News Ubuntu 12.10 veröffentlicht

Ich habe Ubuntu 12.04 mit Gnome 3 auf meinem Media-Center mit nem i5 im Einsatz und das schon seit Ubuntu 10.x und bin damit sehr zufrieden. Das ein oder andere mal wurde nach einem Update meine Logitech Tastatur/Maus Kombi (bluetooth) nicht mehr erkannt. Da musste ich tatsächlich ein wenig an den Bluetooth Scripten basteln damit das lief.

Allerdings auf meinem Alienware Notebook läuft Ubuntu nicht wirklich gut, da hat es eine weile gedauert bis ich Bumblebee mit GTX580m zum laufen gekriegt habe, und leider funktioniert der HDMI Ausgang überhaupt nicht, somit kann ich nur über den VGA Anschluß einen zweiten Monitor verwenden :( Hier werde ich als erstes das Upgrade auf 12.10 machen und hoffen das sich da etwas bessert, wobei ich da aber kaum Hoffnung habe... denn der Dell/Alienware Support ist nicht wirklich rosig.
 
@kaderekusen
RTFM!!!
Wer nicht gewillt ist ein wenig Zeit zu investieren soll auch bitte schön bei Windows bleiben. Ist stabil und hat sehr gute Treiberunterstützung.
 
kaderekusen schrieb:
genau sowas ist für mich bahnhof

genau so wie natürlich das hier...





warum so kompliziert und nicht einfach Doppelklick fertig, Kompilieren usw...ist doch das was sehr sehr oft nötig ist quasie nur gemacht werden muß. das ist das einzige was mich störte... das einfachste wurde das schwerste, verdammt wir reden hier nur von der Installation eins Programmes das bei Windows 2 Sekunden dauert und bei ubuntu ab dem downloaden ganze 30 Minuten nur um zu erfahren was ma eintippen muß um überhaupt mit der Installation beginnen zu können! und diese zeit wird nicht verkürtzt mit der zeit an erfahrung die man sammelt, weil für jedes andere programm was anderes eingegeben werden muß

also nicht wie bei DOS

run setup.exe oder install.exe nein total lange ketten von befehlen mit -r - f -x am enden ohne die man sich einfach nicht gerade mal so merken kann.

Hast du die Beiträge, die du zitiert hast, gelesen?
 
kaderekusen schrieb:
genau sowas ist für mich bahnhof

genau so wie natürlich das hier...

warum so kompliziert und nicht einfach Doppelklick fertig, Kompilieren usw...ist doch das was sehr sehr oft nötig ist quasie nur gemacht werden muß. das ist das einzige was mich störte... das einfachste wurde das schwerste, verdammt wir reden hier nur von der Installation eins Programmes das bei Windows 2 Sekunden dauert und bei ubuntu ab dem downloaden ganze 30 Minuten nur um zu erfahren was ma eintippen muß um überhaupt mit der Installation beginnen zu können! und diese zeit wird nicht verkürtzt mit der zeit an erfahrung die man sammelt, weil für jedes andere programm was anderes eingegeben werden muß

also nicht wie bei DOS

run setup.exe oder install.exe nein total lange ketten von befehlen mit -r - f -x am enden ohne die man sich einfach nicht gerade mal so merken kann.

Naja habe zwar nicht das Gefühl das du meinen Post oder einen anderen richtig gelesen hast aber gut. Das ist deine Meinung und die scheint tief verwurzelt zu sein....
Nur zur Klarstellung: Ich hab klar geschrieben, dass für einen normalen User kompilieren nichts ist und auch nicht nötig ist!!!!!
Du aber alles kein Problem.. Schlag dich mit deinen 1000 Windows Installationsdialogen durchs Leben.. Ist doch alles super :)

Btw. Nur für dich hab ich sogar noch Links zu meinem Post hinzugefügt :D
 
ja ich habs gelesen natürlich aber ihr sagt mir ja nichts neues, das habe ich natürlich alles schon selbst schonmal gemacht, wie gesagt ich hab selbst ubuntu genutzt, und auch alles am ende installiert bekommen, mit lesen und verstehen usw.. es ist nicht unmöglich aber viel zu aufwendig nur für eine Installation und das schreckt sicher alle anderen ab!

das kann nie was werden solange man eine Installation nicht einfach mit einem doppel klick ausführen kann.

