt. Der Magen signalisiert erst ca. 20 Minuten nachdem er gut gefüllt bis voll ist dem Gehirn das man satt ist. Desweiteren ist es so, dass wenn man mehr kaut, eher ein Sättigungsgefühl eintritt. Demnach hat er schon recht, wenn er sagt, das Essen verschlingen dazu führt mehr zu essen. Wenn man langsam isst und viel kaut, reicht auch weniger essen um satt zu werden. ;)

Einerseits das, zweitens entlastet man bei mehr Kauen auch den Magen, weil erstens die Stücke, die der Magen erhält, kleiner sind und zweitens werden bereits bestimmte Stoffe aus der Nahrung herausgelöst und gelangen somit schneller in den Körper. --> Genaueres bei Wiki
 
@Lars_SHG:
Ich möchte das Tiefkühlzeug auch nicht verteufeln :) Wenn es schnell gehen muss eine gute Alternative. Ich könnte es nur nicht regelmässig essen und finde es auch nicht gerade preiswert, für das was drin ist.

Ich finde es allgemein eh bescheurt, dass es Lebensmittel oft nicht in kleinen Portionen gibt oder diese dann unverhältnismässig teuer sind, wo die Anzahl allein lebender Menschen doch sehr hoch ist.
 
Ich finde es allgemein eh bescheurt, dass es Lebensmittel oft nicht in kleinen Portionen gibt
Ja, das wundert mich auch! Gerade gibt es einen Wandel bei den Snacks (nicht das richtige für diesen Thread), aber ich finde die kleinen 30 - 50 gr. Tüten besser als 100 - 200 gr. wenn man denn schon mal Appetit auf Junk verspürt!

Wo wir gerade beim Junk-Food sind, da gab es mal eine gute Fertig-Suppe, an sich nicht mein Ding, aber manchmal kommt es ja vor, dass ein Produkt den Geschmack voll trifft - die Suppe wurde aber nur in 2 kg Dosen in meinem Supermarkt angeboten - alle anderen zumindest auch in 800-900 ml, aber genau die nur in Dosen die wie Eimer aussehen........:rolleyes:

oder diese dann unverhältnismässig teuer sind
Na ja, Verpackung wird dann anteilsmäßig eher relevant! genauso wie der Aufwand beim buchen, verkaufen etc.

Sonst hast Du recht, Abwechslung ist das Stichwort - mal zu Subway wird niemanden umbringen - sogar die Mc-Fraktion geht mal mit durch - kritisch wird es, wenn Mutti zu Hause mit Geschmacksverstärkern kocht, zwischendurch was von der Fritten & Currywurstbude und wenn es ins Restaurant geht, dann typisch deutsch Wiener-Schnitzel mit Pommes!
Da bleibt die Abwechsung auf der Strecke - kommt leider in gering verdiener Haushalten zu oft vor!
 
Ist halt einfacher die Maggi Tüte aufzumachen und ins wasser zu rühren anstatt selbst mal eine Soße oder ähnliches zu machen. Schmecken tuts allerding eher mau und vieles gleich.
Und ich denke das kommt nicht nur in einfachen Verhältnissen vor. Das dämlichste ist ja fertigen Pfannkuchen Teig zu kaufen. So schwer ist es ja nun nicht 3 Zutaten zusammen zu rühren, dauert auch nur 5 min und trotzdem wird sowas verkauft.

Ich esse sonst auch alles was mir schmeckt. Da ist auch mal Döner und ne Pizza bei, und auf dem Volksfest Haxe oder Hendl. Man muss halt nur sein Limit wissen. Wenn man nicht abschätzen kann wieviel man essen kann/darf ohne zuzunehmen, dann wird man dick.
 
Zurück
Oben