News Ugreen NASync: Preise und Starttermin der NAS-Systeme bekannt

RAID ist eh dämlich, wenn es um Home Use geht.
Da ist JBOD einfach besser, weil wenn eine HDD ausfällt Sie nicht noch mehr mitnehmen kann als den Inhalt der auf Ihr liegt UND nicht immer ALLE Disks gleichzeitig am rotieren sein müssen, wenn man ordentlich Ordnung hält und die Sachen nach bestimmten Typen trennt/sortiert.
 
Stahlseele schrieb:
RAID ist eh dämlich, wenn es um Home Use geht.
Ich habe schon 10 Festplattenausfälle gehabt. Und eine neue Festplatte einzuschieben ist recht simpel. Kein Backup nötig, kein Datenverlust.
Wichtige Daten muss man natürlich immer redundant halten. Im besten Fall an einem anderen Ort. Aber es spricht nichts dagegen sich gegen Datenausfall mit entsprechendem Raid abzusichern.
 
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Ich kenne mich nicht gut mit NAS aus. Könnte ich auf dem DXP4800 Plus einen torrent client und Plex server laufen lassen? Die CPU hat ja Quicksync und irgendwie Codec Unterstützung, wie kann ich das mit dem encode/decode einer NVidia GTX 1550 vergleichen? Danke für jede Antwort!
 
Mordhorst3k schrieb:
Es wird 2024 noch USB 2.0 verbaut? Läuft!

bescheuert!!!
Es gibt genug Devices, die man nur per USB2 anschließen möchte. Der USB3 Port zieht auch mehr Strom als der USB2 Port. Es gibt NAS Foren, indem die Leute wirklich den Strombedarf ihres NAS optimieren und durch ein 2er statt 3er Port kriegen die teilweise 0,5-1w noch weniger Verbrauch raus. Rechne es auf 5 Jahre hoch und du bist bei 20€.
Das ist ein Feature, dass das Gerät auch USB2.0 Ports hat.
 
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Stahlseele schrieb:
RAID ist eh dämlich, wenn es um Home Use geht.

RAID kann man wunderbar verwenden, um zur Integrität der Daten beizutragen, wenn man Scrubs durchführt und/oder ZFS oder Btrfs als Dateisystem nutzt.

Ist also auch für den Heimgebrauch nicht dämlich.

Ob man es in einem Datenspeicher, der 24/7 läuft , Zuhause verwenden will, ist eine andere Geschichte.
 
GTR schrieb:
Aber es spricht nichts dagegen sich gegen Datenausfall mit entsprechendem Raid abzusichern.

RAID ist kein Backup ist. Es hilft nicht gegen Datenausfall sondern ist nur eine Erhöhung der Verfügbarkeit. Sonst macht RAID nichts. Geht der Rebuild schief wars das. Insbesondere wenn ein UBER auftritt.
 
Jungs , was sagt ihr zu dem DXP4800-4 BAY hier ? lohnt sich den Wechsel zwischen Qnap 251+ auf dem da ...
Preis finde ich ok .. aber das größte Thema ist das OS ..
 
Stahlseele schrieb:
RAID ist eh dämlich, wenn es um Home Use geht.
Da ist JBOD einfach besser, weil wenn eine HDD ausfällt Sie nicht noch mehr mitnehmen kann als den Inhalt der auf Ihr liegt UND nicht immer ALLE Disks gleichzeitig am rotieren sein müssen, wenn man ordentlich Ordnung hält und die Sachen nach bestimmten Typen trennt/sortiert.
Bei ner ausgefallen Festplatte im RAID gehen noch nichtmal die Daten auf der Platte verloren. Wo soll da jetzt der Nachteil sein?
Ergänzung ()

Cool Master schrieb:
RAID ist kein Backup ist.
Soweit richtig.

Cool Master schrieb:
Es hilft nicht gegen Datenausfall sondern ist nur eine Erhöhung der Verfügbarkeit. Sonst macht RAID nichts.
Es hilft gegen Datenausfall durch einen Defekt einer Festplatte - nicht mehr und nicht weniger. Je nach Ausführung auch gegen Bit-Rot (wobei ich mich immer Frage, ob/ wie häufig das in der Praxis überhaupt vor kommt).

