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News Umbenennung: AVM heißt jetzt Fritz!
- Ersteller Die wilde Inge
- Erstellt am
- Zur News: Umbenennung: AVM heißt jetzt Fritz!
sentry0815
Lt. Junior Grade
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Es kommt auch auf den Zeitpunkt an, wann der GF-Anschluss verlegt und aktiviert wurde.oldBeat schrieb:Nö macht er nicht, weil sie vorher fragen ob es benötigt wird oder ob man seine eigene Hardware nutzt.
Vor ein paar Jahren krähte danach absolut keiner und ONTs waren Usus... sogar bei der Telekom, inklusive Mehrfach-ONTs in einem zugänglichen Technikraum für nicht sonderlich kleine MFH.
Von diesen nach aktueller Rechtslage "nicht gesetzeskonformen" Installationen gibt es sicherlich Anschlüsse im sechsstelligen bis niedrigen siebenstelligen Bereich.
Da hängt eben eine FB hinter dem ONT, entweder neu angeschafft zum Zeitpunkt der Installation oder weiterverwendet vom vorherigen DSL-Anschluss.
MountWalker
Fleet Admiral
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Solange dieses etwas, das ONT genannt wird, kein NAT-Routing macht sondern im Gegensatz zu den von den VDSL-Betreibern "Modem" genannten Ein-Anschluss-VDSL-Routern wirklich nur Modem ist, ist das ja nicht weiter schlimm.
alyk.brevin
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ganz normal, also mit herstellername vorne dran...oldBeat schrieb:Nö, einfach normal Fritzbox wie vorher auch.
https://geizhals.de/?cat=wlanrout&xf=1199_AVM
https://www.mediamarkt.de/de/produc...r-mit-5760-mbits-router-25-gbits-2937477.html
Ich nutze auch keinen Provider-ONT. Aber was genau soll ein ONT denn falsch machen können? Er verbraucht etwas mehr Strom als die gängigen SFP-ONTs, das wars...oldBeat schrieb:Nö, so macht es nicht jeder GF Kunde. Wozu son zusätzlichen Müll ONT dran hängen?
Zum Thema: Meine letzte Fritz!Box war eine 7590, bin seit 2 Jahren bei UniFi. So schlecht war die Fritz!Box aber nicht, größter Kritikpunkt war für mich das W-LAN.
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orodigistan
Lieutenant
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AVM heißt jetzt Fritz, sonst ändert sich nixtz.
Ich und Router-FAQ kennen das nicht anders … anfangs noch ohne WLAN.Reset90 schrieb:Kann mir irgendwie gar nicht vorstellen, dass die erste Fritzbox erst 2004 auf den markt gekommen sein soll.
Abgesehen davon, dass eine FRITZ!Box 7520 gebraucht für unter 20 € zu haben ist, willst Du auch einen Router der wirklich tut. Besonders IPv6 ist bei anderen Router-Plattformen eine Baustelle … Bietet Dein Internet-Anbieter ausschließlich DS-Lite-Tunnel – ist das DrillischPenman schrieb:Ein 40 Euro TP-Link Archer C80 erledigt den Job.
EdwinOdesseiron schrieb:Gibt es Alternativen dazu? Also von der Bedienbarkeit, Features, Kompatibilität etc.?
iron_monkey schrieb:ich wechsle dann zu günstigeren Produkten
Kann man seinen Internet-Anschluss von DS-Lite-Tunnel auf Dual-Stack umstellen lassen, kann man auch einfach auf IPv6 verzichten und IPv4 nutzen. Hat man CG-NAT, kann man auch gemein sein, auf IPv6 verzichten, und so mit seinen IPv4-Anfragen den gemeinsamen Umsetzungsserver überlasten. In beiden Fällen tun sich dann tatsächlich viele Alternativen auf.Chismon schrieb:beim WLAN Repeater bin ich bspw. bei TP Link für einen Bruchteil des AVM/Fritz! Geräts (im Angebot) gelandet
Allerdings setzt man beim WLAN-Chipsatz statt Ralink oder MediaTek nicht nur auf Qualcomm als Hersteller sondern auch noch statt zwei ganze vier Spatial-Streams in jedem Frequenzband, landet man immer wieder bei FRITZ. So sind FRITZ!Box 7690, 4690 aber besonders 5690 Pro aus meiner Sicht echte Schnäppchen, jedenfalls bisher ungeschlagen …
Auf jeden Fall sollte man immer eine Kauf-Beratung starten. Oftmals ergeben sich Alternativen, die man gar nicht auf dem Schirm hatte.
