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wie der Titel schon sagt möchte ich in meinem Router (FritzBox 7170) Torrents blockieren, sodass keiner der angeschlossenen Rechner mehr über Torrents etwas herunterladen kann.
Gibt es irgendeine Möglichkeit dies zu tun?
so weit ich weiß nicht. Das einzige was du machen kannst, ist ihnen die Ports zu sperren, die sie brauchen. Dann haben sie im Torrent "not connectable" stehen, was das herunterladen deutlich erschwert
Du kannst die Ports am Router sperren die er fürs Filesharing benutzt - leider hat das nur den Effekt, dass er nicht mehr so schnell uploaden / downloaden kann ( lowid ).
Einzige Möglichkeit das Filesharen zu verbieten wäre ein Proxy. Brauchst du die Möglichkeit für die Firma oder Privat ?
Das ist vielleicht eine doofe Frage, aber wie kann ich mit einer FritzBox einen Port explizit sperren? Ich kann welche freigeben, aber nicht sperren. Auch wenn ein Port nicht freigegeben ist, scheint der trotzdem offen zu sein, weil die Torrentverbindungen problemlos funktionieren.
Edit: Ich bräuchte die Möglichkeit zunächst privat.
Filesharen kann der User mit Torrent eigentlich immer - wenn du aber explizit einen Port freigibst und in Forwardest kann er höhere Geschwindigkeiten erreichen.
Edit: Proxy wäre wie gesagt ne Möglichkeit oder wenn es ein nicht erfahrener User ist, könntest du ihm ne Software Firewall installieren und den entsprechenden
Programmen den Zugriff auf das Internet verweigern.
Das mit der Firewall wäre eine Möglichkeit, ich habe das grad mal durchgeführt, aber ich bin mit nicht sicher ob das unbemerkt bleibt.
Edit: Mit dem Support von AVM hatte ich bisher keine guten Erfahrungen. Das hat sich immer so angehört, als ob die für jede Frage eine Standardanwort vorlesen, die eigentlich nichts mit der Frage zu tun hat.
@Sebi39
Sofern Du die Nutzung gängier Filesharing-Programme für die Kiddies unterbinden möchtest, also speziell hierfür, wäre u. U. auch die Kindersicherung 2008 von Salfeld eine gute Möglichkeit: http://salfeld.de/software/kindersicherung/index.html
Mit dem FritzProtect-Programm kannst ju jeglichen Internetaufbau sprerren und Falls ein Programm einen Port ansteuert es verbieten.
Dazu musst du unter den einstellungen von FritzProtect bei UPnP das häckchen aktivieren und die erste Auswahl nehmen.
Bei dieser Einstellung werde ich immer gefragt, ob das Programm den Port ansteuern darf.
Und dann ändert der Benutzer den Port im Programm und es ist hinfällig. Macht eigentlich genrell sowieso jeder Filesharer, weil einige Anbieter die bekannten Ports verlangsamen und damit versuchen P2P zu erschweren.
Ja, das ist für meine Kinder. Aber solche Programme möchte ich denen nicht zumuten, da ich so etwas doch schon sehr diskriminierend finde. Die können gerne tun und lassen am PC was sie wollen und wie lange sie wollen. Ich möchte nur nicht der Doofe sein, wenn die irgendwas runterladen und ich als Anschlussinhaber dafür haftbar gemacht werde. Ich habe denen das auch schon gesagt, dass die diesen Sharingkram lassen sollen, ich möchte halt nur sichergehen, dass da auch wirklich nix mehr geladen wird.
Wie gesagt, diese Programme wirken so, als ob ich bei denen alles kontrollieren will und das möchte ich nicht.
Da kannste auch die Firewall entsprechend für die Ports einstellen.
Um das aber nochmal zu sagen, Filesharing@Torrent kann man nicht unterbinden nur behindern, klapen tuts immer solange ne I-Net verbildung über nen Router oder ähnliches da ist.
Bei nem Proxi siehts andres aus, soweit ich weiß. Damit kann man ganz klar denfinieren was draf und was nich ^^
Ja ok, vielen Dank erstmal für die schnellen Antworten
Dann müssen Firewall und Port-Nicht-Freigabe wohl erstmal reichen. Ein Proxy für 4 Computer in einem privaten Haushalt ist dann meiner Meinung nach doch etwas übertrieben
das wäre aber das einzig effektive... außer der angesprochene proxy. ansonsten können sie jede software beenden und alle einschränkungen umgehen.
sinnvoll ist sicher auch, ihnen an sich das zu verbieten. weiß nicht, ob sowas als rechtsgrundlage der aufsichtspflicht ausreicht, aber wenn du ab und an kontrollierst, kanns sicher auch nicht schaden.
am besten ist dafür ein ereignisprotokoll, denn jede software kann wieder deinstalliert und gelöscht werden.
EDIT: ich denke nicht, dass jedes kind zu sowas in der lage ist, aber mit genügend willen kann man viel erreichen
Das hat mit Bevormundung überhaupt nicht zu tun!
Generell sollte nur ein Benutzerkonto auf dem Rechner vorhanden sein, mit diesem wird installiert und Systemwartung gemacht. Dieses Konto hat Administrator Rechte und ein Passwort.
Alle anderen Konten sind eingeschränkte Konten.
1.
Sollte das jeder so machen, weil nur hier ein sicheres surfen überhaupt möglich ist
Microsoft weist explizit darauf hin, dass die Schwachstelle weniger weitreichende Auswirkungen auf Anwender hat, die nicht mit Administratorrechten arbeiten.
2.
Wird jede Software Lösung scheitern (Kindersicherung, Netlimiter), wenn auch deine Kinder Administrator Konten haben, bzw. sie das Admin Passwort wissen.
Ich habe sie drauf hingewiesen, dass solche Filesharing-Geschichten meist nicht legal sind und sie auch etwas unterschreiben lassen, dass ich das getan hab. Die sind ja beide über 14, ich denke, die wissen schon was sie da unterschrieben haben.
Ich habe Ihnen jetzt einfach nochmal klargemacht, dass das nicht geht, was sie tun und wenn sie es nicht lassen, müssen sie eben mit den Konsequenzen leben, da sie ja ab 14 bestraft werden können.
Weiterhin halte ich immer noch nichts von irgendwelchen Kontrollprogrammen oder sonstigem ähnlichen Kram. Ob die mit einem eingeschränkten Konto arbeiten ist auch deren Sache, sind ja deren Computer für die sie die Verantwortung tragen.