Ich verstehe nicht warum die Leute RAIDs dauernd schlechter reden als sie sind.
 
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Miuwa schrieb:
Es hilft gegen Datenausfall durch einen Defekt einer Festplatte

Das ist aber nur die Verfügbarkeit nicht Integrität oder Vertraulichkeit.

Miuwa schrieb:
Ich verstehe nicht warum die Leute RAIDs dauernd schlechter reden als sie sind.

Weil RAID nur die Verfügbarkeit sicherstellt sonst nichts. Ich verstehe nicht warum Leute das immer nicht nicht begreifen.
 
Cool Master schrieb:
RAID ist kein Backup ist. Es hilft nicht gegen Datenausfall sondern ist nur eine Erhöhung der Verfügbarkeit. Sonst macht RAID nichts. Geht der Rebuild schief wars das. Insbesondere wenn ein UBER auftritt.
Wer hat den behauptet das RAID ein Backup ist. Ich habe übrigens auch gesagt das wichtige Daten redundant an einem anderen Ort zu speichern sind.
Und es stimmt halt nicht das es sonst nichts weiter macht. RAID 1,5,10 sind redundante Speicherung von Daten. Fällt eine Platte aus sind die Daten weiter erhalten. Wenn ich Daten auf einer Festplatte ablege und diese kaputt ist, dann sind sie weg. Daher sind durch ein entsprechendes RAID auch Daten redundant gespeichert.
Es ist daher nicht nur eine Erhöhung der Verfügbarkeit. Es schützt allerdings nicht die Datenintegrität (dies könnte ein Backup gewährleisten).
Wenn ich jetzt ein Backup der Daten mache im gleichen Gehäuse 1zu1 und immer wieder Überschreibe dann ist das auch nichts anderes.
Nur durch Georedundanz und entsprechender Backuprotation gibt es einen Unterschied von RAID zu Backup.
Diese Aussage RAID ist kein Backup ist halt eine Aussage die man gerne Azubis auf den Tisch knallt. Und wie immer kommt es darauf an.
 
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GTR schrieb:
Und es stimmt halt nicht das es sonst nichts weiter macht. RAID 1,5,10 sind redundante Speicherung von Daten. Fällt eine Platte aus sind die Daten weiter erhalten.

Das ist korrekt aber genau nur das ist es und mehr macht es nicht. Ist ja auch im Namen.

GTR schrieb:
Es ist daher nicht nur eine Erhöhung der Verfügbarkeit. Es schützt allerdings nicht die Datenintegrität (dies könnte ein Backup gewährleisten).

Doch es ist nur eine Erhöhung der Verfügbarkeit da man während einem Rebuild nach wie vor auf die Daten zugreifen kann. Wie richtig geschrieben wird weder Integrität noch Vertraulichkeit geschützt.

GTR schrieb:
Wenn ich jetzt ein Backup der Daten mache im gleichen Gehäuse 1zu1 und immer wieder Überschreibe dann ist das auch nichts anderes.

Nein auch das ist kein Backup. Ein Backup ist zwingend ein anderes Gerät. Ob das nun eine HDD, SSD oder Cloud ist spielt dabei keine Rolle. Wichtig ist nur, dass es ein anderes Gerät ist.

GTR schrieb:
Diese Aussage RAID ist kein Backup ist halt eine Aussage die man gerne Azubis auf den Tisch knallt.

Nein ist es nicht:

https://www.netzorange.de/it-ratgeber/raid-festplattenverbund-zur-redundanten-datenspeicherung
https://www.langmeier-software.com/de/seiten/news/was-ist-der-unterschied-zwischen-raid-und-backup
https://www.attingo.de/blog/ein-raid-ist-kein-backup/
 
Ferax schrieb:
Zu wenig RAM? Ist doch ein Sodimm Slot. Und ECC könnte der I5 noch haben oder nicht?
Die meisten Boards unterstützen bei Intel kein ECC. Der i5 kann das soweit ich weiß leider auch nicht, sondern nur Xeon oder teilweise auch die Pentium.
 
Intel LGA1700 CPUs brauch den Workstation Chipsatz im Mainboard für ECC. Mainboard starten so bei 500€.
 