Das spielt auf DS-Lite an, welches UniFi über PPPoE bisher nicht kann … Aber das geht auch nur dann nicht, wenn man beim Internet-Anbieter wirklich den DS-Lite-Tunnel nicht auf Dual-Stack ändern lassen kann. Welche sind eigentlich bis jetzt bekannt: Drillisch (Quelle Du selbst),DLMttH schrieb:Mit einem zehnfach teureren Router von UniFi könnte ich nicht einmal eine Internetverbindung aufbauen.
9t3ndo schrieb:Ist aber auch logisch, weil der Speedport primär für den Telekom Anschluss entwickelt wurde.
Naja, „logisch“ und „problemlos“ ist das nicht wirklich. Die Telekom Deutschland beauftragt Dritt-Firmen. Und die wiederum arbeiten mit haufenweise Open-Source-Projekten. OPNsense und OpenWrt zeigen, dass man sowohl PPPoE als auch DHCP als auch DS-Lite unterstützen kann. Und „primär“ ist auch so ein Sache, so ein Speedport läuft quasi nur mit Telekom Deutschland richtig.Gamefaq schrieb:Seit der Speedport SMART Serie ist das ganze Problemlos.
FRITZ!Repeater 1610 … Ansonsten diesen Thread abonnieren …OldboyX schrieb:Wenn Fritz! endlich POE Access Points bringen würde könnte
Du kannst Dank der Router-Freiheit jederzeit (wieder) auf FRITZ!Box umsteigen. Hast Du die alte FRITZ!Box noch, vielleicht kannst Du sie direkt anschließen. Am besten einen eigenen Thread zur Kauf-Beratung aufmachen.FrittiDeluxe schrieb:Ich hab zur Zeit einen Speedport 4 bei der Telekom, der einzige Anbieter mit dem es hier auf dem Dorf problemlos klappt. Muss aber sagen, meine vorherige Fritzbox in der alten Wohnung hatte viel stabileres WLAN.
Wenn Du Doppel-LAN-Dosen hast, kannst Du vom Modem im Keller zur FRITZ!Box irgendwo im Haus (WAN). Und vor dort dann wieder zurück zum Patch-Panel im Keller (LAN). Von dort dann zum zentralen Switch. Die FRITZ!Box muss also nicht im Keller versauern, sondern kann ihr DECT über das ganze Haus austrahlen. WLAN reicht für ein Stockwerk. In jedes andere Stockwerke kommt dann ein weiteres FRITZ!-Produkt verkabelt über den zentralen Switch im Haus. Klappt hier so ganz gut.Tigerfox schrieb:oft genug wäre sinnvoller, diese in den Keller zu setzen.
Viele FRITZ!-Modelle bekamen und bekommen über 1&1 ein schwarz-glänzendes Kleid. Diese Produkt-Varianten findest Du gebraucht ganz gut. Technisch keine bis kaum Einschränkungen. Nur die 1&1 FRITZ!Repeater findet man gebraucht echt selten.Bright0001 schrieb:wenn es die Teile auch ohne Ampel-Rot gäbe
Ja. Keine Probleme, außer einem Software-Bug mit den Root-DNS … das seit FRITZ!OS 8 gefixt ist.DLMttH schrieb:IPv6 funktioniert noch sauber mit [PPPoE-Passthrough]?
Wobei man das begründen sollte: Die FRITZ!Box 7510 hat nicht nur kein 5-GHz-Frequenzband im WLAN sondern auch nur einen LAN-Port. Folglich kann man bei der Umstellung von DSL auf Glasfaser kein LAN mehr verwenden, sondern wäre auf WLAN beschränkt.DLMttH schrieb:Die 7510 neigt dazu, alternativ nur als Türstopper genutzt werden zu können
Aber bitte nicht wegwerfen. Selbst wenn die Garantie weg sein sollte, bei AVM melden … Erst wenn ein Kulanzantrag abgelehnt wurde, ab an User IPPF@chips …lex30 schrieb:Hab mir gestern nochmal eine 7590 bestellt. Meine hat leider nach vielen Jahren Betrieb das "Spulenfiepen" der Wlan-Bausteine bekommen.
Betraf nach jetzigem Stand allein FRITZ!Box 7590 ohne AX und FRITZ!Box 6890 LTE.snoogans schrieb:Du kannst ja nur hoffen, dass die AX kein ähnliches Problem wie die ohne AX haben in Bezug auf den zu gering verbauten Kondensator und das Ableben nach ca. 5 Jahren (überwiegend außerhalb der Garantie).
