Ach du meinst Software, die jetzt noch zum allergrößten Teil mit XWayland in Wayland läuft, die möglicherweise später X gar nicht mehr einbindet? Ja möglich. Kann mir aber nicht vorstellen, dass das ohne Lösung verbleiben wird. Es wird ja an vielen Übergangstools gearbeitet. Vielleicht gibt's ja wenn's hart auf hart kommt was in die Gegenrichtung?
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Supportende für X11?
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Rossie
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Um Xlibre ging es damals nicht, sondern um Probleme mit Xorg. Ein entsprechender Bugreport mit längerer Diskussion wurde hier ja schon gepostet. Dass Weigelt sich zurückgesetzt fühlt, wenn seine Aufräumarbeiten am Ende nicht akzeptiert werden, ist verständlich. Allerdings kann ich auch die andere Seite verstehen, die das Fehlerpotential durch Änderungen klein halten möchte und Xorg seit Jahren im Maintenance Mode hält. Schaut man sich den Xlibre Tracker an, finden sich einige Einträge mit Regressions. Das Unterfangen ist kein Leichtes.SirSinclair schrieb:Das hatten die Wayland Entwickler behauptet, in der Praxis funktioniert Xlibre genau so wie bisher Xorg, habs schon mal vor kurzem getestet.
Das Ziel den Display Server zu verbessern, ist legitim. Wenn das Projekt darüber keine Einigkeit erzielen kann, ist ein Fork unvermeidlich und hatte sich schon länger abgezeichnet. So etwas hat es schon öfter gegeben. Hier wird es leider zum Kulturkampf.
Was ist damit gemeint?SirSinclair schrieb:IBM/Redhat versucht dagegen Linux zu einem Windows ähnlichen OS zu machen.
Bis dahin ist es einige Zeit hin. Auch RHEL 9 unterstützt noch X11. Von daher wird es den Xorg Server noch viele Jahre in der Form geben. Aber die großen Player setzen auf Wayland und haben über die Jahre viel investiert, um möglichst viele Use-Cases adäquat zu unterstützen. Falls es Xlibre schafft, sich zu etablieren und die Nicht-Wechselwilligen aufzufangen, ist erst einmal allen geholfen.kim88 schrieb:KDE folgt mit dem Release von KDE7.
Langfristig wird Wayland vermutlich dominieren, aber es ist ein Merkmal der FOSS Welt, dass wer Willens und in der Lage ist, einen solchen Wechsel nicht mitgehen muss. Es gibt nicht ohne Grund verschiedene Distros mit z.T. ganz unterschiedlichen Zielen und Ausrichtungen.
SirSinclair
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Das ist völliger Quatsch. Es stimmt das Google und Microsoft in den letzten Jahren unter den Firmen waren die relativ viel (aber noch lange nicht hauptsächlich) zum Kernel beigetragen haben aber sie haben keine Kontrolle über den Kernel, den hat Linus Torvalds und unter ihm einige andere langjährige Entwickler.kim88 schrieb:Ja und der Linux Kernel ist ein Produkt hauptsächlich von Google und Micrrosoft.
Bei Wayland (dem Standard und der Referenzimplementation) und systemd hat IBM/Redhat die volle Kontrolle, beides wurde von Anfang an von IBM/Redhat Entwicklern entwickelt.
Xorg dagegen kam nicht von Redhat, Xorg war ein Fork von XFree86 an dem vor allem zum Schluß Redhat maßgeblich beteiligt war aber es war nicht ihre Eigenentwicklung.
Ergänzung ()
Man kann unter X11 sogar Programme starten die nur für Wayland geschrieben worden sind, denn Weston (die Wayland Referenzimplementation) läuft auch als X11 Client, hab es schon mal ausprobiert, ist bisher aber unnötig denn bisher gibt es meines Wissen aber noch keine Anwendungsprogramme die nur für Wayland geschrieben wurden.Kuristina schrieb:Naja, das ist die Frage. Wie lange es noch möglich sein wird, da eigene Wege zu gehen. Wenn man nicht auf zu viel verzichten will. Klar kann ich X11 noch ewig nutzen, aber das alleine nützt mir ja auch nichts.
