Überteuerte Privathaftpflicht auf meinen Namen aber ich zahle nichts. Warum?

Cyda

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Guten Abend,
der Titel mag etwas irritierend klingen, so ist auch die Story.
Seit Jahren bekomme ich immer mal wieder jährlich Post von der Allianz Versicherung, dass meine Privathaftpflicht Versicherungsbeiträge angepasst werden. Ich bin allerdings kein Kunde bei dem Anbieter.

Die Allianz scheint nur eine Privathaftpflicht Variante anzubieten, zumindest weiß ich nicht welche Extras inbegriffen sind. Mit mittlerweile 145€/Jahr ist die Versicherung sehr teuer. Meine tatsächliche Versicherung kostet nur 1/3 pro Jahr.
Ich hatte die Allianz Hotline angerufen, das Problem geschildert aber keine Auskunft zu dem Vertrag erhalten. So genau weiß es allerdings auch nicht mehr, da das Telefonat einige Jahre zurückliegt.

Zudem ist auf der Rückseite eine anonymisierte Bankverbindung angegeben, die auf meinen Namen läuft. Das Konto gehört mir aber nicht. Anhand des Banknamens kam mir vor etwa 3-4 Jahren die Idee, dass meine Mutter dahinter stecken könnte. Ich hatte sie darauf angesprochen und meine keine richtige Antwort erhalten zu haben, welcher Sinn dahinter steckt. Es hatte mich aber auch nicht weiter gestört, da die Allianz nie etwas von mir gefordert hatte.

Nun ist es wieder so weit und ich habe Post erhalten. Kurios dabei ist auch, dass die Allianz all meine Umzüge in den vergangenen 5-10 Jahre mitbekommen hat. Adressänderungen gab es allerdings nie postalisch. Nur die Beitragsanpassungen.

Jetzt die Frage an euch: Habe ich bereits jetzt oder in ferner Zukunft irgendwas zu befürchten, wenn diese Privathaftpflicht weiterläuft?

Ich werde das Gefühl nicht los, dass meine Mutter mir irgendwas verschweigt, was ich mittels Google auch nicht herausfinden kann.
Ich kann mir das nur so erklären, dass meine Mutter damals eine Familienhaftpflichtversicherung abgeschlossen hatte und sich denkt, dass sie Geld spart, wenn ich mit in der Versicherung vertreten bin. Ich hatte ich damals allerdings gesagt, dass ich eine eigene Privathaftpflicht besitze und die Versicherung allgemein viel zu teuer ist. Zudem steht in den Beitragsanpassungen nichts von einer Familienversicherung.
 
Allianz anrufen und nachfragen, was da los ist.
Läuft der Vertrag auf dich, müssen Sie Auskunft geben.
Telefonisch können Sie verweigern, denn da kann ja Hinz und Kunz anrufen.
Also per Mail und mit Schreiben, inklusive Unterschrift im Anhang oder per Post Weg.
 
Naja, die werden mir auch nur sagen dass der Vertrag im Jahr XY unterzeichnet wurde und welche Leistungen inbegriffen sind. Mit etwas Glück wird dort auch stehen, dass meine Mutter die Versicherung abgeschlossen hat und ich sehe ihre gesamte IBAN. Eigentlich irrelevant für mich da ich wie gesagt die Versicherung nicht nutze.

Die Frage ist eher, hat diese Versicherung irgendwelche Nachteile für mich? Ggf. in x Jahren Forderungen seitens meiner Mutter, weil sie diese sündhaft teure Versicherung für mich gezahlt hatte.
 
Da du die Post bekommst wirst du der Versicherungsnehmer sein und damit liegen alle Rechte und Pflichten bei dir (kann man natürlich drüber streiten ob es überhaupt einen gültigen Vertrag gibt).

Lässt deine Mutter, oder wem auch immer die Bankverbindung gehört, die Lastschrift platzen wird die Allianz an dich herantreten und die Beiträge einfordern.

Ich an deiner Stelle würde den Vertrag einfach kündigen.
 