Mhm. Mein Tipp: Dann lieber Mobilfunk-Provider-Ware. Beispielsweise mit dem Vodafone GigaCube CAT19 bekommst Du einen modernen LTE-Chipsatz mit LTE-A-Pro.Chismon schrieb:TP Link Router (Archer MR 600)
Die Software ist von Grund auf modular. Das bedeutet, dass Du einfach so Server-Dienste auf den Router ziehen kannst, der sowieso den ganzen Tag laufen muss. Besser also im Sinne von flexibler. Außerdem kannst Du mehr als zwei Netz-Segmente machen, einfach so mit VLANs.Tigerfox schrieb:inwiefern [ist OpenWrt] denn besser?
Müsste man sich genauer anschauen. Hast Du dazu einen Thread? Klingt erstmal nach einem Problem mit Wi-Fi 6, also dass in den WLAN-Modulen der Photovoltaikanlage ein Software-Bug ist und man den Speedport auf Wi-Fi 5 runter schrauben sollte. Manche Handy-Apps wollen unbedingt mit dem selben Frequenzband wie das Handy verbinden; das verbaute WLAN-Modul können aber nur das 2,4-GHz-Frequenzband. Dann hilft die (kurzzeitige) Abschaltung des 5-GHz-Frequenzbandes auf dem Speedport.TPD-Andy schrieb:Vor allem beim einrichten von privaten PV-Anlagen für Endkunden spacken [Telekom Speedport] oft rum.
Naja, Support kann ein Unternehmen auch innovativer machen, wenn man den Kunden zuhört und die Anfragen in Aktionen transformiert. Auf jeden Fall zeigen Hersteller wie Keenetic (siehe Web-UI-Demo) wie einfach man sich mehrere Netz-Segmente auch in einer graphischen Oberfläche zusammenklicken kann. Man merkt fast gar nicht, dass man mit VLANs arbeitet.rezzler schrieb:Support kostet halt. Und VLANs sind weder Endkunden-kompatibel noch braucht die Otto-Normal ernsthaft.
FRITZ!Repeater (und auch FRITZ!Box) kannst Du über einen Software-Schalter so umstellen, dass sie zum kabelgebundenen WLAN-Access-Point werden. Aber ich vermute eher, Du meinst Access-Points an der Decke befeuert über PoE. Ja, dafür existieren (bisher) Andere … Zu dem zweiten Teil-Aspekt sei gesagt:TI. schrieb:von WLAN Repeatern auf ordentliche kabelgebundene Access Points zu wechseln.
Generell verfolge ich da eher die Strategie, die einzelnen Funktionen so weit wie möglich aufzuteilen, also Modem, Router, WLAN separat + NAS & Server.
Weißt Du vielleicht, aber für Andere: Man muss eine FRITZ!Box nicht auch alsdaniel987 schrieb:Ich würde nicht mehr ein all-in one Gerät wollen
A) Modem verwenden. Fast alle FRITZ!Boxen bieten die Möglichkeit ein externes Modem anzuschließen, besonders beim Umstieg auf Glasfaser sinnvoll.
B) DECT-Basis verwenden. Man kann über Analog oder IP-Telefonie seine eigene Basis anschließen.
C) WLAN verwenden. Man kann es abschalten und ein anderes WLAN-System kaufen. Dank LAN-Gastzugang und einem konfigurierbaren Switch kann man dann sogar ein Gast-WLAN aufbauen.
D) Router verwenden. Dank dem Modus IP-Client, kann man die FRITZ!Box rein für WLAN oder Telefonie verwenden.