(NEIN es gehen eben nicht alle Programme so, nur einige und zwar genau die die ich nicht brauch)

hört auf so ein System zu verteidigen, es ist nicht einfach.

offt genug hat der markt bewiesen das einfach einfacher ist.

siehe zb.: IOS gegenüber konkurrenten.
 
Komm du widersprichst dir doch schon selber :D

Natürlich hast du (unter keinem Betriebsystem) alles Programme die man evtl. braucht oder nicht braucht in einer rundum wohlfühl installation verpackt. Aber zu behaupten im den Ubuntu/Debian Repositories sind nur ein paar Programme ist schon echt witzig....

IOS .. Naja dazu sag ich lieber nix...:lol:
 
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Sehr schönes, leicht verständliches und zu bedienendes BS und "Liebe Windows Nutzer" die hier meckern, wenn ihr spielen wollt bleibt lieber bei den Kacheln und hört auf über BS herzufallen ,was ihr dann so oder so nie verstehen könnt ( wollt ) .

Eine Updatefunktion ist kompliziert zu betätigen unter Ubuntu soso .... ?*an den kopf fass * hat man sich jemals schon mal mit Ubuntu und deren Funtionen beschäftig ?


Wenn man sowas hirnloses hier liest, sollte man lieber erst garnicht hier anfangen einen Post reinzusetzen. :rolleyes::freak:

Aber irgendwie sind seit dem neuen Kernel 3.6 einige Funktionen verschwunden(verschoben) oder irre ich mich da ??

Ich vermisse die Funktion das ich meinen Rechner in den Standby Modus (Bereitschaft) versetzen kann bei Ubuntu 12.10 .....

Ahh ok hat sich erübrigt meine Frage ,den Bereitschaftsmodus findet man unter Gnome , wenn man sich abgemeldet hat hmmm :o
 
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@ skar29: bei mir wird im Pull-Down-Menü ein Button "Bereitschaft" angezeigt, wenn ich bei unity oben rechts auf den zahnradförmigen "Aus-Button" gehe

Ich hab gestern Vormittag 2 Laptops und einen Computer von 12.04 zu 12.10 upgegraded. Bei allen 3en ging es komplett ohne Probleme und ohne Fehlermeldungen. AMD-Treiber sind auch auf allen installiert, sowie alle PPAs noch vorhanden.

Ich hatte noch nie einen so reibungslosen Upgrade-Vorgang gesehen. Das einzige, was diesem recht nahe kam war von Win7 auf Win8, wobei es seit Win8 anscheinend nicht mehr möglich ist XBMC komfortabel als Shell zu starten, weil dann die Task-Leiste im Vordergrund erscheint oder die MCE nicht mehr funktioniert..

Das ist für einen HTPC ein No-Go, weshalb ich lieber flächendeckend bei Ubuntu bleibe ;)

Was mir gefällt: Bei 12.04 kam beim hochfahren bei jedem Rechner eine Fehlermeldung, welche quittiert werden musste. Diese wurde beim einen Rechner von smb, bei den Laptops durch fglrx verursacht. Diese Fehlermeldungen treten nun nicht mehr auf :)

--> Zufriedener Ubuntu 12.10-Nutzer
 
DaBzzz, BlueCase, Kyroka: Wenn ihr die Anworten von kaderekusen lest, seht ihr, was ich meinte. Ich selbst empfinde das Einfügen eines PPAs, Installieren eines einzelnen .debs oder manuelles Kompilieren auch nicht als kompliziert, aber für jemanden, der von Windows kommt oder überhaupt keine PC-Erfahrung hat, ist das eben eine ziemlich schwierige Angelegenheit: Da fragt man sich erstmal: Was ist überhaupt ein PPA, was ist ein Paket, was ist ein Key, was ist ein Terminal, wo ich die Kommandos eingeben muss, warum kommt da "Keine Berechtigung" als Ausgabe, was zur Hölle ist "sudo" und so weiter. Wenn man mal ein paar Stunden investiert hat (und seien wir mal ehrlich, beim ersten Kontakt mit Linux hat es bei uns allen erstmal ein paar Stunden gedauert - beim ersten Kontakt mit Windows war das allerdings natürlich auch so), dann wird man als dessen "würdig" angenommen ein potentiell sicherheitskritisches Programm aus einem PPA zu installieren und zu verwenden.
 