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callmetango
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Piktogramm schrieb:@SirSinclair
X11 liegt im Sterben, da ändert ein Fork welches hauptsächlich von einem Entwickler befeuert wird nicht viel dran. [...]
Hallo,
ich bin callmetango, einer der maintainer von XLibre [1].
Wir sind bestrebt, die bestehende Codebasis zu bereinigen und gleichzeitig die Abwärtskompatibilität zu wahren, um X11 zu einer tragfähigen Wahl für die Zukunft zu machen. Ein weiteres Ziel ist die aktive Verbesserung der Funktionalität des X-Servers und seiner Treiber.
@Piktogramm:
Die Ressourcen um die ganzen Forks bei sich weiterhin schnell ändernder Umgebung am Leben zu halten sind schlicht nicht da.
Seit dem fork am 6. Juni 2025 hat sich ein Kernteam von mehr als 10 permanenten Mitgliedern formiert. Mindestens 5 davon sind kontinuierlich dabei, Erweiterungen, Fehlerkorrekturen und Kodebereinigungen vorzunehmen. [2][3] Das hat zu bisher mehr als 2.500 commits von insgesamt mehr als 45 Kontributoren alleine am XLibre Xserver Hauptentwicklungszweig geführt. Dazu kommen noch Änderungen an den 55 separaten Treibern.
Neben den Entwicklern kümmert sich ein weiterer Teil unseres Teams sowie viele andere maintainer aktiv darum, Pakete für XLibre auf verschiedenen Betriebssystemen und Distributionen bereitzustellen. Eine Liste davon und von X11-Software in Bezug auf die Unterstützung von XLibre findet sich unter "Are We XLibre Yet?" [4]
Da müssten die Xorg Forks sich zusammensetzen, die Definition des Protokolls forken und weiterentwickeln. Da glaube ich einfach nicht dran.
Generell bietet das X11 Protokoll einige Möglichkeiten, es ohne Brüche zu erweitern. Xinput 2, Composite und RandR sind Beispiele dafür aus der Vergangenheit. Wir werden bewerten, wo in der Zukunft Erweiterungen des Protokolls notwendig sind und diese vornehmen. Insofern erforderlich, werden wir uns dazu mit anderen Entwicklern von X11 Display Servern abstimmen.
Und es mag jetzt ad hominem sein, aber der Maintainer von XLibre macht von seiner Art her nicht den Eindruck, kooperativ zu arbeiten. [...]
Etwas weiter oben habe ich die Zahl der aktiven Entwickler genannt. Unser Entwicklungsmodell selbst beruht auf Kooperation. Die Änderungen am Quelltext werden seit den Anfängen der Teambildung fast ausnamslos über ein code review von mehreren Entwicklern diskutiert und verifiziert. Dieser Fakt läßt sich leicht über einen Blick auf die geschlossenen pull requests [5] überprüfen.
Zu dem herausgepickten Beispiel und der Qualität der Änderungen von Enrico Weigelt an der X.Org Server Kodebasis empfehle ich den Artikel "Xorg neglect and XLibre slander" von Felipe Contreras [6].
Lustigerweise ist die Kritik, dass der Code bzw. Architektur von Xorg und folglich das darum gewachsense Ökosystem eher schlecht ist, genau der Grund wieso Xorg bzw. das X Window System als Ganzes aufs Abstellgleis gehört.
Unser nächtes Etappenziel ist die bevorstehende Veröffentlichung des XLibre Xservers v25.1.0 mit erweiterter Kompatibilität für ältere Nvidia Grafikkarten-Treiber, eine Reaktivierung von Xfbdev, per Monitor DPI Skalierung und weiteren Verbesserungen. [7]
Im Anschluß daran werden wir uns unter anderem Themen zuwenden, die immer wieder gerne als Unzulänglichkeiten hervorgebracht werden. Einige davon finden sich im Umfeld unseres Diskussionsbereiches "Neue Ideen" [8].