Dann wäre vermutlich eine Tarif-Beratung sinnvoll. Entweder bist Du in einem so alten Vertrag, dass Du den Speedport Smart 4 irgendwan kostenlos als Ersatz bekommen hast. Oder Du zahlst monatlich Router-Miete. Selbst wenn Du den Tarif nicht wechseln willst, die Miete kann man gesondert davon kündigen. Selbst wenn Du nicht auf FRITZ!Box umsteigen willst, nach fünf Jahren kann man die Miete kündigen und seinen Speedport behalten. Könnte in einem ¾ Jahr soweit sein.dunkelbunter schrieb:Immer gefeiert aber selber nie besessen, lief immer alles mit dem Standard Telekom Zeug ohne Probleme und Ausfälle (aktuell speedport smart 4)
FRITZ!Repeater im Modus Access-Point – dessen Hersteller nennt den Modus LAN-Brücke – sind keine Bastellösung sondern decken auch große Häuser ab. Auch die Themen Abdeckung (Signalstärke) und Geschwindigkeit (Durchsatz) sind müßig, weil das von vielen Faktoren abhängt. Der Vergleich zur Vodafone EasyBox 805 ist etwas gemein, weil ich niemanden kenne, der das nachgeprüft hat, also weder eine Test-Zeitschrift noch CLP-Tutorials. Und jene EasyBox ist fest mit Vodafone und dort mit deren DSL-Angebot verdongelt. Wobei ich mich mal ransetzen könnte, denn ich habe dazu alles hier …snoogans schrieb:AVM hat schon immer ein schlechtes und durchgangsschwaches WLAN gehabt. Mit den Bastellösungen wie Verstärker oder Repeater wird das auch nicht besser. Eine Easybox hat auf jeden Fall ein stärkeres WLAN.
Bestimmt bekannt, aber für Andere: Man muss kein FRITZ!Fon sondern kann auch Gigaset HX nehmen.snoogans schrieb:Diese Geräte haben deutlich in der Qualität nachgelassen. Abstürze, prellende Tasten, Lautstärketasten, welche im Schalter einen Kurzschluss haben, schlechte Freisprecher usw. Ich nutze lieber Festnetz, aber manchmal könnte ich das Ding...
Mein Tipp: Eigenen Thread aufmachen. Dann kann man sich das anschauen. Im Internet geistert ein Problem rund um Xiaomi/Poco/Redmi und HyperOS herum. Allerdings hatte noch niemand richtig Lust das durchzukauen.P!nkY schrieb:etliche WLAN Teilnehmer [haben] Probleme mit aktivem IPv6. Ob daran die FritzBox oder die Clients schuld sind, kann ich nicht sagen.
Jepp, weil Du das Gesamtsystem aus Antenne und Verstärker und Leistung betrachtest.MountWalker schrieb:wenn die Antenne nur einen cm lang ist, ist die Reichweite dann exakt genauso groß, wie wenn ich eine 10 cm Antenne verwende, weil die Sendeleistung festgelegt ist?
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MountWalker
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Dann verstehe ich nicht, wieso ich eine größere Reichweite habe, wenn ich den FriXtender anschließe - oder eine kleinere, wenn ich von so einem TP-Link oder Belkin-Gerät die Antennten abschraube, in letzterem Fall bleibt ja die Antenne und Schaltung bestehen, die Antenne wird lediglich um die abgeschraubten 7-10 cm auf den einen cm, der in der "Buchse" besteht, verkürzt. Die Reichweite von verschiedenen, legalen Geräten ist nicht gleich, nichtmal alle Fritz!Boxen sind gleich - natürlich nicht mit irgendwelchen dramatisch-wissenschaftlichen Messdatendokumentationen, sondern einfach mal meine 7530 ohne FriXtender, zwei Zimmerwände weiter schlechter Empfang. Gossenklasserouter von Belkin oder "irgendwas"-Link mit verschraubten, externen Antennen - hervorragender Empfang. Und darauf bezog sich ja meine Antwort, auf diesen unterschwellten Vorwurf von irgendjemandem, das mit der Reichweite sei gar kein Problem, weil die EU das reguliert habe - die Maximalleistung ist reguliert aber offensichtlich bleiben manche, Fritz! eingeschlossen, darunter. Ich habe hier in einer 3-Zimmer-Wohnung neben meiner 7530 einen zweiten AccessPoint nötig, den ich mit TP-Link nicht nötig hätte. Ich werde mir trotzdem kein TP-Link kaufen, weil die Supportdauer bei denen ein Witz ist und ich die einfache Verständlichkeit des Fritz!-Setups honorieren möchte, aber bei der Reichweite ab Werk hat man schon das Gefühl, dass das Unternehmen da unbedingt Repeater an Wohnungsmieter verkaufen möchte.norKoeri schrieb:Jepp, weil Du das Gesamtsystem aus Antenne und Verstärker und Leistung betrachtest.
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Puh. 2x 1 GBits + 2x 100 MBit/s? Im Jahr 2019? Das ist... erbärmlich. Aber ok. Für unter 40 Euro muss man einfach mit Kompromissen gehen oder man weiß exakt, dass das ok ist.norKoeri schrieb:Abgesehen davon, dass eine FRITZ!Box 7520 gebraucht für unter 20 € zu haben ist, willst Du auch einen Router der wirklich tut.
