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News Terminator 2D: No Fate: Ein nostalgischer Trip durch die Arcade-Ära der 1990er

=dantE= schrieb:
Da geb ich mir für die 3h Spielzeit in dem Game keine Blöße … gekauft!

1 Stunde sind es ungefähr
sorry, für 10€ hätte ich sofort gekauft
hatte damals das C64 T2 Bundle

IMG_1451.jpeg
 
supertramp schrieb:
Sieht gut aus, aber 30EUR finde ich ein wenig zu viel. Soll ja relativ kurz sein.
Nun, vielleicht schlage ich im Sale zu.
Nostalgiebonus als physikalische Version sicher sogar 3stellig Wert 👍🏻
 
Blöde Frage, aber warum braucht ein solches Spiel 1GB Speicher? Ok, die Grafik wird eine höhere Auflösung haben als auf den Konsolen der 90er, aber damals passten die Spiele auf Module mit eine Hand voll MB oder weniger Speicherplatz. Und extrem lang scheint es ja auch nicht zu sein.
 
@acidarchangel
Damals wurde noch sehr hardwarenah in Assembler programmiert.
Da musste man auch mit dem Speicherplatz aufpassen.

Heute haste Entwicklungsumgebungen die darauf keinen Wert legen und man kann mit dem Speicherplatz räubern.
 
Arboster schrieb:
die darauf keinen Wert legen
Genau das ist das Problem. Klar ist 1GB heute nicht viel, aber es ist das Verhältnis. Siehe zuletzt Helldivers 2. Mir gefällt die Entwicklung nicht. Optimieren? Wozu? Für mich ein Zeichen mangelnder Qualität und Desinteresse, lediglich zur Gewinnmaximierung, da man sich die Zeit ja sparen kann. Lass die blöden Spieler doch das Geld für größere SSDs ausgeben.
 
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Abrexxes schrieb:
Schau mal auf meine Signatur. Sollte Ende Februar bei Amazon ankommen, ist schon gelistet.
Anhang anzeigen 1685716
Ist das nicht wieder so ein analoger Joystick? Da war der Competition Pro schon der richtige, weil digital, aber eben nicht genug Buttons. Bzw. Eigentlich sollte ein Joystick auch nicht mehr als 4 Buttons haben, aber diese Unart von Spieleentwicklungen für jeden Kack einen Button/Taste anzufordern ist das Problem.

"The Way of the Exploding Fist" konnte man auch mit einen Stick und 1-Button spielen und zwar mit diesem hier:

1765792793969.png
 
@MehHay
Von denen (Atari glaube) haben wir damals aufm C64 einige zerspielt.
Da ist innen immer der weiße Plastikstab gebrochen.
Bis dann der Competition Pro kam.
Der hielt auch Summer Games aus.

Den Quickshot sehe ich eher als Flightstick.
Für Jump&Runs ist der glaube nicht so geeignet.

Bei der Musik und dem Sound von Exploding Fist bekomme ich Gänsehaut. :D
So viel gespielt damals, tolle Zeit.
 
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Tevur schrieb:
Das ist mit Abstand das Dümmste, was ich die letzten Jahre in einem Internetforum lesen durfte.
Herzlichen Glückwunsch! :cheerlead:
Sorry, das gilt nur, wenn du das erklären kannst. Sonst ist es eine dumme Beleidigung.

Schwierigkeitsgrad wurde in Spielhallentiteln zur Verlängerung der Spielzeit eingeführt und führte zu einem erhöhten Umsatz. Kannst du argumentativ ebenso was liefern? Oder war es nur heiße Luft?
 
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Arboster schrieb:
Für Jump&Runs ist der glaube nicht so geeignet.
Lustig. Ich hatte NUR Quickshots auf C64/Amiga. War froh als ich nach der Atari Zeit was ordentliches in der Hand hatte. :)
@MehHay ,dieser Quickshot wird wieder digital sein. Das ist ja das schöne.
 
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Bei uns waren zuerst die Atari-Sticks verbreitet (günstig und schnell kaputt) und dann eben der Competition Pro.
Den Quickshot kenne ich zwar, aber den hatten "wir" damals nicht.
Aber wenn der gut war glaube ich dir das.
 
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@Arboster Ich kann Dir sagen, dass ich heute mit dem Atari Stick so manchen Gamepad-Gamer immer noch überlegen wäre, wenn es nicht darauf ankommen würde ~20-Buttons für die Steuerung nutzen zu müssen ;)

Für mich eines der größten Mysterien in der Gamer-Historie wie sich Gamepads vor die Joysticks durchsetzen konnten, weil für Jump & Runs die Sticks (zumindest der Atari oder der Competition) einfach die besseren EIngabe-Medien waren.
 
@MehHay
Den besten Stick den ich je hatte war der den man zum Sega Megadrive dazu kaufen konnte.
Bin mir nicht sicher, ob es der hier ist, sah so ähnlich aus.
War aus Metall und unverwüstlich.

hc_036.jpg
 
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Ich war ja eher im Competition Pro-Lager. Aber ich muss zugeben:


MehHay schrieb:
"The Way of the Exploding Fist" konnte man auch mit einen Stick und 1-Button spielen und zwar mit diesem hier:

Anhang anzeigen 1685744




Dies war der einzige Freudenstick, mit dem man in den 1980ern sogar K.I.T.T. steuern konnte. :cool_alt:


 
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OpenSystemFan schrieb:
Sorry, das gilt nur, wenn du das erklären kannst.
Fair enuogh, das ist wahr... also...