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Moin,
Frage mal ob deine Eltern ggf. eine Zusatzrente für dich einzahlen? Das klingt stark danach besonders wenn die Beiträge jährlich um 3-5 Prozent steigen.

Ansonsten geh mal persönlich bei der Allianz vorbei und frage nach der Akteneinsicht.

EDIT : Oder telefonisch darum bitten dass sie dir die aktuellen Vertragsunterlagen per Post zuschicken.
 
Schick der Allianz einfach eine Mail unter Angabe der Vertragsnummer, dass Sie Dir einen Vertragsauszug zusenden sollen. Dann weißt Du, was versichert ist.
 
DuckDuckStop schrieb:
Lässt deine Mutter, oder wem auch immer die Bankverbindung gehört, wird die Allianz an dich herantreten und die Beiträge einfordern.
Das stimmt und hatte ich noch gar nicht bedacht.

error schrieb:
Frage mal ob deine Eltern ggf. eine Zusatzrente für dich einzahlen? Das klingt stark danach besonders wenn die Beiträge jährlich um 3-5 Prozent steigen.
Müsste ich dahingehend nicht auch extra informiert werden? Zumindest alle paar Jahre ein Schreiben in dem mein aktueller Rentenstand stehen würde? Das würde auch nicht zu meiner Mutter passen. Geld hatte sie mir nie einfach so gegeben.

Da bleibt mir wohl tatsächlich nichts anderes übrig außer mich noch einmal mit der Allianz in Verbindung zu setzen und intensiver nachzuhaken.

Danke euch.
 
Lass dir eine Kopie des Antrages zuschicken, Prüf dann ob es deine Unterschrift ist, wenn es das nicht ist, lässt du die Bankverbindung ändern (auf deine) und fechtest den Vertrag an.

Geht das durch muss die Allianz dir die gesamten Beiträge auf die neu hinterlegte Bankverbindung zurückzahlen.
 
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Cyda schrieb:
Müsste ich dahingehend nicht auch extra informiert werden? Zumindest alle paar Jahre ein Schreiben in dem mein aktueller Rentenstand stehen würde? Das würde auch nicht zu meiner Mutter passen. Geld hatte sie mir nie einfach so gegeben.

Da bleibt mir wohl tatsächlich nichts anderes übrig außer mich noch einmal mit der Allianz in Verbindung zu setzen und intensiver nachzuhaken.

Danke euch.

Das sind glaube ich zwei getrennte Schreiben.

Die dynamische Beitragsanpassung ist generell eher in Kapital/Lebensversicherungen anzutreffen.

steht im Betreff des Briefes was das ist.

ich habe noch eine alte Kapitallebensversicherung und bekomme immer einen Brief über die Beitragsanpassung und eine Aufstellung über die Summe im Erlebensfall bzw Sterbefall.

Bei ca 150€ im Jahr (sicher im Jahr??) kann das aber eigentlich keine solche Versicherung sein, ich zahl in etwa so viel im Monat damit am Ende auch was rauskommt.
 
Wenn er sagt Privathaftpflicht (ich mein, das steht schließlich auf der Rechnung drauf) wird es wohl auch eine PH sein.
 
DuckDuckStop schrieb:
Prüf dann ob es deine Unterschrift ist, wenn es das nicht ist, lässt du die Bankverbindung ändern (auf deine) und fechtest den Vertrag an.

Geht das durch muss die Allianz dir die gesamten Beiträge auf die neu hinterlegte Bankverbindung zurückzahlen.
Das dürfte hart an der Grauzone sein.
 
Cyda schrieb:
Die Allianz scheint nur eine Privathaftpflicht Variante anzubieten
Aktuell mag das sein, da der Vertrag aber anscheinend schon seit vielen Jahren/Jahrzehnten läuft, mögen dort Dinge mitversichert sein, welche die Allianz heute nicht mehr versichert.