Cool Master schrieb:
Doch es ist nur eine Erhöhung der Verfügbarkeit da man während einem Rebuild nach wie vor auf die Daten zugreifen kann. Wie richtig geschrieben wird weder Integrität noch Vertraulichkeit geschützt.
Ich weiß du willst wahnsinnig gerne mit schlauen Begriffen um dich werfen aber du hast es immer noch nicht verstanden.
Selbstverständlich erhöht ein Raid die Verfügbarkeit aber nicht nur. Es verringert auch das Risiko von Datenverlust durch einen technischen Defekt. Oder willst du jetzt ernsthaft sagen das durch Spiegelung dies nicht passiert.

Klar kann man jetzt stundenlang darüber Klugscheißern was nach Definition Backup und RAID ist. Und beides ist definitiv nicht das Gleiche. Ändert aber nichts an der Tatsache das nach einem Festplattenausfall in den meisten Fällen die Daten nicht verloren gehen (bei entsprechenden RAID).
Ein Backup bringt auch nur dann was wenn man es richtig macht sonst bringt es eben keine Vorteile. Wenn man Daten ausversehen löscht sind sie natürlich beim RAID weg. Beim Backup was noch nicht überschrieben wurde hingegen nicht.
 
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DFFVB schrieb:
Abgelehnt.
CPU Monkey ist ein AI Info scrapper Der Daten ohne Kontrolle aus dem Internet zusammen klaut und mit Werbung geld verdient.
Nicht vertrauenswürdig.
Sofern es nur um CPU Leistung geht ist Passmark die vertrauenswürdigste Homepage zum vergleichen.
https://www.cpubenchmark.net/
Allerdings stimmen da die Verbrauchswerte nie da sie einfach nur TDP angeben... Und der N100 mit 6W TDP kann bis zu 15W verbrauchen.
Reset90 schrieb:
Jaa uff, wo soll man denn sowas bitte zwischenspeichern. ich habe bei mir 3 x 14TB drinnen.
A: BlackBlaze Demo Abo und 3 Wochen lang hochladen.
B: auf Amazon HDD kaufen und 2 Wochen später wieder zurück geben....

Stahlseele schrieb:
Ja.. damals... Als es noch High end GPUs für 600.- gab :(
Good old Times.

hans_meiser schrieb:
Ich kenne mich nicht gut mit NAS aus.
Wissen sie nicht. Über das OS ist noch nichts bekannt.
Theoretisch sollte das klappen...
 
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shysdrag schrieb:
Ich frag mich ob sich das für Ugreen jemals lohnen kann,
Intel N100 mini PC sieht man so ab 150€ und wenn es im Angebot ist ab 100€.
2.5Gbe kostet die ca. $5.
Ugreen verkauft das ganze mit einem 2bay Gehäuse dann für $400.
Da ist so viel Marge drauf das selbst bei kleinen Stückzahlen etwas hängen bleibt.


Insgesamt ist die MSRP und presale/early bird zuhoch angesetzt:
Das DXP4800 Plus im early bird mit Versand und Steuer liegt dann auch schon bei fast 500€. Das größte DXP8800 Plus sind 1000€ und später umgerechnet dann 1650€.
Das sind early bird Preise bei denen ich jetzt sofort auf dem Markt von der Konkurenz ein gleichwertiges NAS kaufen kann. Sofern das nach dem early bird noch teurer wird, ist das kein Selbstläufer. Einzig durch Amazon listing/Suche Manipulation und Werbung bekommen die das verkauft.
 
GTR schrieb:
Es ist daher nicht nur eine Erhöhung der Verfügbarkeit. Es schützt allerdings nicht die Datenintegrität (dies könnte ein Backup gewährleisten).

Natürlich hat es eine Funktion für die Datenintegrität! Wenn man einen Scrub macht (oder bei ZFS einfach nur Daten liest) wird ein Prüfsummenabgleich durchführt, und wenn dabei ein Fehler erkannt wird, kann dieser durch die Redundanz des RAID automatisch korrigiert werden.

Ein Backup an sich kann auch einfach still und leise vor sich hin verrotten, wenn die Integrität nicht irgendwie geprüft werden kann bzw. wird.
 
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