Apropos "Supportende": Es gibt genügend Betriebssysteme, Desktop Environments, Window Managers, eingebettete und industrielle Systeme usw., auf denen X11 einfach funktioniert. Hinzu kommen ältere GPUs, der Aspekt der Netzwerktransparenz, X11-zertifizierte Systeme sowie Automatisierungs-, Barrierefreiheits-, CAD- und wissenschaftliche Tools, um nur einige zu nennen. Diese neu zu schreiben oder zu portieren, ist aufgrund mehrerer Aspekte (technisch, wirtschafltich, etc.) einfach nicht machbar. Und es gibt für einige Softwaresysteme auch langfristige Supportverträge, die zu erfüllen sind.
[1] https://github.com/X11Libre
[2] https://github.com/X11Libre/xserver/pulls
l3] https://github.com/X11Libre/xserver/commits/master
[4] https://github.com/X11Libre/xserver/wiki/Are-We-XLibre-Yet?
[5] https://github.com/X11Libre/xserver/pulls?q=is
[6] https://felipec.wordpress.com/2025/07/08/xorg-neglect
[7] https://github.com/X11Libre/xserver/issues/526
[8] https://github.com/orgs/X11Libre/discussions/categories/1-new-ideas
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Alexander2
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hab mir inspiration von reddit geholt .. waydroid.
@callmetango Vielen Dank für den Beitrag eines Insiders, nämlich dir. Damit hätte hier wohl niemand gerechnet
Und da es dein erster war: Willkommen!
callmetango
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Alexander2
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Wird eine kompatibilität zu Wayland exklusiven Programmen als Teil des Projektes gesehen?
Aktuell sicher keine wichtige Sache, aber das kam ja auch hier auf, dass man da akuell wohl selbst irgendwie Hand anlegen müsste.
Bei Wayland kennt man ja die Vorgehensweise mit dem xwayland
Aktuell sicher keine wichtige Sache, aber das kam ja auch hier auf, dass man da akuell wohl selbst irgendwie Hand anlegen müsste.
Bei Wayland kennt man ja die Vorgehensweise mit dem xwayland
callmetango
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Es gibt ein eigenständiges Projekt namens „12to11“ [1], das es ermöglicht, Wayland-Anwendungen auf einem X11-Server auszuführen. Wir beobachten dies derzeit und werden darauf zurückkommen, wenn es die Umstände erfordern.Alexander2 schrieb:Wird eine kompatibilität zu Wayland exklusiven Programmen als Teil des Projektes gesehen?
Aktuell sicher keine wichtige Sache, aber das kam ja auch hier auf, dass man da akuell wohl selbst irgendwie Hand anlegen müsste.
[1] https://git.linuxping.win/12to11/12to11
SirSinclair
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Wie gesagt das geht auch schon jetzt ganz einfach indem man Weston unter X11 startet, hier ein Screenshot von Weston unter Manjaro XFCE (X11).Alexander2 schrieb:Wird eine kompatibilität zu Wayland exklusiven Programmen als Teil des Projektes gesehen?
Bei Wayland kennt man ja die Vorgehensweise mit dem xwayland
Weston unter X11 ist das Gegenstück von XWayland unter Wayland.
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Alexander2
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Ja sicher, das ist aber schon etwas unhandlicher als das xwayland zeug, du benutzt einfach alles als wäre es nativ
SirSinclair
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Stimmt, deshalb gibt es wohl das "12to11" Projekt, das callmetango verlinkt hat, mit dem dann die einzelnen Wayland apps direkt in einzelnen X11 Fenstern laufen als wären sie native X11 apps.Alexander2 schrieb:das ist aber schon etwas unhandlicher als das xwayland zeug, du benutzt einfach alles als wäre es nativ
callmetango
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Vielen Dank für den Screenshot! Es ist immer wieder schön, wenn jemand etwas ausprobiert und dann zeigt, das und wie es geht.SirSinclair schrieb:Wie gesagt das geht auch schon jetzt ganz einfach indem man Weston unter X11 startet, hier ein Screenshot von Weston unter Manjaro XFCE (X11).
Der Unterschied zwischen Weston und 12to11 ist tatsächlich, das Weston ein eigenständiger compositor ist und die darin ausgeführten Wayland-Applikationen selbst verwaltet. Das Endergebnis ist das von Dir gezeigte Weston-Fenster, in dem das Terminal läuft und Wayland "denkt und spricht".
