News Twitter-Alternative: Hive ist nach schweren Sicherheitslücken vorerst offline

mae1cum77 schrieb:
Nur dem Staat gegenüber ist das Recht auf freie Meinungsäußerung einzufordern. Bei Privatpersonen oder privaten Institutionen klappt das nicht.
Was hat das mit der Möglichkeit zu Zensur zu tun?

-equal- schrieb:
Wie viele nutzen den heute die ganzen WhatsApp alternativen noch aktiv?
ich, genauso wie Mastodon
 
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KitKat::new() schrieb:
Was hat das mit der Möglichkeit zu Zensur zu tun?
Auch wenn der Begriff verwässert, kommt das Original aus der römischen Geschichte und wurde durch die Censur als Behörde bekannt. Diese beschäftigte sich als hohe staatliche Behörde mit Volkszählung und wurde auch zur Wahrung der Sitten und damit verbundener Gesetze eingesetzt. Das Durchsetzen von 'Hausregeln' (Forumregeln/AGB/ToS) im Rahmen der geltenden Gesetze ist nicht das Gleiche.
 
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@DayvanCowboy Du bist ganz schön aggro hier. Mal bisschen durchatmen tut ganz gut.

Zum Thema: Ich werde zu alt für den Quatsch, kann weder mit dem einen noch mit dem anderen was anfangen. ^^
 
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Ja mei... was gibts Neues bei Twitter?
War das Aufräumen etwa doch nicht so verkehrt und Musk doch kein Volldepp?
:)
Mann kann grundsätzlich davon ausgehen, dass sich bei Milliardenunternehmen Heerscharen von Beratern jeden Schritt genau betrachten.
Es ist ja auch eine ganze Menge fremdes Geld im Spiel.
Wer denkt, dass Musk irgendeinen Schritt ohne eingehender Analyse tätigt, glaubt auch, dass ein Spitzenpolitiker mit weniger als 200 Leuten im Backoffice auskommt...
Im österreichischen Bundeskanzleramt werkeln alleine nur 59 PR-Mitarbeiter... muss man sich mal vorstellen.
 
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mae1cum77 schrieb:
Von wem denn noch?
also auf wikipedia steht:
"Durch restriktive Verfahren – in der Regel durch staatliche Stellen – sollen[..]"
Hierbei spielt "in der regel" die hauptrolle, dort steht nicht "immer".
Das selbe gilt für den dudeneintrag googles Wörterbuch-Eintrag: "von zuständiger, besonders staatlicher Stelle angeordnete Kontrolle[..]"
Dort ist es zwar etwas eindeutiger, aber auch hier steht "besonders", was man ebenfalls so auffassen kann, dass auch noch andere Sachen gelten(im sinne von "besonders von staatlicher stelle"), sonst würde man "besondere" schreiben.

als beispiel würde mir einfallen, wenn ein verlag z.b. ein buch nachträglich "korrigiert" und z.b. schimpfwörter rauszensiert.
Ein weiteres Beispiel wäre, wenn mein Vorgesetzter meine Berichte nachträglich bearbeitet und dort z.B. diverse Schuldzuweisungen, Personen-Nennungen oder sonst was entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Marius schrieb:
War das Aufräumen etwa doch nicht so verkehrt
Twitter war nie ein profitables Unternehmen, im Gegenteil, es hat nur hohe Verluste eingefahren. Es war weniger ein wirtschaftliches Unternehmen, sondern mehr ein politisches Machtinstrument. Barack Obama hat es 2012 bereits sehr erfolgreich für seine Präsidentschaftskampagne genutzt, aber sein Nachfolger, Donald Trump, eben auch.

Das war natürlich dann nicht mehr Sinn der Sache, nach Trumps Wahlsieg 2016 wurden sukzessive republikanische/konservative Accounts gesperrt.

Der Tiefpunkt der politschen Einflussnahme war dann natürlich die völlig willkürliche Zensur der "October surprise" story um Hunter Biden, welche von der New York Post veröffentlicht wurde, der ältesten existierenden Zeitung der Welt. Um Joe Bidens Wahlsieg nicht zu gefährden, wurde sogar deren Account zwischenzeitlich gesperrt, wer für diese Sperrung nun wirklich verantwortlich war, das will Elon Musk in den nächsten Tagen veröffentlichen. Ich wäre nicht überrascht, wenn CIA/NSA/FBI mit verantwortlich wären.

Elon Musks Motivation hinter dem Kauf von Twitter sind ideologisch und auch persönlich, er ist ein "free speech absolutist", für ihn ist eine zentrale Plattform für den freien Austausch von Meinungen unabdingbar für den Erfolg der westlichen, demokratischen Ordnung. Persönlich wurde er besonders auf die einseitige Zensur aufmerksam als thebabylonbee, ein christlicher Satireaccount dem er folgt, der mal mehr mal weniger originell linke Politiker und Ideologie veräppelt, gesperrt wurde.