@mm060488 ich habe das unter Gnome gemeint, habe gesehen das es dort aber auch enthalten ist, allerdings nur nachdem man sich abmeldet .

Eine kleine Kinderkrankheit habe ich allerdings festellen können ,das sich der Bildschirm einfach abschaltet ,obwohl ich dieses aber angeordnet habe ( im Helligkeit und Sperren Menü ) es nicht zu tun und habe die dementprechenden punkte deaktiviert ,ich hoffe dafür gibs irgendwann eine Lösung. :rolleyes:
 
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Es gibt für Ubuntu ein Programm mit dem Anfänger Terminal Kommandos lernen können, Cli Companion

Um es zu installieren das Terminal öffnen und nacheinander folgende Kommandos eingeben bzw. per copy & paste kopieren:

sudo add-apt-repository ppa:clicompanion-devs/clicompanion-nightlies (Paketquelle von clicompanion hinzufügen)

sudo apt-get update (Gesamte Paketquellen Datenbank Einträge aktualisieren)

sudo apt-get install clicompanion (Paket clicompanion installieren)

Im terminal klarzukommen vereinfacht vieles unter Linux Systemen, so sehr dass man es irgendwann bevorzugt da man enorm viel Zeit und unnötigen Aufwand durch die rumklickerei in einer Gui spart.

Zu verstehen wie simpel Linux eigentlich aufgebaut ist, welche System Dateien wo liegen und wie man diese schnellstens editiert und anpasst, also mehr oder weniger die ganze Unix Logik ist ebenso von Vorteil, man hat dann kein problem mehr mit "komplizierteren" Distros oder damit sich sein eigenes System zusammenzustellen.

Ist man dort angekommen dann kann man meist kein vorkonfiguriertes System mehr akzeptieren wenn es über Gaming hinausgeht.
 
geislpxs schrieb:
Machbar ist das. Der Komfortunterschied ist trotzdem mehr als deutlich (zBsp JDownloader. Da zickt sogar die Anleitung auf ubuntuusers )
Bei mir zickt die nicht. ;)
Ist aber dennoch die Schuld der Softwareanbieter, wenn sie keinen funktionierenden Installer anbieten.

FiddyW schrieb:
Ich versuche gerade von 12.04 auf 12.10 upzudaten. Ich update per Updatemanager, oder wie das Ding auch heisst. Nun habe ich während der installation auf das Windows Logo gedrückt, bei dem sich normal die Dash Bar öffnet, und jetzt sind alle Fensterrahmen inklusive des Starters WEG. Ich habe dann per Terminal "dash" und dann "firefox" eingegeben und so firefox wieder auf den Bildschirm gebracht. Ich kann weder die Arbeitsfläche wehchseln noch mit ALT TAB die Fenster durchwechseln. 12.10 installiert noch, was soll ich jetzt tun? ^^
Abwarten, bis das Upgrade durch ist und dann neustarten. :)

ghecko schrieb:
Ein Terminal öffnen und Zeilen aus dem Internet per copy/paste ausführen ist keine Raketenwissenschaft. Wer damit nicht klar kommt, der sollte von Computern allgemein Abstand halten, denn in diesem Fall ist man mit dem Medium Internet an sich überfordert, wodurch es eine Gefahr für den Nutzer und den Computer darstellt :D
So sehe ich das auch!
In unserer Welt ist Technik mehr und mehr präsent, da sollte man sich auch damit auseinandersetzen!
Was ist da zu viel verlangt, ein Gerät in Ansätzen zu verstehen, das man stundenlang jeden Tag benutzt? Das kann sich doch nur rentieren. Wer das nicht tut ist dann auch selbst schuld. Das trifft übrigens auf alle Betriebssysteme zu.