Das stimmt, dass in den Arcades (und später bei der 3ten Konsolengeneration) der Schwierigkeitsgrad zu Spielzeit-Streckung und Umsatzsteigerung diente. Aber ein wichtiger Teil davon waren die begrenzten Versuche, die man hatte, so dass man irgendwann gezwungen war, neues Geld einzuwerfen (äquivalent zu den Extra-Zügen in heutigem Mobile-Slop) oder das Spiel neu zu starten. Dieses Neustarten als als "Gameplay-Loop" zu bezeichnen ist aber absurd. Das wieder-neu-anfangen ist nicht Teil des Gameplay wie bei einem Rogue-Like sondern die folge dessen, dass die Spielsession von äußeren Überlegungen begrenzt wird (von der Monetarisierung der Arcades, dessen Spieldesign man gedankenlos übernommen hat). Modernere Spielkonzepte wie Zelda oder Metroid hatten diese Begrenzung nicht mehr. Und ab der 5ten Generation war sowas eigentlich auch nicht mehr außerhalb der Arcades zu finden.

Aber sorry: den Schwierigkeitsgrad von Soulslikes, das lernen und überwinden von Bossherausforderungen als repetetiven Gameplay-Loop zu bezeichnen, das ist einfach so absurd abwegig, da muss ich dich vorher bitten, das zu erklären. Das ist, als würdest du mir eine Erklärung dazu abverlangen, wenn ich sage, dass das Blödsinn ist, dass der Mond aus Käse besteht.
Ich vermute einfach mal, du hast Silksong oder andere Soulslikes nie wirklich selbst gespielt sondern nur Videos davon angesehen?
 
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Tevur schrieb:
Aber sorry: den Schwierigkeitsgrad von Soulslikes, das lernen und überwinden von Bossherausforderungen als repetetiven Gameplay-Loop zu bezeichnen, das ist einfach so absurd abwegig, da muss ich dich vorher bitten, das zu erklären.
Tatsächlich bin ich aktuell dieser Auffassung und empfand es bislang immer so. Wenn ich mit EU5 durch bin, würde ich mich aber nochmal ran wagen.

Danke fürs Antworten. Sehr nett von Dir.
 
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iSight2TheBlind schrieb:
Ich hatte damals das SNES Terminator 2: Judgement Day für wahrscheinlich 100 Mark gekauft und das zu einer Zeit als es nur Taschengeld gab!
Und das Spiel war so richtig richtig beschissen! Boah, wie kacke das war! Mit einer Sprunganimation als hätte sich Michael Jackson beim Moonwalk gerade in die Hose geschissen!

Dieses Spiel dagegen ist spürbar mit Liebe gemacht und nicht nur „Wir haben günstig die Lizenz gekauft, nun muss bis Weihnachten ein Spiel im Handel stehen! Oh, es ist schon Oktober!?!“
Ich fühle Deinen Schmerz. Ich erinnere mich, mich exakt gleich gefühlt zu haben, als ich damals lange mein Taschengeld gespart habe, und mich nach dem Kauf so abgezockt gefühlt habe.

Bis heute wundert mich ja, dass es bei vielen Lizenzen die damals so vergeben wurden, keine Qualitäts-Kontrolle oder -Aufsicht des Lizenzgebers gegeben zu haben scheint.
 
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Abrexxes schrieb:
Schau mal auf meine Signatur. Sollte Ende Februar bei Amazon ankommen, ist schon gelistet.
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Geil der ist ja voll am mir vorbei gegangen.
Der wird gekauft. Hab davon noch zwei Originale einen sogar in OVP. Das war damals der Joystick für mich.
Hoffe das der UniThor Joystick bald Mal fertig wird.
 
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Arboster schrieb:
@Alphanerd
Es gab bestimmt auch noch ne Sekretärin die die Post machte, einen der Kaffee kochte, ... :D
Ich weiß was du meinst. Aber die reine Entwicklung von einem solchen Spiel benötigt auch heute sicher kein großes Team.
So wie die das damals machten ist das heute ja nicht mehr.

Ja, nur paar kb, musste ja in den Speicher passen.
Was die damals aus paar kb raus holten ist unglaublich.
Und heute haste Gigabyte...
Schade hab die Jungs von Factor5 und Chris Hülsbeck erst vor kurzem gesehen und ein paar Takte auch gesprochen. Aber auf das Thema sind wir nicht zu sprechen gekommen.
Terminator 2D ist aber für heutige Verhältnisse gerade zu winzig was um 1gb groß. Trotzdem für das gebotene sind 1gb aber auch schon sehr sehr viel. Hoffe die Assets sind nicht gepackt. Sonst wäre es schön heftig groß.
Was ich zu dem Thema Gamesentwicklung von damals noch beisteuern kann ist. Damals hat man schon Home-Office oft gemacht. Die saßen nicht immer zwangsläufig im gleich Büro und haben an einem Game gearbeitet. Oft lebten die über die halbe Republik verteilt. Da entfällt schnell eine Sekretärin.
Ergänzung ()

yamiimax schrieb:
Nostalgiebonus als physikalische Version sicher sogar 3stellig Wert 👍🏻
Ja 105 Euro bei Amazon. Das geht echt schon Richtung Ripoff. Für den Amiga ist die Spiele-Szene sehr aktiv die letzten Jahre. Da gibt es schöne Boxen mit vielen Gimmicks und Spiel das deutlich mehr als 1 Stunde Unterhaltung bietet für 30-50 Euro.
 
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