1.
Ich fand schon diese großen USK Siegel dähmlich.
WENN ein Laden ála Saturn, Media Markt, ProMarkt und und und Geld machen möchte und das möchten die auch, achten die Verkäufer in vielen Läden nicht immer auf das Alter des Käufers. (rede aus erfahrung, hab viele Länden im Kreis Neuss u. Köln getestet.. die geben die Games raus und fragen "Biste 18?" als antwort reicht, "ja.." und ich seh net aus wie 18.. ich schätz mich selber auf 17^^ bin ich ya
)
hab F.E.A.R. 2 z.B. auch so bekommen, trotz dieses Monstersiegels.
vor 3 Jahren wars mit CounterStrike Source genauso.
2.
Ich kann diese "Politiker"-Schauspieler verstehen. Sie denken das die Killerspiele eine Art Wut in den Jugendlichen erzeugen= Amoklauf.
Jedoch ist dies nicht ganz richtig. Es stimmt das Killerspiele bei solchen psychisch instabilen , besser gesagt kranken Jugendlichen die Wut und Amoklaufgedanken die schon bestehen weiter hochschaukeln, jedoch liegt die Ursache des Amoklaufs nicht
direkt an den Spielen. Man muss erst mal soweit sein, also soweit psychisch krank sein um es zu schaffen von Spielen ála Counter Strike Source o.ä. für sowas angetrieben und von den Spielen beeinflusst werden zu können.
3.
Das eigentliche Problem bei diesen Jugendlichen liegt im Freundeskreis(falls einer besteht) in der
Familie und an deren Leistungen in der Schule /Arbeit.
Dieser Amokläufer hatte ja laut Polizei und Medien die Schule absolviert und die Ausbildung in einem Autohaus begonnen. Jedoch wurde er gekündigt (Grund k.A.) und das hat er nicht ertragen können.
Vielleicht liegt es daran das diese Person diese Kündigung als Lebensende gesehen hat, weil er keine Ausbildung mehr finden würde. Man kann zwar nicht sagen wie diese Person denkt, handelt oder fühlt , nach so einer psychischen Belastung für ihn (Kündigung) aber ich denke mal, da dieser Junge keine Unterstützung der Eltern hatte, hat er keinen anderen Ausweg gesehen.
Die Eltern können sich verstellen und sagen das sie keine Ahnung hatte und ihren Sohn als Normal einschätzten aber wenn die Eltern den Jungen unterstützt hätten, wäre es meiner Meinung nach vielleicht nicht zu dem Drama gekommen. Er hat nirgendwo mehr Unterstütztung bekommen und tickte voll aus.
Fazit:
Die Spiele haben im Gesamtbild wenig damit zu tun, warum ein Jugendlicher einen Amoklauf begeht, jedoch ist zu beachten , das wie ich oftmals wiederholte , psychisch instabile Jugendliche anders auf die Spiele reagieren wie "normale" Jugendliche.
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Die Politiker sollen für die Fehler und Probleme von einem handvoll Schüler nicht auf die restlichen Schüler g "bestrafen."
Niemand konnte es wirklich wissen, aber wenn jeder etwas auch auf die Mitschüler bzw Kinder achtet und versucht zu helfen kann sowas vielleicht vermieden werden.