Auch da werfe ich den Speedport Smart 2 in den Raum. Bekommt man auch für 20-30 Euro und bietet eine bessere WLAN Leistung und mehr Antennen. Manko: Nur WPA2.
Für jemanden, der nur einen Internetzugang und ggfs Telefonanlage haben will, reicht das völlig aus. 1&1 will trotzdem 5 Euro im Monat für die 7520 sehen. Schwierig.
Und taugt nur für Telekom als Anbieter.Penman schrieb:Auch da werfe ich den Speedport Smart 2 in den Raum. Bekommt man auch für 20-30 Euro und bietet eine bessere WLAN Leistung und mehr Antennen. Manko: Nur WPA2.
Na da kann man die 7520 doch auch wirklich gebraucht kaufen. Wenn man die alte Version erwischen mit Flossen geht sogar ein Software-Upgrade auf 7530, also 4mal Gigabit-Ethernet.Penman schrieb:Für jemanden, der nur einen Internetzugang und ggfs Telefonanlage haben will, reicht das völlig aus. 1&1 will trotzdem 5 Euro im Monat für die 7520 sehen. Schwierig.
Das hängt damit zusammen das die mir bekannten WLAN-Module der Wechselrichter oder Batteriespeicher einen ESP32-basierenden Chipsatz verwenden.norKoeri schrieb:Müsste man sich genauer anschauen. Hast Du dazu einen Thread?
Diese WLAN-Chipsätze verwenden ausschließlich das 2,4 GHz Band und haben Probleme sich mit WLANs zu verbinden die WPA3-Verschlüsselung verwenden. Wenn diese WLANs auf WPA2 und WiFi 4 umgestellt werden ist die Wahrscheinlichkeit größer das die WLAN-Module sich mit dem Router verbinden. Wahrscheinlichkeit deswegen weil seltsamerweise meistens verschiedene Versionen der Speedport Router sich am meisten zieren eine Verbindung im WiFi 4 Modus mit WPA2 aufzubauen. Einen Thread dazu habe ich nicht eröffnet weil ich vor der Montage der PV-Anlage nicht weiß welchen WLAN-Router der Kunde verwendet. Da kann alles sein von einer alten Vodafone EasyBox über Speedport Router bis zu Ubiquity Unifi Geräten oder Custom Lösungen mit eigenem DNS und DHCP Server, je nachdem was die Kunden betreiben.
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FrittiDeluxe
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@norKoeri
Tatsächlich hat mich das Thema hier dazu gebracht, weiter zu recherchieren und auch wenn ich die alte Box nicht mehr hatte, konnte ich mir auf dem Bekanntenkreis eine passende besorgen.
Angeschlossen, automatisch erkannt und verbunden und siehe da: 104 Mbit/s im Download (da kamen am PC vorher ca. 20-25 an von der 100er Leitung). Da lohnt dann auch bald mal der Umstieg auf DSL 250.
Tatsächlich hat mich das Thema hier dazu gebracht, weiter zu recherchieren und auch wenn ich die alte Box nicht mehr hatte, konnte ich mir auf dem Bekanntenkreis eine passende besorgen.
Angeschlossen, automatisch erkannt und verbunden und siehe da: 104 Mbit/s im Download (da kamen am PC vorher ca. 20-25 an von der 100er Leitung). Da lohnt dann auch bald mal der Umstieg auf DSL 250.
Nein, weil Du zwischen abgestrahlter Sendeleistung und der von der Ausgangsleistung der HF Stufe unterscheiden musst.MountWalker schrieb:Und wenn die Antenne nur einen cm lang ist, ist die Reichweite dann exakt genauso groß, wie wenn ich eine 10 cm Antenne verwende, weil die Sendeleistung festgelegt ist?
Wenn Du im Extremfall gar keine Antenne anschliesst, wird außer Streuverlusten garnichts abgestrahlt, folglich hast Du auch so gut wie keine Reichweite.
Eine HF Antenne ist auch nicht einfach ein beliebig langes Stück Draht, sondern muss abgestimmt auf die Wellenlänge sein. Die Wellenlänge bei 2,4Ghz ist 12,5cm. Typische WLAN Antennen sind Lambda/4 Strahler, d.h. 1/4 der Wellenlänge, also ca. 3,125cm.
Bei den beliebten "Rubby Duckys" steckt innen drin meist ein Lambda/2 oder Lambda/4.