Bei 12to11 geht es darum, alle Wayland-Protokoll Aufrufe direkt in X11-Protokoll-konforme zu übersetzen. Daraus sollte sich eine mehr oder wenige nahtlose Integration ergeben. Das möchten wir jedoch noch auf Herz und Nieren prüfen.
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Mit Gnome und Wayland hat ja alles wieder funktioniert. Aber nur unter Vorbehalt. Die Skalierung machte ärger. Gnome gab eiskalt die Fakeauflösung an fast jedes Spiel weiter.
Zudem machte mein Multimonitor Setup ärger.
Kann man vielleicht alles einstellen. Hätte ich eine Arch-Distro neu installiert und Gnome vor vornherein gewählt, vielleicht wäre mir dieser ärger erspart geblieben. So kommt mir Gnome doch sehr unbrauchbar vor, wenn man spielen will.
Jedenfalls hab ich gestern genervt Plasma installiert. Hier funktioniert alles Out of the Box. Okay, ich musste einstellen, das Spiel xy im Vollbild läuft. Aber immerhin kann ich das einstellen (wobei, hätte ich vorher nicht diese Probleme unter Gnome gehabt, wäre ich ebenfalls "dumm dagestanden").
So richtig glücklich bin ich mit Plasma nicht. Jetzt ist wieder alles "klicki-bunti" und der Desktop drängt sich mir mit seinen Einstellungsmöglichkeiten unangenehm auf. Aber wie gesagt, es funktioniert...
Muss mich jetzt nur neu mit Shortcut und Fensterregeln beschäftigen 🥺
Zudem machte mein Multimonitor Setup ärger.
Kann man vielleicht alles einstellen. Hätte ich eine Arch-Distro neu installiert und Gnome vor vornherein gewählt, vielleicht wäre mir dieser ärger erspart geblieben. So kommt mir Gnome doch sehr unbrauchbar vor, wenn man spielen will.
Jedenfalls hab ich gestern genervt Plasma installiert. Hier funktioniert alles Out of the Box. Okay, ich musste einstellen, das Spiel xy im Vollbild läuft. Aber immerhin kann ich das einstellen (wobei, hätte ich vorher nicht diese Probleme unter Gnome gehabt, wäre ich ebenfalls "dumm dagestanden").
So richtig glücklich bin ich mit Plasma nicht. Jetzt ist wieder alles "klicki-bunti" und der Desktop drängt sich mir mit seinen Einstellungsmöglichkeiten unangenehm auf. Aber wie gesagt, es funktioniert...
Muss mich jetzt nur neu mit Shortcut und Fensterregeln beschäftigen 🥺
Alexander2
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Shortcuts kannst du wohl so gut wie alle, nach deinem Wunsch anpassen.
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Über einen Artikel auf CB kam ich auf Cosmic. Zum Glück!
So weit ich das schon beurteilen kann, gibt es unter Cosmic keinerlei Probleme! Skalierung funktioniert, zweiter Bildschirm funktioniert, Spiele werden out of the box korrekt abgespielt (die beiden, die ich bis jetzt testen konnte und die unter anderen Desktops Probleme gemacht haben).
Froh, Cosmic spontan getestet zu haben. Dieser WM hält sich wunderbar zurück und tut (offenbar) was er soll.
Es ist schon seltsam; man spricht so viel über die "richtige Distro". Aber den weit aus stärksten Einfluss hat die Wahl des DE/ der WM... zumindest zeigt das meine kleine Odyssee.
So weit ich das schon beurteilen kann, gibt es unter Cosmic keinerlei Probleme! Skalierung funktioniert, zweiter Bildschirm funktioniert, Spiele werden out of the box korrekt abgespielt (die beiden, die ich bis jetzt testen konnte und die unter anderen Desktops Probleme gemacht haben).
Froh, Cosmic spontan getestet zu haben. Dieser WM hält sich wunderbar zurück und tut (offenbar) was er soll.
Es ist schon seltsam; man spricht so viel über die "richtige Distro". Aber den weit aus stärksten Einfluss hat die Wahl des DE/ der WM... zumindest zeigt das meine kleine Odyssee.
