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Gesetzlich geregelt ist das nicht.
Die Telekom gibt aber eine Verfügbarkeit von 97% im Jahresmittel an. Also bis zu 11 Tage Ausfall im Jahr.
Sowohl für reine analoge Telefonanschlüsse, als auch All-IP Anschlüsse.
Meine Eltern sind auch zu 100% auf ein Festnetz angewiesen. Die Umstellung bereitet ihnen große Sorgen, da es nicht unwahrscheinlich ist, dass mit dem Ausfall der Internetverbindung dann auch das Telefon betroffen ist. Ich bin nichtmal sicher, ob mit so einer schwachen Leitung All-IP überhaupt möglich ist.
Das konnte der Telekommitarbeiter natürlich nicht beantworten. Er konnte auch keine Alternative anbieten. Sein Lösungsvorschalg war einfach umzuziehen. Mit solchen unverschämten Aussagen macht die Telekom ihrem Anspruch an Service natürlich alle Ehre.
Es ist vielleicht von interesse warum deine Eltern unbedingt darauf angewiesen sind. Handy/Smartphone ist gar keine Option?? Und dass es in einem großen Konzern auch mal einen MA gibt der etwas doof ist - so what?
Gegen was willst du rechtlich vorgehen? Dass die Telekom auf IP umstellen will und sich deshalb das recht nimmt, den Vertrag zu beenden? Viel spaß. Dazu müsstest du erstmal einen triftigen Grund vortragen, der All-IP untragbar und alternativlos macht in diesem Fall.
pray4mercy schrieb:
Und zu Congstar würde ich nie wieder gehen alleine wegen diesem hier. Hast du mal ne Störung und willst / musst die Melden dann soll man direkt blechen...
Schau nach alten Urteilen, kommt vielleicht auf die Umstände an. Alternativ in dem Telefonvertrag. Üblicherweisewürde ich da eine 98-99% Regelung ansetzen.
Edit: Da war jemand schneller
Allein schon wegen unserer Großmutter, die mit Handys nicht umgehen kann. Meine Eltern müssen einfach erreichbar sein. Das ist wichtig. Und sie wollen auch weiterhin angerufen werden. Sie telefonieren ja zum Großteil mit Menschen, die auch alt sind und nur Festnetz haben. Von denen werden nicht alle auf Mobilfunk anrufen wollen. Ihr wisst doch wie das ist: Sag einem Schwabe, er soll 10 Cent die Minute Zahlen und die Welt geht unter. Ich kann das schon irgendwie verstehen, dass sie sich nicht komplett abschotten wollen.
Also diese Abneigung gegen diese LTE-Flatrate kann ich jetzt auch nicht 100% verstehen. Ihr müsst euch mal den aktuellen Zustand vorstellen: Die haben ein 365er Internet, das vielleicht 60 % der Zeit störungsfrei arbeitet. Den Rest der Zeit haben sie gar nichts. Das geht so einfach nicht weiter. Auch die brauchen das Internet hin und wieder und schlechter als aktuell kann es wohl kaum werden.
Nur der Festnetzanschluss ist eben wichtig.
Allein schon wegen unserer Großmutter, die mit Handys nicht umgehen kann. Meine Eltern müssen einfach erreichbar sein. Das ist wichtig. Und sie wollen auch weiterhin angerufen werden. Sie telefonieren ja zum Großteil mit Menschen, die auch alt sind und nur Festnetz haben.
Ganz ehrlich, du musst dich hier nicht rechtfertigen und deine Erklärungen führen nur zu sinnfreien Diskussionen warum das jetzt so ist wie es ist.
Prüfe in welchen Mobilfunknetzen man am Wohnort deiner Eltern den besten Empfang hat. Wenn LTE möglich ist, dann wäre eine LTE Router mit Telefoniefunktion die beste Option.
Die bestehenden Rufnummern kann man zum Vetragsende zum LTE Anbieter portieren, alternativ zu jedem anderen SIP Anbieter. So läuft das bei meinen Eltern aktuell auch, die merken davon aber gar nix. Sie nutzen wie früher auch ihr normales Haustelefon, der Rest macht der Router im Hintergrund.
Bis du geklärt hast ob und welches LTE Netz möglich wäre kommt hier sonst vermutlich eh nur ein Haufen Spekulation und Unsinn rum.
In einem reinen Datentarif wie dem HomeSpot müssten die Telefonnummern dann zu einem SIP Anbieter.
Du bräuchtest dann einen LTE Router der die SIP Daten verarbeitet und einen normalen Telefonanschluss bereitstellt zum Beispiel die FRITZ Box 6890 LTE, aber das gibts sicher auch günstiger.