Da die Antennenlänge für 2,4 und 5Ghz nicht gleich ist, muss man bei kombinierten Antennen diverse Tricks anwenden, z.B. vorgeschaltete Spulen zur Impedanzanpassung.
Die Qualität der Antennen bei verschiedenen Geräten kann unterschiedlich sein, und das hat durchaus Wirkung auf die Abstrahlung. Dabei sollte man aber nicht dem Irrtum aufsitzen, das externe Antennen automatisch besser sind. Im Gegenteil, die einfachen Rubber Duckys sind nicht wirklich gut. Gut gemachte PCB Antennen sind oft besser.
Die Leisutngsbegrenzung bei WLAN bezieht sich auf die EIRP (Equivalent Isotropically Radiated Power), das ist ein bisschen schwierig zu erklären:
Es ist das Verhältnis der stärksten Abstrahlung einer Antenne im Vergleich zu einem idealen Rundstrahler.
Wenn man eine Antenne mir Richtwirkung hat, strahlt in ihre Vorzugsrichtung stärker als in andere Richtungen (oder ist empfindlicher beim Empfang eines Signals).
Diese Verstärkung nennt man Antennengewinn, und wenn man eine Antenne mit Gewinn >0dbi hat, muss man die Sendeleistung an der Ausgangstufe entsprechend verringern.
Die meisten WLAN Antennen (egal ob Extern oder intern) sind allerdings vom Design annähernd Rundstrahler. In der Realität wird aber durch z.B. andere Bauteile auf der Platine aber auch den Aufstellort (Wände, usw.) das Feld der Antenne verzerrt.
Alleine dadurch liefern unterschiedliche WLAN Router/Accces Points/Repeater an der gleichen Stelle im gleichen Raum aufgestellt, unterschiedliche Ergebnisse. Man sollte also nicht glauben, dass das in der eigenen Wohnung schlechtere Gerät überall schlechter ist.
Oft ist durch Wände und Decken die Abstrahlung sehr stark nicht-linear. Bei mir ist z.B. der als AP Betrieber Fritz Repeater 1200AX im Wohnzimmer noch Problemlos im Arbeitszimmer im 1.OG zu empfangen, durch die Decke. Im Kinderzimmer, ebenfalls 1.OG kommt fast nichts an, obwohl es Luftlinie sogar nähe an dem AP liegt.
So gut wie gar nichts kommt in der Küche an, die ist direkt neben dem Wohnzimmer an der Wand mit dem Repeater. Ich stehe also 50cm Luftlinie vom Repeater nur mit einer Wand dazwischen.
Klingt paradox, das Signal kommt durch eine dicke Betondecke (im Arbeitszimmer kommen noch brutto 500Mbit von den max. 1200MBit an), aber kaum durch eine Wand. Ursache ist in meinem Fall dass für die Wände verwendete Baumaterial.
Ergänzung ()
Für den WPA2/3 Transition Mode (Paralellbetrieb von WPA2 und WPA3) müssen auch die WPA2 Geräte PMF (Protected Management Frame) unterstützen. Ältere ESP Firmware hatte da wohl mal Probleme (aber überwiegend noch mit dem ESP8266 Chip). Da sollte schon länger nicht mehr der Fall sein.TPD-Andy schrieb:Das hängt damit zusammen das die mir bekannten WLAN-Module der Wechselrichter oder Batteriespeicher einen ESP32-basierenden Chipsatz verwenden.
Diese WLAN-Chipsätze verwenden ausschließlich das 2,4 GHz Band und haben Probleme sich mit WLANs zu verbinden die WPA3-Verschlüsselung verwenden.
Mein WLAN läuft im Transition Mode, und ich habe sowohl "Fertiggeräte" mit ESP32 Chip (u.a. meine Wallbox und eine Jura Kaffeemaschine), also auch ein paar ESP32 Boards. Alle kommen problemlos mit meinem WLAN klar.
areiland
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Ich hatte mal eine Fritzcard und besitze auch noch eine Fritzbox. Ich will aber einfach nur einen funktionierenden, einfach zu durchschauenden, Router und hechle schon lange nicht mehr der Featuritis nach, deren Funktionen man effektiv doch nur zu 10% nutzt.
Fritzboxen machen keine Internetverbindung schneller, sie machen sie nur bunter. Wer verbringt schon seine Tage damit, dass er ständig ins WebUI seines Routers starrt und sich darüber freut, dass er bunte Statistiken bewundern darf?
