Der Kabelbinder
Higitus figitus zumbakazing.
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So ist es. Ist tatsächlich einfach akustisch bedingt. Da kannst du auch mit der Wahl des Mikros bzw. der Bauform nicht viel ändern.Firstdim schrieb:wenn man das Teil direkt anspricht, aber bereits schon bei 50cm Entfernung, verblasst der wow Effekt...
Je nach Schreibtisch sollte man daher auch darauf achten, einen besonders langen Arm zu nehmen.
Leider wahr, verkauft sich einfach besser. So lange es nicht in die Extreme geht und das Mikro an sich sauber auflöst, ist das per Hardware/Software aber alles kontrollierbar.Firstdim schrieb:Viele heutige Marken, neigen dazu, die Höhen künstlich anzuheben, mir gefällt das, aber ob auf Dauer, das weiß ich nicht.
Denke aber, dass man alles aufm Mischpult bekommen kann, entweder per Hardware oder Software.
So ein XLR-Mikro der Größenordnung AT2020 oder P120 wird besser auflösen und damit besser für Gesang oder das Saxophon geeignet sein. So lange es wirklich nur um das Experimentieren und etwas VoIP geht, tut es aber auch ein Tonor, Marantz, Sudotack, whatever. Da musst du für dich/euch einfach festlegen, was dein/euer Anspruch ist.Firstdim schrieb:Tonor TC40 mit Zubehör für 70€ schlechtere Alternative als eine der oben von euch genannten Gebrauchten ist ?
Die sind meistens keiner großen Rede wert. Würde lieber über das Interface gehen.Firstdim schrieb:Was ist mit dem Anschluss direkt am Micro, irgend Einschränkungen ?