Cyda schrieb:
Zudem ist auf der Rückseite eine anonymisierte Bankverbindung angegeben, die auf meinen Namen läuft. Das Konto gehört mir aber nicht.
Dann sollte die Allianz Dir mind. die Einzugsermächtigung vorlegen können. Wie die überhaupt gültig sein kann, wenn der Kontoinhaber nicht stimmt, ist mir ein Rätsel (außer, es ist das Konto Deiner Mutter und Du hättest eine Kontovollmacht, aber das bezeifele ich mal bei Deinen übrigen Angaben).

Cyda schrieb:
Ich werde das Gefühl nicht los, dass meine Mutter mir irgendwas verschweigt,
Irgendwie seltsam, es ist definitiv nicht Dein Konto, Deine Mutter hat Dir nie "einfach so" Geld gegeben, die Versicherung läuft aber auf Dich. Wärst Du nur mitversichert, wäre sie die Versicherungsnehmerin und müsste die Unterlagen und erst recht die Beitragsforderungen erhalten.

Also entweder die Allianz oder Deine Mutter kontaktieren. Ersteres scheint wohl bei Dir der einfachere Weg zu sein.

Cyda schrieb:
Ggf. in x Jahren Forderungen seitens meiner Mutter, weil sie diese sündhaft teure Versicherung für mich gezahlt hatte.
Wenn man schon hier fragen muss, ob seine Mutter Forderungen an einen stellen könnte, läuft irgendwas falsch. Welche Forderungen sollen das sein? Da Du weder den Vertrag noch die Einzugsermächtigung unterschrieben hast, dürfte dort auch keiner mit irgendwelchen Forderungen vor Gericht durchkommen.
 
Hallo, vorhin kam ich dazu mich mit der Allianz in Verbindung zu setzen, was auch super funktioniert. Abschließend konnte ich die Angelegenheit jedoch noch nicht klären.

Laut Online-Support wurde der Vertrag tatsächlich in meinem Namen abgeschlossen, so dass keine andere Person aus dem Vertrag hervorgeht.
Abgeschlossen wurde der Vertrag bereits vor knapp über 10 Jahren, als ich volljährig wurde. Wo der Vertrag abgeschlossen wurde, geht jedoch nicht aus den Daten hervor oder der Support Mitarbeiter wollte es mir nicht sagen.

Zumindest wurde ich an eine Allianz Agentur verwiesen, die wohl aktuell für mich zuständig ist. Telefonisch konnte ich da bisher niemanden erreichen und werde es weiter versuchen, damit die Angelegenheit abschließend geklärt ist.


DuckDuckStop schrieb:
Lass dir eine Kopie des Antrages zuschicken, Prüf dann ob es deine Unterschrift ist, wenn es das nicht ist, lässt du die Bankverbindung ändern (auf deine) und fechtest den Vertrag an.

Geht das durch muss die Allianz dir die gesamten Beiträge auf die neu hinterlegte Bankverbindung zurückzahlen.
Naja, ich hatte ja nie für den Vertrag etwas gezahlt. Früher oder später wird ja sicherlich herauskommen, dass meine Mutter den Vertrag abgeschlossen hatte und dann würde sie für die Rückzahlung aufkommen müssen und gute 1500€ nachzahlen + eine Strafanzeige bekommen. Das möchte ich nun auch nicht.


Corto schrieb:
Bei ca 150€ im Jahr (sicher im Jahr??) kann das aber eigentlich keine solche Versicherung sein, ich zahl in etwa so viel im Monat damit am Ende auch was rauskommt.
Ja, steht explizit so im Schreiben.

DuckDuckStop schrieb:
Wenn er sagt Privathaftpflicht (ich mein, das steht schließlich auf der Rechnung drauf) wird es wohl auch eine PH sein.
Richtig


gymfan schrieb:
Aktuell mag das sein, da der Vertrag aber anscheinend schon seit vielen Jahren/Jahrzehnten läuft, mögen dort Dinge mitversichert sein, welche die Allianz heute nicht mehr versichert.