Ich nicht, mein Router soll im Hintergrund funktionieren und meine Verbindung managen, das tut mein Speedport Smart 3 genausogut wie eine Fritzbox.
Fritzboxen machen keine Internetverbindung schneller, sie machen sie nur bunter. Wer verbringt schon seine Tage damit, dass er ständig ins WebUI seines Routers starrt und sich darüber freut, dass er bunte Statistiken bewundern darf?
Ich nicht, mein Router soll im Hintergrund funktionieren und meine Verbindung managen, das tut mein Speedport Smart 3 genausogut wie eine Fritzbox.
Es gibt genug Leute die das wohl machen, die tauchen dann hier auf, und fragen besorgt nach ob ihre Leitung bald abraucht, weil sie eine Kinke in ihrem DSL Spektrum gesehen haben. Oder beklagen sich, weil ihr DSL Sync von 116 auf 113 Mbit gesunken ist.areiland schrieb:Fritzboxen machen keine Internetverbindung schneller, sie machen sie nur bunter. Wer verbringt schon seine Tage damit, dass er ständig ins WebUI seines Routers starrt und sich darüber freut, dass er bunte Statistiken bewundern darf?
Von Zeit zu Zeit schaue ich aber auch mal auf meine Fritzbox. Die WLAN Mesh Übersicht ist z.B. durchaus nützlich wenn man sehen will, ob die Verteilung von Access Points im Haus sinnvoll ist.
areiland
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@TomH22
Ich merke auch so, wenn in meinem Netzwerk was nicht stimmt und suche dann die Ursache. Meist liegen die ohnehin nicht an der Internetverbindung, sondern im eigenen Verantwortungsbereich.
Bei mir gabs z.B. zuletzt massive Wlan Probleme, die sofort behoben waren als ich dem eigentlich als AP konfigurierten Kellerrouter den Stecker gezogen habe. Offenbar kann sich der Zyxelrouter nicht dem Smart 3 unterordnen.
Ich merke auch so, wenn in meinem Netzwerk was nicht stimmt und suche dann die Ursache. Meist liegen die ohnehin nicht an der Internetverbindung, sondern im eigenen Verantwortungsbereich.
Bei mir gabs z.B. zuletzt massive Wlan Probleme, die sofort behoben waren als ich dem eigentlich als AP konfigurierten Kellerrouter den Stecker gezogen habe. Offenbar kann sich der Zyxelrouter nicht dem Smart 3 unterordnen.
iron_monkey
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MountWalker schrieb:Und wenn die Antenne nur einen cm lang ist, ist die Reichweite dann exakt genauso groß, wie wenn ich eine 10 cm Antenne verwende, weil die Sendeleistung festgelegt ist?
Ich habe es so verstanden, dass man die Abstrahlcharakteristik ändert. Bei meiner Fritz Box mit Frixtender Antennen von einem Donut zu einem flach gedrückten Donut und somit weniger nach oben und unten dafür etwas mehr in die Breite. So schaffe ich noch das Schlafzimmer.
Was bei mir mega viel gebracht hat, war die Basisstation des Schnurlostelefons weiter von der Fritz Box wegzustellen. Das hat die Signalqualität im Schlafzimmer dann erst richtig stabilisiert, vorher hatte ich noch gelegentlich Abbrüche selbst mit den Antennen. Habe dann wegen Platzmangel die Station wieder neben die Fritz Box gestellt und dazwischen einfach ein Stück Pappe, mit Alufolie beklebt, gestellt, das hat denselben Effekt. Nehme ich das Stück Pappe weg, wird die WLAN-Verbindung im Schlafzimmer reproduzierbar instabil.
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Na ja, ist am Ende ganz einfache Physik. HF-Technik halt. Man kann die optimale Länge einer Antenne problemlos berechnen:
λ/4 wäre die optimale Länge.
λ (Lambda, Wellenlänge in m) = c / f
c ist die Lichtgeschwindigkeit in m/s.
f ist die Frequenz in Hz.
Lichtgeschwindigkeit bekanntlich 299.792.458m/s.
WLAN, Frequenz 2,4GHz, also 2.400.000.000Hz.
299.792.458 / 2.400.000.000 = 0,1249135241666667
Wellenlänge also ca. 12,49cm / 4 = 0,0312283810416667m, also rund 3,12cm Antennenlänge.
5,0GHz entsprechend
299.792.458 / 5.000.000.000 = 0,0599584916
Wellenlänge also ca. 6cm / 4 = 0,0149896229m, also rund 1,5cm Antennenlänge.