Alexander2
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Borderlands 4 vorhin unter cosmic lief tadelloß, und Programme auch alle.Meta.Morph schrieb:Spiele werden out of the box korrekt abgespielt
Ist bei mir aber gerade noch diese beta Version aus den Manjaro repos.
Was mir noch fehlt ist eine Programmzuweisung beim start von Programmen zu Virtuellen Desktops :-) und eine cosmic eigene mini applet zum per Programm lautstärke anpassen für die Leiste oben. Die Performance von Cosmic finde ich gut, Man darf aber gleichzeitig nicht verwechseln Animationen vs Tempo
vorallem der Shop unterstützt gut flatpak gleich mit. funktioniert unter Manjaro mit arch like Paketen, möglicherweise habe ich nen Bug darin gefunden, muss ich mal sehen, aber wie schon geschrieben ist hier auch diese beta.
Edit:
Und hatte auch nen netten "Effekt"
Nun will ich mir dann Cosmic zum ersten mal anschauen, also Logout, das ich in den SDDm reinkomme, de Cosmic angewählt und wieder Login.
Und ich hab gaaaanz dolle Farben
erst ein reboot brachte das durcheinander in Ordnung, der Monitor merkte, das kein HDR an ist, Cosmic kanns nicht, SDDM kam auch nicht durcheinander.
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Ich hab Cosmic erst seit ner Stunde. Ich vermisse diesbezüglich keine Option. Hab aber auch die 1.0 Version...Alexander2 schrieb:und eine cosmic eigene mini applet zum per Programm lautstärke anpassen für die Leiste oben.
Naja und ich hab ein eher einfaches Audio-Setup.
Aber falls die Optionen tatsächlich zu wenig sind, installiere doch einfach ein entsprechendes applet für den systray...
Alexander2
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Ich hab grad halt pavu an, das geht natürlich. Es geht als Feature aber natürlich um die Desktopeigene Fähigkeit und sei es mit den applets (wo keines dafür dabei ist) :-)
Hab ich auch bereits bei Cosmic erwähnt, das das für mich praktisch wäre und das mir Cosmic bis jetzt sehr gefällt.
Und mir ist auch klar, das sowas erstmal weiter unten auf irgendeiner schön zu haben Liste steht. den gerade dürfte erstmal Bugfixing angesagt sein. man kann sicher davon ausgehen, das gerade um einiges mehr an Nutzern dazugekommen sind
und sei es nur um erstmal sich das ganze anzuschauen.
Ach und ja noch ein Bug fällt mir gerade ein ist mir sicher aufgefallen, in den Display Einstellungen kann man VRR/Freesync oder wie auch immer man das gerade nennen will einstellen, scheint dabei dann aber im Spiel keinerlei Effekt zu haben. (kann mir vom Monitor die Monitor FPS Anzeigen lassen, die haben 0 gezuckt auf die gerenderten FPS.
Hat das Spielgefühl aber um genau 0 verschlechtert. War nur etwas, das ich getestet habe. Unter KDE zum Beispiel funktioniert es, aber ich habe VRR/Freesync immer aus, weil ich kein Flackern will. Hätte ja sein können, das eine andere implementierung Flackerfrei wäre
Hab ich auch bereits bei Cosmic erwähnt, das das für mich praktisch wäre und das mir Cosmic bis jetzt sehr gefällt.
Und mir ist auch klar, das sowas erstmal weiter unten auf irgendeiner schön zu haben Liste steht. den gerade dürfte erstmal Bugfixing angesagt sein. man kann sicher davon ausgehen, das gerade um einiges mehr an Nutzern dazugekommen sind
Ach und ja noch ein Bug fällt mir gerade ein ist mir sicher aufgefallen, in den Display Einstellungen kann man VRR/Freesync oder wie auch immer man das gerade nennen will einstellen, scheint dabei dann aber im Spiel keinerlei Effekt zu haben. (kann mir vom Monitor die Monitor FPS Anzeigen lassen, die haben 0 gezuckt auf die gerenderten FPS.
Hat das Spielgefühl aber um genau 0 verschlechtert. War nur etwas, das ich getestet habe. Unter KDE zum Beispiel funktioniert es, aber ich habe VRR/Freesync immer aus, weil ich kein Flackern will. Hätte ja sein können, das eine andere implementierung Flackerfrei wäre