Ich finde übrigens, dass PPAs einem Windows Installer in allen Bereichen überlegen sind:
Erstens wird einem da schonmal kein Schrott aufgedrückt, wie ne "Ask Searchbar" oder so ein #@$!, man muss dementsprechend bei jedem "Weiter" Click nicht ewig viel Text lesen um ja nicht irgendwas angekreutzt zu lassen, das man gar nicht will!
Zweitens wird die Software dann mit dem Softwareupdater aktuell gehalten!
Nie wieder nervige Update Popups, die den Autostart zumüllen und der Boot dann gefühlte 10 Stunden dauert!
Drittens ist das Installieren über *.deb oder PPA immer einheitlich, wenn man es einmal kann ist es einfach nur Routine. Unter Windows schaut jeder Installer anders aus, die Häkchen sind natürlich für Zusatzmüll sind natürlich immer schön unauffällig(s.o.).

Von komplizierter kann hier nicht die Rede sein, es ist halt einfach ANDERS. Aber den Unterschied verdrängen halt die meisten... Ich finde es wie gesagt über PPAs in allen Belangen besser und auch einfacher, ich kann auch beides miteinander vergleichen, da ich beides regelmäßig benutze, was auf die vielen "Oh nein das ist ja so kompliziert"-Kritiker wohl nicht zutrifft.
 
ich hab früher immer viel über Windows geschimpft. Dann hat mir Ubuntu die Augen geöffnet, wie durchdacht Windows eigentlich - für einen Durchschnittsuser - ist.
 
Ich Schätze Ubuntu und es hat mir auch den Einstieg zu Linux ermöglicht, aber Unity ist mir persönlich zu aufdringlich und erinnert stark an Mac OS X. Bin deswegen bei Debian hängengeblieben, auch hier ist das Repository riesig und ich habe von Haus aus eine ausgereiftes GUI, nämlich KDE. (Ja, ich kann KDE auch auf ubuntu nachinstallieren, aber das ist nicht das selbe ;))

Trotzdem ist Linux für mich noch nicht alltagstauglich. Treiberunterstützung kommt langsam, ist aber eine Qual, die Dinger wirklich zum Laufen zu bringen. Ich will nur kurz an die ATI hd7--- Serie erinnern und die Probleme mit den frisch veröffentlichten Treibern (afaik 12.4).
Dinge wie WLAN-Treiber für mein Lenovo Netbook liefen aber erstaunlich gut. Einzig die Grafikunterstützung trieb mich auch dort in den Wahnsinn.

Leider fehlt Linux die MS Office Suite (und kommt jetzt nicht mit Wine/PoL oder gar OpenOffice) und somit kann man damit schlichtweg nicht produktiv arbeiten. Ich zumindest nicht. Spaß macht's aber allemal
 
Mit Intel s eigen Grafik habe ich da keine Probleme was das anbelangt ,allerdings hatte ich Probleme mit Nvidia in den vorigen Versionen von Ubuntu . :rolleyes:

Der Rest passt bei mir soweit ganz gut zusammen Hardware technisch und auch das 12.10 läuft sehr gut soweit.
 
Maxn777 schrieb:
Trotzdem ist Linux für mich noch nicht alltagstauglich. Treiberunterstützung kommt langsam, ist aber eine Qual, die Dinger wirklich zum Laufen zu bringen. Ich will nur kurz an die ATI hd7--- Serie erinnern und die Probleme mit den frisch veröffentlichten Treibern (afaik 12.4).
Dinge wie WLAN-Treiber für mein Lenovo Netbook liefen aber erstaunlich gut. Einzig die Grafikunterstützung trieb mich auch dort in den Wahnsinn.

Ati/AMD Karten sollte man unter Linux oder BSD vermeiden, gehört mit zum Grundwissen eines Linuxers ;)

Passt man sich den Linux Eigenarten an, bzw. sein System dann gibt es keine Probleme. Die gibt es nur mit Herstellern die nicht kooperieren, schon alleine deshalb sollte man diese Produkte auch nicht kaufen.

Leider fehlt Linux die MS Office Suite (und kommt jetzt nicht mit Wine/PoL oder gar OpenOffice) und somit kann man damit schlichtweg nicht produktiv arbeiten. Ich zumindest nicht. Spaß macht's aber allemal

In München laufen 3500 Office PC's der Stadverwaltung mit Libre Office, sogar ganze Staaten wie Russland, Venezuela oder jüngst Italien setzen darauf. Vermutlich bist du einfach nur zu sehr an M$ Office gewöhnt bzw. hast dich nicht intensiv mit Libre Office auseinandergesetzt.