Dass die linken, woken, nachdem Sie nun das Machtmonopol auf Twitter verloren haben, nun scharenweise die Plattform verlassen, nachdem Sie jahrelang argumentierten "Twitter is a private company" ist natürlich besonders lachhaft.

Elon Musk hat mMn. der westlichen Welt einen großartigen Dienst erwiesen, eine solche Wahnsinnssumme in ein defizitäres Unternehmen zu stecken, mit dem Ziel, eine Weltweite Plattform für freie Meinungsäußerung zu schaffen.

Über die Nieten, die in irgend einem dead end job sitzen, und dann meinen Elon Musk Ratschläge geben zu müssen...über die lache ich.
 
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DayvanCowboy schrieb:
Elon Musk hat mMn. der westlichen Welt einen großartigen Dienst erwiesen, eine solche Wahnsinnssumme in ein defizitäres Unternehmen zu stecken, mit dem Ziel, eine Weltweite Plattform für freie Meinungsäußerung zu schaffen.
Ja total großartig. Wenn die Demokratie zur freien Meinungsäußerung Twitter oder Elon Musk braucht, dann ist da ej schon alles zu spät.

DayvanCowboy schrieb:
Über die Nieten, die in irgend einem dead end job sitzen, und dann meinen Elon Musk Ratschläge geben zu müssen...über die lache ich.
Wir werden sehen. Ob man die direkt als Niete bezeichnen soll, k.A. Stil find ich schlecht. Auch Elon Musk kocht nur mit Wasser und nur weil er der reichste Unternehmer ist, ist er noch lange nicht der erfolgreichste.
 
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DayvanCowboy schrieb:
Twitter war nie ein profitables Unternehmen, im Gegenteil, es hat nur hohe Verluste eingefahren. Es war weniger ein wirtschaftliches Unternehmen, sondern mehr ein politisches Machtinstrument. Barack Obama hat es 2012 bereits sehr erfolgreich für seine Präsidentschaftskampagne genutzt, aber sein Nachfolger, Donald Trump, eben auch.

Das war natürlich dann nicht mehr Sinn der Sache, nach Trumps Wahlsieg 2016 wurden sukzessive republikanische/konservative Accounts gesperrt.

Der Tiefpunkt der politschen Einflussnahme war dann natürlich die völlig willkürliche Zensur der "October surprise" story um Hunter Biden, welche von der New York Post veröffentlicht wurde, der ältesten existierenden Zeitung der Welt. Um Joe Bidens Wahlsieg nicht zu gefährden, wurde sogar deren Account zwischenzeitlich gesperrt, wer für diese Sperrung nun wirklich verantwortlich war, das will Elon Musk in den nächsten Tagen veröffentlichen. Ich wäre nicht überrascht, wenn CIA/NSA/FBI mit verantwortlich wären.

Elon Musks Motivation hinter dem Kauf von Twitter sind ideologisch und auch persönlich, er ist ein "free speech absolutist", für ihn ist eine zentrale Plattform für den freien Austausch von Meinungen unabdingbar für den Erfolg der westlichen, demokratischen Ordnung. Persönlich wurde er besonders auf die einseitige Zensur aufmerksam als thebabylonbee, ein christlicher Satireaccount dem er folgt, der mal mehr mal weniger originell linke Politiker und Ideologie veräppelt, gesperrt wurde.

Dass die linken, woken, nachdem Sie nun das Machtmonopol auf Twitter verloren haben, nun scharenweise die Plattform verlassen, nachdem Sie jahrelang argumentierten "Twitter is a private company" ist natürlich besonders lachhaft.

Elon Musk hat mMn. der westlichen Welt einen großartigen Dienst erwiesen, eine solche Wahnsinnssumme in ein defizitäres Unternehmen zu stecken, mit dem Ziel, eine Weltweite Plattform für freie Meinungsäußerung zu schaffen.

Über die Nieten, die in irgend einem dead end job sitzen, und dann meinen Elon Musk Ratschläge geben zu müssen...über die lache ich.

Free speech absolutist?
Musk?

Der Typ der Menschen auf Twitter sperrt die ihn kritisieren und Mitarbeiter entlässt die ihm widersprechen?

Einen free speech absolutisten würde ich persönlich anders definieren.
 
Lan_Party94 schrieb:
Nein, ein Forum ist etwas absolut anderes. Hier kannst du auch mehr als 3 Sätze miteinander wechseln - alles andere gibt keinen Diskussionsspielraum und ist somit irrelevant.

