News Ubuntu 25.04: Update mit RDNA-4- und ARM-Support sowie Gnome 48

Kaito Kariheddo

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Für Ubuntu 25.04 hat Canonical den neuesten Softwarestand in das Abbild gesteckt und liefert das freie Betriebssystem mit Kernel 6.14 aus. Damit einher geht Support für RDNA 4 alias Radeon RX 9000. Neben weiteren Software-Updates gibt es auch neue Features wie Nvidias Dynamic Boost für Notebooks und ein offizielles ARM-Abbild.

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Wie für einen Point Release üblich, werden mit Ubuntu 25.04

25.04 ist aber kein Point Release 🤓
Ein Point Release wäre 24.04.1

25.04 ist aber ein Interim Release (zu den LTS Releases)

Aber danke für den Artikel!
 
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Was wichtig ist wer Dual Boot betreibt neben einem Windows, muss Bitlocker nicht mehr ausschalten für eine parallele Installation.
 
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Gestern am Abend auf mein Laptop Upgadet. Läuft ohne probleme. Ich muss sagen, viel schneller als Windows 11.
 
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Ich nutze kein Ubuntu, aber es sieht zumindest für die die es nutzen, nach einem guten Release aus :)
Schön, dass es da immer weiter geht.
 
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Die Dowloads bei CB sind aber noch auf Beta vom 27. März und es fehlen noch die Varianten wie Kubuntu, Lubuntu und Xubuntu in der Downloadsliste unter dem Artikel.
Ergänzung ()

Werde ich wohl mal auf ein Nebensystem ein Upgrade durchführen. Wäre mein erster Upgrade seit ich Linux nutze. Habe Ubuntu Studio in 24.04.1 LTS auf Haupt- und Nebenrechner sowie Ubuntu 24.04.1 LTS auf Medien-PC und mein altes Notebook.

Auf dem Nebensystem ist nich großartig was drauf, sodass ich damit auch rumprobieren und testen kann, ohne dass man sich zig Einstellungen abschießt, die man auf dem Hauptsystem benötigt. Für das Hauptsystem werde ich tendenziell auch eher auf eine LTS-Version setzen, beim Rest ist es nicht so relevant.

Von einer LTS kann man doch auch auf eine Non-LTS upgraden, oder?
 
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konkretor schrieb:
wer Dual Boot betreibt neben einem Windows, muss Bitlocker nicht mehr ausschalten
Zumindest von Haus aus, was gut ist.

Allerdings gibt es auch einen Weg, neue Kernel-Versionen zu installieren und selbst zu signieren. Dann kann man auch SecureBoot anlassen, trotz anderem Kernel:
https://www.computerbase.de/forum/t...ardware-neuester-kernel.2234951/post-30485705

Dann kann man jeden aktuellen Kernel verwenden:
https://www.computerbase.de/forum/t...ardware-neuester-kernel.2234951/post-30436694
 
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Ozmog schrieb:
Von einer LTS kann man doch auch auf eine Non-LTS upgraden, oder?
Ja aber du musst alle Zwischenschritte mitnehmen. Also von Ubuntu 24.04 -> auf 24.10 und von dort dann auf 25.04.
 
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Ich glaube, da ist bei Kubuntu jedenfalls noch was im argen.
Wurde mir Gestern angeboten. Zur Vorbereitung alle Updates gemacht, danach mit Timeshift / rsync komplett Backup und dachte mir... reicht für Heute, auf 25.04 mach ich morgen. Upgrade-Frage mit Y abgebrochen und runter gefahren.
Heute.. Keine Upgrade vorhanden. Wurde da vielleicht was zurückgezogen? Er meldet immer.. keine neue Version vorhanden.
Die neue ISO ist schon auf dem Stick. Hab aber keine Lust alles neu zu machen. Aber vielleicht mache ich einfach nur was falsch. :confused_alt: Und sollte einfach noch ein paar Tage abwarten.
 
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Mir hat das Update erstmal das System zerschossen mit APT dependency Problemen. APT war dann nicht mehr nutzbar und der KDE Desktop hat nicht mehr funktioniert.
 
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@tx3a Daumen hoch, nicht weil Du leiden musst, sondern wegen der Warnung. Genau sowas hab ich mir gedacht, nach bissel googlen. Dann warten wir lieber noch ein wenig. :schluck:
 
Nochwas: Wenn man btrfs benutzt, sollte man vorher einen Snapshot machen. Ist glaube ich auch für Anfänger easy mit Timeshift. Dann kann man es leicht rückgängig machen.
APT hat zwar bei mir auch Snapshots gemacht, aber anscheinend erst nachdem es mit den Änderungen angefangen hat.
 
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Ich habe gestern in einer VM das Upgrade von 24.10 auf 25.04 gemacht, das lief völlig problemlos.

Bemerkenswert fand ich dabei den Umgang mit einem PPA, das ich installiert hatte, um schon vor dem Upgrade den neuesten Kernel zu haben (cappelikan/ppa). Ubuntu hat das während des Upgradevorgangs selbstständig deaktiviert, den zuvor darüber installierten Kernel 6.14.2 aber natürlich behalten.

Ich hatte eigentlich erwartet, dass es da zu Konflikten kommen würde, aber nein! Das "alte" PPA (für oracular) lässt sich nicht mehr aktivieren - man löscht es einfach und wenn man es neu installiert, hat es die richtige Codebasis für plucky.
 
Ozmog schrieb:
Die Dowloads bei CB sind aber noch auf Beta vom 27. März und es fehlen noch die Varianten wie Kubuntu, Lubuntu und Xubuntu in der Downloadsliste unter dem Artikel.
Downloads sind nun nachgetragen, die Veröffentlichung haben wir im DL-Team gestern nicht mehr geschafft.
 
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Lul, Red Hat hat nur verbrannte Erde hinterlassen seinen Source Code nicht mehr frei zugänglich zur Verfügung stellen. CentOS war ein sehr beliebte Distribution.
Da ist keine Sympathie geblieben. Klar hat Canonical so manche Macke. Das ist mir immer noch lieber als Red Hat alle in die Lizenz Knechtschaft zu zwingen. Aus jeder Installation Geld zu pressen. Sind auf der selben Stufe wie VMware gelandet. Ich installiere beruflich kein Red Hat mehr, wenn es geht wird SLES genommen oder Debian. Die Marktmacht von Red Hat ist schlecht für Linux.
 
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Kubuntu ist leider immer noch auf Kernel 6.11 :/
 
@Fred_VIE Nein, auch Kubuntu kommt mit dem 6.14er Kernel. Die Kernel von Ubuntu und Kubuntu sind im Übrigen die gleichen. Da wird überhaupt nicht zwischen unterschieden.

Schaue dir die Release Notes an, 3. Absatz.
The release features the latest KDE Plasma 6.3 desktop, KDE Gear 24.12.3, kernel 6.14, and many other updated applications and libraries.
 
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