Upgrade von 24H2 auf 25H2 endet mit Fehlermeldung

Woher wisst ihr das anhand der vom TO geposteten Infos?
 
Ach so, ein schwerer Fall also
Dann sag ich ncihts mehr
 
Sorry , ich war bis jetzt unterwegs. Da die Windowsinstallation nur zu Testzwecken benutzt wird hatte ich mich heute morgen, bevor ich losgefahren bin, entschieden, das ich das Windows mit Hilfe eines MCT Sticks neu installiere. Dazu vom MCT-Stick gebootet, alte System- und Recovery-Patitionen gelöscht, neue Systempartition angelegt und auch etwas freien Platz gelassen, ESP und die 1,2TB Partition aber beibehalten. Ging dann problemlos.
2 Punkte waren zu beachten:
Da das ein Dual-Boot mit Linux ist, musste man bei den Reboots während der Installation im Grub-Bootmanager immer das Windows-System auswählen . Die 1,2T Partition ist ein Linux LVM und hat deswegen keinen Laufwerkbuchstaben.
Und auch 25H2 hat nicht alle Treiber selbst geliefert. AMD Chipsatztreiber und der BT-Treiber mussten manuell nachinstalliert werden.
Die ESP ist mit 100 MB ausreichend. Windows belegt um 35 MB und shim/grub für Linux weitere 4 MB .
 
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Solange er kein BIOS-Update macht bleibt das auch so. Wenn man allerdings 2-3 flash.bins hortet, tritt das Problem wieder auf.
 
Kannst du das näher erläutern? Ist das eine Eigenheit seines Boards? Oder wie kann man BIOS Files "horten". Bei mir sind die auf dem USB Stick und dann wird das Update gemacht. Wie kommen die dann in die ESP?
 
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Ich hab auch noch nie ne Bios Datei in der ESP gehabt. Möchte aber nicht abstreiten, dass vlt. manche OEM-Hersteller da ihre BIOS-Backupfiles abladen. Vlt. ist das auch nur ein "Zufall", dass die da landen, weil die ESP ja häufig die einzige FAT32 formatierte Partition im System ist. Und häufig wollen die BIOS Flashtools ja FAT32 formatierte Datenträger haben.
 
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Das machen viele Hersteller wie z.B. HP und Dell. HP legt zum Bsp. 3 BIOS Ordner an.
Current, Old und New. Startet man ein Update, über Windows, wird die ESP gemounted, die neue *.bin in den Ordner New geschoben.
Der Ablauf im UEFI verläuft dann so, dass dort die Verschiebungen stattfinden. Wenn etwas schief geht, kann man auf "OLD" zurückgreifen.
Wenn es gut geht, werden sie nicht mehr benötigt und können gelöscht werden. Das bereitet einigen Leuten aber Probleme.
 
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Ok, also OEM-Hersteller. Aber gut zu wissen. Ich bezweifle aber, dass das mit dem MiniPC des TEs überhaupt ein Thema wird, denn was BIOS/UEFI-Updates angeht, sieht es bei MiniPCs (gerade bei den China Teilen) verdammt schlecht aus.
 
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