Dir sollte mal klar sein was hinter "Mastodon" eigentlich steckt. Denn Mastodon ist am Ende auch nur wieder irgendein tolles Frontend das das ActivityPub Protokoll integriert hat. Das einzige worin sich noch ein Forum unterscheidet ist, dass sich Foren miteinander nicht verbinden können.

Ansonsten:
Jemand erstellt ein Post (Thread)​
Andere Personen können in chronologischer Reihenfolge darauf Antworten. Andere Markieren, Zitate einfügen, usw...​

Die Zeichensetzung ist da ganz individiuell Einstellbar. Pleroma (ein weiteres Frontend) z.B. hat Standardmäßig 5.000 Zeichen - und das kannst du auch noch beliebig verändern.
Hast du keine Lust auf die Einstellung, dann setzt du dir halt ein eigenen Server auf. Oder suchst eine andere Instanz. Du wirst ja mit Sicherheit einen Mail Account haben, wenn du irgendwann mit z.B. WEB.DE nicht zufrieden bist aufgrund übermäßiger Werbung oder son kram, was machst du dann?

Bevor man sein Ärger über irgendwas herausposaunt, bei einem Thema, was einem ja anscheinend völlig egal ist, sollte man sich schon etwas damit beschäftigen. Zudem frage ich mich auch ernsthaft: Du findest das Konzept Twitter oder Kurznachrichten unsinnig - hey, das ist völlig Ok. Warum liest man dann den Artikel? Oder kommentiert dann sowas auch noch.
 
mae1cum77 schrieb:
Das Durchsetzen von 'Hausregeln' (Forumregeln/AGB/ToS) im Rahmen der geltenden Gesetze ist nicht das Gleiche.

Sagen wir es gibt jetzt eine Regelung - nennen wir sie einfach Mal... netzDG - die Websitenbetreiber dazu verpflichtet, "rechtswidrige Inhalte 24h nach Meldung zu Löschen", sonst gibt's eine Geldstrafen für den Betreiber.
A meldet jetzt einen Inhalt von C. Betreiber B ist sich nicht sicher, ob dieser Inhalt als rechtswidrig einzustufen wäre, möchte aber die potentiellen Geldstrafen umgehen und löscht daher den Inhalt von C. Um gleichzeitig eine rechtliche Beschwerde seitens C zu vermeiden, wird sich in der Begründung auf das Hausrecht und eine Verletzung schwammig formulierter Regeln berufen.

Wir haben eine Löschung vom Betreiber, der Staat hat nur eine passive Rolle gehabt, die du in der Realität in der Form nie nachweisen können wirst. - wäre das o.g. Beispiel Zensur in deinem Sinne oder nicht?
Wenn ja - wo ziehen wir die Grenze?
 
@Bonanca Die Welt dreht sich weiter. Mittlerweile gibt es Strukturen oberhalb von nationalstaatlichen Systemen, die auch an der Gesetzgebung mitwirken. Werden diese Gesetze als bindend betrachtet, greifen sie natürlich auch in die Prozesse zur Informationskontrolle ein, was ja die eigentliche Bedeutung von Zensur ist. Privatinstitutionen sind an diese Gesetze gebunden und werden mittlerweile gezwungen, diese durchzusetzen.

Letztere können zusätzlich noch Regeln des Umgangs definieren, z.B. Spam, Off-Topic und aggressives Verhalten, müssen sich dabei aber im Rahmen der gesetzliche Regelungen bewegen. Gerade letzteres wird von einigen gern als Einschränkung der Meinungsfreiheit gesehen und inflationär mit Zensur gleichgesetzt. Kann man sich drüber streiten, halte ich aber nicht für zielführend. Irgendwann ist alles, was einem nicht paßt 'Zensur', vor allem der Sonnenschirm meines Nachbarn, der meine Sicht 'zensiert' :).

BTT:
Apropos die Welt dreht sich weiter. Nachdem Twitter schon vor der Übernahme für das Bannen vornehmlich rechter Accounts(*) in der Kritik stand, geht das nach Wiederherstellung selbiger (bis auf Leute, die der neue CEO nicht leiden kann, siehe Alex Jones) in eine neue Runde. Auf Ratschlag einiger 'Influencer' wurden in den letzten Tagen vermehrt links assoziierte Accounts gebannt, teils in regelrechten Wellen. U.a. geht es auch um eine myteriöse Schattenarmee names Antifa, wie einer der Initiatoren (Andy Ngo) das Ganze betitelt.

Mit diesen Tendenzen werden Alternativen nun immer wichtiger. Die nahe Zukunft wird zeigen, ob zumindest Mastodon das leisten kann.

* Nicht falsch verstehen; nicht alle Banns waren auch gerechtfertigt und der Meinungsbildung und offenen Diskussion förderlich. Einige, wie zum Beispiel die Hunter Biden Geschichte, lassen durchaus einen schalen Geschmack zurück.
 