6,0GHz entsprechend
299.792.458 / 6.000.000.000 = 0,0499654096666667
Wellenlänge also ca. 5cm / 4 = 0,0124913524166667m, also rund 1,25cm Antennenlänge.
In den ganzen Routern/Repeatern/Access-Points ohne großartige Antennen, werden solche λ/4 Antennen drin stecken.
Sind da Antennen sichtbar, können das auch λ/2 Antennen sein, mit der doppelten Länge.
Also entsprechend ca. 6,25cm, 3cm bzw. 2,5cm.
WLAN-Antennen sind Rundstrahler. Allerdings spielen äußere Einflüsse eine große Rolle, da kommt es dann zu Abschirmungen, Reflektionen usw.
Eine Router mit "besserem" WLAN hat nicht unbedingt die besseren Antennen, der Aufbau des Gerätes zusammen mit dem Aufstellort haben da den größten Einfluss.
λ/4 wäre die optimale Länge.
λ (Lambda, Wellenlänge in m) = c / f
c ist die Lichtgeschwindigkeit in m/s.
f ist die Frequenz in Hz.
Lichtgeschwindigkeit bekanntlich 299.792.458m/s.
WLAN, Frequenz 2,4GHz, also 2.400.000.000Hz.
299.792.458 / 2.400.000.000 = 0,1249135241666667
Wellenlänge also ca. 12,49cm / 4 = 0,0312283810416667m, also rund 3,12cm Antennenlänge.
5,0GHz entsprechend
299.792.458 / 5.000.000.000 = 0,0599584916
Wellenlänge also ca. 6cm / 4 = 0,0149896229m, also rund 1,5cm Antennenlänge.
6,0GHz entsprechend
299.792.458 / 6.000.000.000 = 0,0499654096666667
Wellenlänge also ca. 5cm / 4 = 0,0124913524166667m, also rund 1,25cm Antennenlänge.
In den ganzen Routern/Repeatern/Access-Points ohne großartige Antennen, werden solche λ/4 Antennen drin stecken.
Sind da Antennen sichtbar, können das auch λ/2 Antennen sein, mit der doppelten Länge.
Also entsprechend ca. 6,25cm, 3cm bzw. 2,5cm.
WLAN-Antennen sind Rundstrahler. Allerdings spielen äußere Einflüsse eine große Rolle, da kommt es dann zu Abschirmungen, Reflektionen usw.
Eine Router mit "besserem" WLAN hat nicht unbedingt die besseren Antennen, der Aufbau des Gerätes zusammen mit dem Aufstellort haben da den größten Einfluss.
Zuletzt bearbeitet:
norKoeri schrieb:FRITZ!Repeater 1610 … Ansonsten diesen Thread abonnieren …
Ja, danke. Auf den 1610 warte ich, aber außer der Ankündigung gibts ja bisher nix. Die Bastellösungen hingegen kommen für mich nicht in Frage. Etwaige POE Splitter brauchen wieder Platz (Wand aufbohren oder Dose setzen, dafür ersetz ich nicht die teuren Ubiquity UFOs 😆.
Aber wenn es mal soweit ist und ich auf nen neueren WLAN Standard will/muss, dann würde mir halt so ein Fritzsystem mit built in Mesh völlig ausreichen. Aber vlt. werdens auch wieder Ubiquities. Mich stört nur bei meinen, dass mesh nur geht wenn ich die Unify Software laufen lasse und ich habe kein 24/7 Gerät wo ich das laufen lassen kann/möchte. Die Hardware von Ubi ist zu teuer - könnte es halt auf ein Rasperry Pi stecken, aber ist halt wieder ein Gerät mehr. NAS wollt ich auch mal, aber hab ich auch wieder verworfen, da ich es schlicht nicht brauche und die Cams eh jahrelang auf die 521GB Karte aufzeichnen können.
Mit TP Link müsste ich mal wieder einen Versuch starten, da bin ich auch einfach geschädigt, weil ich (zggb lange her) 2 Router hatte, die regelmäßig reboots brauchten. Die Fritzbox und das Ubiquity Zeug rennen halt einfach. Uptime bis zum Stromausfall ohne irgendwelche Probleme relativiert den Preis immer schnell.
BrollyLSSJ
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Ich auch. Die Fritz!Box SL war meine erste. PC2 musste per USB ins Internet gehen.norKoeri schrieb:Ich und Router-FAQ kennen das nicht anders … anfangs noch ohne WLAN.
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