T
Tankred
Gast
Äh... nein.
Nun stellen wir uns mal dumm und fragen uns, was ist ein Profi. Ein Profi ist nach Wikipedia eine Person, die "im Gegensatz zum Amateur eine Tätigkeit beruflich, insbesondere gegen Bezahlung, ausübt. Im Allgemeinen erwartet man von einem Profi eine höhere Qualifikation und Leistung als von einem Amateur" (Quelle).
Diese höhere Qualifikation erreicht ein Mensch aufgrund von Lernprozessen, die idealerweise die Eigenschaft haben, dass man nach dem Lernprozess mehr Wissen (sprich Qualifikation) besitzt als vor dem Beginn des Lernens. Das wiederum impliziert, dass auch ein Profi mal kein Profi war, denn sonst wären Qualifikationsmassnahmen ja ziemlich sinnlos. Ein Profi wird man als Anfänger aber nicht, wenn man mit einem Hobby-Bildbearbeitungsprogramm anfängt, sondern indem man bereits qualifizierte Profis fragt, welche Software sie für professionelle Tätigkeiten empfehlen. Aufgrund dieser Empfehlungen kann der Anfänger dann mit dem empfohlenen Programm in Lernprozesse eintreten und sich somit in der Arbeit mit diesem Programm qualifizieren. Wenn er sich dann danach so gut auskennt, dass die produktiven Ergebnisse anderen Menschen Geld wert sind, dann ist er ein Profi. Und deshalb kann auch ein Nicht-Profi nach Profi-Software fragen.
Klingt komisch, ist aber so.
Nun stellen wir uns mal dumm und fragen uns, was ist ein Profi. Ein Profi ist nach Wikipedia eine Person, die "im Gegensatz zum Amateur eine Tätigkeit beruflich, insbesondere gegen Bezahlung, ausübt. Im Allgemeinen erwartet man von einem Profi eine höhere Qualifikation und Leistung als von einem Amateur" (Quelle).
Diese höhere Qualifikation erreicht ein Mensch aufgrund von Lernprozessen, die idealerweise die Eigenschaft haben, dass man nach dem Lernprozess mehr Wissen (sprich Qualifikation) besitzt als vor dem Beginn des Lernens. Das wiederum impliziert, dass auch ein Profi mal kein Profi war, denn sonst wären Qualifikationsmassnahmen ja ziemlich sinnlos. Ein Profi wird man als Anfänger aber nicht, wenn man mit einem Hobby-Bildbearbeitungsprogramm anfängt, sondern indem man bereits qualifizierte Profis fragt, welche Software sie für professionelle Tätigkeiten empfehlen. Aufgrund dieser Empfehlungen kann der Anfänger dann mit dem empfohlenen Programm in Lernprozesse eintreten und sich somit in der Arbeit mit diesem Programm qualifizieren. Wenn er sich dann danach so gut auskennt, dass die produktiven Ergebnisse anderen Menschen Geld wert sind, dann ist er ein Profi. Und deshalb kann auch ein Nicht-Profi nach Profi-Software fragen.
Klingt komisch, ist aber so.