Andreas10000 schrieb:
Der Typ der .. Mitarbeiter entlässt die ihm widersprechen?
Die können immer noch frei sprechen, daran hat sich nichts geändert. Sie sind halt nur nicht für ein Unternehmen geeignet, wo sie einfach nur ihren Job machen sollen.

fraqman schrieb:
Nun sieht man halt Kanye West..
Musk lässt alles zu.
Falsch. West wurde gesperrt.
 
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@Kuristina Falsch, der wurde jüngst entsperrt und teilt genüsslich antisemitische Sachen.
Sorry, hab bei ye geschaut.. auch mit blauen Haken. Weiß doch niemand, wie er sich gerade nennt 😏

Wenn man aber bedenkt, dass er sich Monate austoben konnte.. unter anderem das Ausrotten der Juden forderte, kommt sein Ban ein wenig spät. Die letzten 24h waren wohl dann doch auch Musk zu viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
H3rby schrieb:
@Lan_Party94 : Ich kann zwar deinen Gedanken nachverfolgen, aber was ist denn "Schwachsinn"? Bzw. wie definierst "du" das? Und vor allem, was wenn jemand schon das Posten hier (ist ein Forum nicht etwas ähnliches?) als Schwachsinn empfindet?

Genau das ist die Ironie dabei.

Nutzer nutzen Social Media Plattformen wie ComputerBase, um über Social Media Plattformen wie Twitter zu haten.
Das ist wie in alten Filmen, in denen sich die IT-Nerds und Party-Alkoholiker gegenseitig verachten, weil sie nicht dieselben (Nischen-)Interessen haben.

Twitter ist einfach breit gefächert und ComputerBase eher auf IT beschränkt.
In alten Filmen wäre Twitter die Schule und ComputerBase der PC-Club in der Schule.
 
@mae1cum77

Ich glaube, es ist noch zu früh, um solche Schlüsse ziehen zu können.
Man sollte abwarten, was noch kommt. Aktuell wird da viel umgestellt und/oder vernachlässigt und irgendwo muss man anfangen. Kann also nur temporärer Zufall sein.

Den Trend der "Woke-Politik" zu folgen, kann man auch überall beobachten, sogar in der "normalen" Politik.
Es ist immer eine Frage, wie und wer die Statistiken erstellt und wie und wer diese Statistiken interpretiert.

In der Religion kann dasselbe Buch auch für die einen eine Motivation sein, anderen Menschen zu helfen und für die anderen eine Motivation alle anders denkenden zu töten.
Die Menschheits-Geschichte über Jahrhunderte und sogar Jahrtausende ist der harte Beweis dafür, dass man angebliche "Fakten" so intepretieren kann, wie man möchte.
 
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SI Sun schrieb:
Kann also nur temporärer Zufall sein.
Sehe da eher Tendenzen. Die Banns erfolgten auf Grund massenhafter Meldungen von Verstößen dieser Accounts gegen die Twitter ToS. Wenn das gerade automatisiert gehandhabt wird, besteht die hohe Wahrscheinlichkeit, daß sich das bei einer Rücknahme der Banns wiederholt. Das sieht schon sehr gezielt aus.

Spricht nicht unbedingt für ein funktionierendes Kontrollsystem.

Die Nutzung von Kampfbegriffen wie 'Woke-Politik' ist auch nicht hilfreich. Zumindest weiß ich, daß ich den Diskurs an der Stelle beenden kann.
 
@mae1cum77
Ich denke ein funktionierendes (automatisiertes) Kontrollsystem wird es noch Jahrzehnte nicht geben können.
Um alles vernünftig zu kontrollieren, braucht man Menschen, welche für die Unternehmen zu viel Geld kosten und dabei trotzdem niemals einheitlichen Regeln folgen werden.

Ein Algorithmus kann aktuell und in naher Zukunft nicht interpretieren, er bleibt immer starr und ist festen Faktoren wie der Anzahl an Meldungen, voreingenommenen Menschen, Trends, Politik, Bots, etc. hoffnungslos ausgeliefert.

Eine KI wird es in naher Zukunft auch nicht geben, welche fair entscheiden kann.
Zum einen, weil die KIs von voreingenommenen Menschen entwickelt oder später "korrigiert" werden und zum anderen, weil KIs keine Gnade kennen.
(Beispiel KI-"Sexismus": Für körperlich anstrengende Jobs werden Männer bevorzugt, weil diese statistisch besser dafür geeignet sind, da Männer schwerer, größer, stärker, etc., also simple Biologie)

Eine menschliche Kontrolle ist auch niemals neutral. Das kann man auch an Kommentaren hier auf ComputerBase feststellen.
 
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