Suche einfache "Private Dropbox" auf Linux Server

Wenn du den Server bei Strato kaum / nicht nutzt, wieso hast du ihn dann? Sonst auf eine kleinere Option Downgraden oder was auch immer...
 
Autokiller677 schrieb:
Wenn du den Server bei Strato kaum / nicht nutzt, wieso hast du ihn dann? Sonst auf eine kleinere Option Downgraden oder was auch immer...

Ich hatte ihn mal ziemlich lange in Benutzung und hab ihn danach einfach nicht gekündigt. Jetzt verwende ich ihn noch ab und an um mit Schwiegervater via FTP Zeug zu tauschen aber das sind immer nur mal paar MB und eigentlich könnte ich ihn auch kündigen. Ich weiß halt nicht, ob bei den Cloudlösungen, die ich vielleicht für weniger Geld bekommen könnte auch ein FTP Zugang möglich ist. Das gefällt mir eigentlich ganz gut. Nur für mein jetztiges Vorhaben wäre halt eine Oberfläche, am besten noch mit App, besser. Und da der Strato einmal da ist, wollte ich es eben so lösen.
 
longdonjohn schrieb:
Zahlen möchte ich dafür eigentlich nichts, ich hab ja schon den Stratoserver. Ich würde es lieber mit vorhandenen Mitteln lösen. Wie gesagt, die Fritzbox ist an sich eine gute Idee. Dort steckt jetzt schon ein Stick mit 256GB Speicher dran. Ich hab es gerade mal über die FritzApp getestet. Ich kann auf jeden Fall schnell drauf zugreifen, nur leider gibt es keine gute Galerie.

richte eine vpn verbindung im androiden ein und du kannst einen beliebigen datei explorer nehmen (z.b. ES), die fritz-app brauchst du dann auch nicht
 
FTP so wie in 90er Jahre Protokoll mit 0 Verschlüsselung und auch Kennwörtern in Klartext?

Kündige den Server und nutze z.b. das managed nextcloud von Hetzner oder anderen Anbietern.
 
Du nutzt also einen Webspace rein zum Dateiaustausch, statt das Geld einfach in die Cloudlösung zu stecken, die die für Dateiaustausch prädestiniert ist und viel mehr Möglichkeiten bietet?

Ähm?!
 
Autokiller677 schrieb:
Du nutzt also einen Webspace rein zum Dateiaustausch, statt das Geld einfach in die Cloudlösung zu stecken, die die für Dateiaustausch prädestiniert ist und viel mehr Möglichkeiten bietet?

Ähm?!


Ich sach ja, ist eigentlich irgendwie alles quatsch. Aber ich hab den schon so lange, da hängen Erinnerungen dran :-D
Ergänzung ()

darkcrawler schrieb:
richte eine vpn verbindung im androiden ein und du kannst einen beliebigen datei explorer nehmen (z.b. ES), die fritz-app brauchst du dann auch nicht


Hast du da vielleicht einen Link mit näheren Instruktionen für mich? Klingt vielversprechend :)
 
Ohne Grundwissen wird es schwierig auf einem unmanaged vserver.
Wie die anderen schon sagten sind die ersten anlaufstellen nextcloud, pyd.io, seafile. wobei ich hier seafile noch am einfachsten finde blank zu installieren, braucht dann aber wieder extra wissen um es abzusichern mit https, da es standardmäßig ohne kommt (zumindest als ich es zuletzt probierte)

via ftp lässt sich natürlich auch Verschlüsselung realisieren, FTPS oder SFTP, aber dann die Lösung via ES, auch etwas abenteuerlich.

ansonsten gibt es auch diverse Scripte für Nextcloud Installationen, aber selbst da sollte man hintergrundwissen mitbringen.
 
Wer zuverlässig per VPN nach Hause möchte braucht z.B. OpenVPN über TCP Port 443.
Die UDP Ports 500/4500 des Fritzbox VPN sind in vielen WLANs und einigen Mobilnetzen gesperrt.
 
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