Dann sollte die Allianz Dir mind. die Einzugsermächtigung vorlegen können. Wie die überhaupt gültig sein kann, wenn der Kontoinhaber nicht stimmt, ist mir ein Rätsel (außer, es ist das Konto Deiner Mutter und Du hättest eine Kontovollmacht, aber das bezeifele ich mal bei Deinen übrigen Angaben).

Irgendwie seltsam, es ist definitiv nicht Dein Konto, Deine Mutter hat Dir nie "einfach so" Geld gegeben, die Versicherung läuft aber auf Dich. Wärst Du nur mitversichert, wäre sie die Versicherungsnehmerin und müsste die Unterlagen und erst recht die Beitragsforderungen erhalten.

Also entweder die Allianz oder Deine Mutter kontaktieren. Ersteres scheint wohl bei Dir der einfachere Weg zu sein.

Wenn man schon hier fragen muss, ob seine Mutter Forderungen an einen stellen könnte, läuft irgendwas falsch. Welche Forderungen sollen das sein? Da Du weder den Vertrag noch die Einzugsermächtigung unterschrieben hast, dürfte dort auch keiner mit irgendwelchen Forderungen vor Gericht durchkommen.
Ein gemeinsames Konto existiert nicht und weder ich noch meine Mutter haben eine Vollmacht für ein Bankkonto.

Das dachte ich mir auch hinsichtlich eines Familienvertrags und der Zustellung von Briefen.

Hinsichtlich der möglichen Forderungen dachte ich an irgendwas in Richtung Pflege ab dem Rentenalter oder die Übernahme der Kosten für ein Altenheim. Es hätte ja sein können dass Kinder für die Pflegekosten aufkommen müssen, wenn die Eltern gewisse Leistungen für ihre Kinder übernommen haben.

Das hört sich sicherlich so an als hätte ich ein sehr schlechtes Verhältnis zu meiner Mutter, dem ist nicht so. Jedoch kann ich ihr was finanzielle Angelegenheiten und Altersvorsorge betrifft nicht trauen.
 
Cyda schrieb:
Hinsichtlich der möglichen Forderungen dachte ich an irgendwas in Richtung Pflege ab dem Rentenalter oder die Übernahme der Kosten für ein Altenheim. Es hätte ja sein können dass Kinder für die Pflegekosten aufkommen müssen, wenn die Eltern gewisse Leistungen für ihre Kinder übernommen haben.

Dafür muss man lediglich Mutter sein.
Sogar Kinder die z.b ins Heim gegeben wurden müssen am Ende für ihre Eltern zahlen.
 
Cyda schrieb:
Naja, ich hatte ja nie für den Vertrag etwas gezahlt. Früher oder später wird ja sicherlich herauskommen, dass meine Mutter den Vertrag abgeschlossen hatte und dann würde sie für die Rückzahlung aufkommen müssen und gute 1500€ nachzahlen + eine Strafanzeige bekommen. Das möchte ich nun auch nicht.
Keine Versicherung wird einen aktiven Vertrag ohne bezahlte Beiträge weiter laufen lassen. Da kommt ganz schnell an den Versicherungsnehmer (also Dich) die Aufforderung zur Zahlung der Beitrages inkl. Mahngebühren und was so dazu gehört.

Daher muss m.M.n. das Konto existieren und ein entsprechendes Guthaben aufweisen. Ein Dispo, der über Jahre ausgenutzt wird und den keiner ausgleicht, wird die Bank vermutlich nicht akzeptieren. Von daher können m.M.n. allenfalls "virtuelle" Schulden anfallen, also etwas, das Deine Mutter irgendwann ohne reale Grundlage (da Du den Vertrag nicht unterschrieben hast) von Dir privart einfordern könnte.

Cyda schrieb:
Hinsichtlich der möglichen Forderungen dachte ich an irgendwas in Richtung Pflege ab dem Rentenalter oder die Übernahme der Kosten für ein Altenheim. Es hätte ja sein können dass Kinder für die Pflegekosten aufkommen müssen, wenn die Eltern gewisse Leistungen für ihre Kinder übernommen haben.
Das ist eine komplett andere Baustelle und hat mit einer Haftpflicht nichts zu tun. Die 150€ Schenkung/Jahr sind da auch irrelevant.