Microsoft nutzt eben das Baby Duck Syndrom aus, für die meisten war M$ office das erste Office Programm welches sie gelernt haben, oft in Schulen mit denen M$ eben Verträge hat. Traurig genug dass sich M$ überhaupt in öffentlichen Strukturen einnisten darf. Geht halt nur mit einer korrupten Politik.
 
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Photon schrieb:
DaBzzz, BlueCase, Kyroka: Wenn ihr die Anworten von kaderekusen lest, seht ihr, was ich meinte. [...]Wenn man mal ein paar Stunden investiert hat ...

Mit Ubuntu kann man glücklich werden, wenn man entweder bereit ist zu lernen oder im Grunde immer nur den Dreiklang Browser, Email, Office benötigt. Schwierig sind die vielen vielen Hobbyadmins, die erwarten, dass Linux "i-wie einfach funzt" ohne sich irgendwie einlesen zu wollen. Ich tendiere ehrlich gesagt zu der Ansicht, dass man dieser Spezies einfach von Linux abraten sollte.

Ich rate im Bekanntenkreis auch grundsätzlich von Linux ab. Die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwas nicht auf Anhieb funktioniert wie erhofft, ist mir einfach zu hoch. Letztens wollte einer "dieses Linus" installíeren, weil er der Meinung war, dass er damit der Werbeflut im Browser besser begegnen könnte - offensichtlich war er mit der Installation von Adblock besser bedient.

Meine Frau hat mich wirklich bekniet, dass sie Ubuntu wirklich wirklich wirklich haben will - und ist damit dann auch glücklich geworden. Die kann aber zumindest lesen, das erleichtert es die Dinge zum "funzen" zu bewegen ;)
 
Ist doch alles nur eine Frage der Hardware und Treiberunterstützung und des wollen ,man kann sich auch einen eigenen Linux PC zusammen bauen ,muß ja nicht mal ein 600euro PC sein dann ,selbst ein uralter Pentium 4 läuft damit noch ,da ist ja nichts dabei .... :p:p:D:D
 
Abgesehen davon dass ich mit Unity überhaupt nicht klar komme ("wo war das verdammte Startmenü?" war mein erster Gedanke) ist es auch von der Performance richtig mies. Das überträgt sich auch auf andere Programme/Spiele. Laut Phoronix Benchmarks zieht KDE Unity gnadenlos ab. Ich kann und konnte den Hype um Ubuntu nie verstehen, muss es aber auf der Arbeit produktiv verwenden. Zum Glück aber dann nur 10.04 LTS.

Mr.Wifi schrieb:
Ati/AMD Karten sollte man unter Linux oder BSD vermeiden, gehört mit zum Grundwissen eines Linuxers ;)
Aha, du bist also von der ATI/AMD Treiber sind total schlecht Fraktion ? Den crap darf man sich schon seit Jahren anhören. Bei meiner R300 Generation lief zwar früher auch nicht alles (Standby) aber es lief. Im Gegensatz zu Nvidia hat AMD die Dokumentation freigegeben. Der freie Treiber ist erste Sahne (bei mir mit R600). Dafür könnte ich dir jetzt zig Probleme mit Nvidia auf der Arbeit berichten.
 
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Mr.Wifi schrieb:
Microsoft nutzt eben das Baby Duck Syndrom aus, für die meisten war M$ office das erste Office Programm welches sie gelernt haben, oft in Schulen mit denen M$ eben Verträge hat. Traurig genug dass sich M$ überhaupt in öffentlichen Strukturen einnisten darf. Geht halt nur mit einer korrupten Politik.

wööörd:D

Für > 80% der Privatanwender langt ein openOffice, libreOffice, denn wer nutzt die ganzen
aufgeblähten Parametern bei Microsoft Office?
LibreOffice ist brauchbar.

Zwischen Warty Warthog (4.10) und Ubuntu 12.04 hat sich schon gehörig was bewegt, die letzten Jahre.
Multimedia lief in 2004 noch elend knorke. Heute muckt es kaum noch herum. Und wenn man ein gescheites Notebook hat, wie ein lenovo, läuft auch der ganze Mist wie wlan, Blauzahn, usb3.0-Port, sound-in-out usw.

wer zu doof ist, einen simplen sudo-Befehl in das Terminal zu kopieren, dem kann man vermutlich eh nicht mehr helfen?
 
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