Wenn sie mal pflegebedürftig ist, die Pflegekosten nicht selber tragen kann und damit das Sozialamt den Eigenanteil zahlen muss, solltest Du (nach aktueller Gesetzeslage) entweder unter 100k€ Brutto-Jahreseinkommen haben, erheblich mehr oder dafür sorgen, dass ab dem Zeitpunkt Deine Einnahmen passend gemindert werden.

Ab 100k€ Brutto-Jahreseinkommen musst Du als Kind die kompletten Kosten tragen, welche weder die PV noch die Rente oder das Vermögen Deiner Mutter decken. Das können, je nach Bundesland, gerne mal 1-3k€ pro Monat sein.

Cyda schrieb:
Das hört sich sicherlich so an als hätte ich ein sehr schlechtes Verhältnis zu meiner Mutter, dem ist nicht so. Jedoch kann ich ihr was finanzielle Angelegenheiten und Altersvorsorge betrifft nicht trauen.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur jedem raten, sich frühzeitig um so DInge wie eine Vorsorgevollmacht und damit einher auch mit einer Bankvollmacht (selbst ohne relevantes Vermögen) zu kümmern. Außer, man möchte als Angehöriger mit der gesamten Sache nichts zu tun haben, schlägt damit vermutlich auch ein Erbe von Anfang an aus und ist damit einverstanden, dass im Zweifel ein gerichtlicher Vormund für die Pflegebedürftige bestellt wird.
 
Cyda schrieb:
Die Allianz scheint nur eine Privathaftpflicht Variante anzubieten, zumindest weiß ich nicht welche Extras inbegriffen sind. Mit mittlerweile 145€/Jahr ist die Versicherung sehr teuer. Meine tatsächliche Versicherung kostet nur 1/3 pro Jahr.
Ich hatte die Allianz Hotline angerufen, das Problem geschildert aber keine Auskunft zu dem Vertrag erhalten. So genau weiß es allerdings auch nicht mehr, da das Telefonat einige Jahre zurückliegt.

Kommt darauf an...1. Eigentümer-Versicherung oder 2. Mietsklave....3. Auslands-Immobilie noch
mit eingedeckt + Land/Forstwirtschaft dazu ?
Oder nur Standard ?

ps. den lokalen Generalvertreter anrufen. Termin aus machen und neuen Vertrag aushandeln.
 
Wozu neuen Vertrag aushandeln wenn er schon ne PH hat?

Das Ding kündigen und weg damit.
 
DuckDuckStop schrieb:
Wozu neuen Vertrag aushandeln wenn er schon ne PH hat?

Das Ding kündigen und weg damit.
Kommt darauf an, welche Konditionen vereinbart wurden, bzw. im bestehendem Vertrag stehen.
Oft haben sich Konditionen geändert, wie Eigenheim, Ausland-Immo, Schlüsselgeschichten, Kinder, usw.
Da ist oft ein Neuvertrag preisgünstiger, auch nach einer Aktualisierung.

ps. hatte auch einen 15 jährigen Altvertrag - nach der Aktualisierung war der Vertrag paar
·€ teurer - hatte aber mehr Positionen im Vertrag.
Was nutzt dir ein billigst-Vertrag, wenn die dann am Ende kaum was zahlen, im Härtefall


In dem beschriebenem Fall reichen 2 - 3 Telefonate mit der Generalagentur und die Angelegenheit
wird mit der Zentrale abgeglichen.
Sich schriftlich was geben lassen und gut.
Wenn die eine Generalagentur bockt ( wg. den Provisionen ) ..einfach zur Nächsten gehen und
das Problem erklären.
Hatte auch mal so einen " Suspekten " ( Vertreter ) ....nach zwei Telefonaten war das Problem
in der anderen Generalvertretung erledigt ( Allianz )
 
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