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News Valve zeigt erste Prototypen der Steam Box

AbstaubBaer schrieb:
Was ist es denn dann, wenn keine Konsole? Steam Box plus Steam OS entsprechen so ziemlich den klassischen Konzept eines solchen Gerätes.
Der Unterschied zur "Steambox" und einer Konsole wie bspw. XBox oder PS3 ist: Ich kann mir einen X-beliebigen PC zusammenbauen und SteamOS installieren -> da habe ich meine Steambox. Ich kann mir aber keinen PC zusammenstellen, da das PS3 Betriebssystem installieren und PS3 Spiele spielen.

Alles was Valve da rausbringt ist ein modifiziertes OS und einen Controller. Steam auf Linux gibt es auch jetzt schon. Weiß auch nicht, was der ganze Aufriss deswegen soll.
 
Also entweder bin ich der deutschen Sprache absolut nicht mächtig oder aber dieser Satz "Dort ist am unteren Lüfter ganz klar zu sehen, dass er die warme Luft nach oben ausstößt" ist eine klare Faktenformulierung. Und ich kann da absolut nix klares erkennen. Und diese balken die du da für die Flügel hälst sind komplett unsymetrisch um die Narbe verteilt, is dir das nicht aufgefallen?
 
Oculus Rift, das wird für viele schon ein Argument genug um sich eine kleine Box zu kaufen auf der die Games dann gut laufen. Auf den Konsolen die ja schon so mit 1080p @ 30fps Probleme haben wird man Oculus Support erst in der next next gen sehen.. :lol:

Und der Windows Desktop ist auch nicht wirklich optimal wenn man diese Brille aufhat, ist einfach nicht das passende UI dafür, und selbst frickeln möchten die meisten Konsoleros ja nicht. Valve könnte jedoch jeder Zeit zusätzlich zum Big Picture Mode noch nen VR Mode bringen, in den das OS dann bootet.

Wartet ab, wenn VR richtig einschlägt möchte jeder ne Steambox. Momentan ist so eine Zeit wie kurz vor Erscheinen der ersten 3d Beschleuniger, wo auch nur ein paar Insider wirklich verstanden hatten was das für die Zukunft bedeutet..

Für M$ und Sony könnte sich der markt zu deren Entsetzen in den kommenden 2 Jahren drastisch ändern, Sony hat immerhin schon reagiert und plant selbst ne richtige VR brille, doch ohne Content siehts dort eher schlecht aus. Für Oculus werden über 100 Games beim Start verfügbar sein ;): evillol
 
Guest83 schrieb:
@DerDummePunkt

SteamOS ist für den Anwender einfach Steam im Big Picture-Modus. Man kann Spiele kaufen, runterladen, spielen. Hat Webbrowser, Friends-Chat und Multimedia-Anwendungen sollen auch noch dazu kommen. Von Linux wird der Nutzer wohl gar nichts mitbekommen.
Stimmt wohl, wenn Valve das als reines Spiele OS vermarkten will, wovon du ja korrekterweise ausgehst, hast du da natürlich völlig recht. Der Ottonormal nutzer sieht nur die Oberfläche.

Guest83 schrieb:
@DerDummePunkt
Und zum Lizenzmodell heißt es offiziell: "SteamOS will be available soon as a free download for users and as a freely licensable operating system for manufacturers.".

Naja, die Aussage kenne ich auch, das ist aber halt viel zu wage. Free download, free licensable kann jetzt alles mögliche bedeuten.
Mich interessieren die genauen Lizenzbedingungen, wird zB eine GPL, wirds eine BSD artige, ne MIT Lizenz, etc.
Ich befürchte eben, Valve baut hier Canonical-artigen CLA Blödsinn.

ichwillgewinnen schrieb:
Naja aber wenn ich dann z.b. mit ner etwas günstigeren SteamBox (EDIT: OMG Steam MACHINE I am so sorry guys...not) einsteige aber dann merke, dass der nach zwei Jahren langsam die Puste ausgeht muss ich ja auch wieder aufrüsten oder gleich ne neue kaufen :D Also irgendwie würde mir persönlich da einfach die Langzeit-Perspektive etwas fehlen weil sonst isses halt echt einfach nur ein stinknormaler PC in nem schicken Gehäuse....

Naja mal sehen obs in die Richtung mal ein Statement von offizieller Seite gibt wie das über die Jahre dann genau aussehen soll..im Moment sind da für mich noch zu viele Fragen offen

Ganz genau, das ist ja nur ein PC, alles, was daran anders ist, als bei einem völlig normalen PC, ist, dass darin nur solche Komponenten verbaut sind, bei denen Valve sagt: Hey, für die CPU/die Grafikkarte haben wir brauchbare Treiber für Linux/SteamOS, da garantieren wir dir, dass (fast) alles sauber läuft. Nicht mehr, nicht weniger.
Klar kann das dann sein, dass da noch zwei Jahren nicht genug Power für die neuesten Grafikkracher da ist.
Ist bei nem PC jetzt ja nicht anders.

Die Oberfläche, der Controller, die "genaue" Hardware, das ist mir alles ziemlich schnuppe.
Für mich persönlich ist an dem ganzen Zeugs nur wichtig, dass Valve dadurch die Chance hat, Linux auf dem Desktop deutlich nach vorne zu katapultieren.
Ich hoffe einfach, die versemmeln das nicht...
 
Ich finde die Sache durchaus interessant und bin gespannt in welche Richtung sich dies in den nächsten Jahren entwickeln wird :)
 
Flutlicht schrieb:
Laut einer Meldung von vor paar Tagen gibt es weder DLNA Streaming, noch wird MP3 oder Ähnliches unterstützt. Somit rückt MKV wohl noch weiter in die Ferne. :D

Matroska kostet aber nichts (LGPL/BSD). Aber wer 10bpc, libass etc. erwartet, ist definitiv ein ziemlicher Träumer, ja. :D

Pyroplan schrieb:
Ansonsten kann man sich auch einfach nen PC kaufen und evtl. SteamOS auf ne Partition draufklatschen, nur ich glaube nicht dass die meisten lust haben, jedes mal, wenn sie zocken wollen, das OS wechseln wollen und dann doch lieber bei Win bleiben

Es gibt keinen Grund, sich SteamOS auf den PC zu klatschen, an dem man arbeitet. Da kann man gleich ein normales Linux nehmen.

SB1888 schrieb:
rofl
sowas kann sich doch jeder heute bereits bauen?
ich schnapp mir nen HTPC Gehäuse stimme die Komponenten darauf ab und
werfe dies als Komplettsystem auf den Markt.
Installationsanleitung dabei für Linux oder Windows (geht ja beides) und dann
kann sich da jeder selbst Steam drauf installieren.

Genau, und das ist auch von Anfang an so von Valve beabsichtigt gewesen. Ich verstehe nicht, was daran nun so lustig sein soll.

DerDummePunkt schrieb:
1.) Wie einfach kommt ein völliger DAU damit klar? Wie einfach ein halbwegs versierter Windows Nutzer?

Die Diskussion um die Benutzerbarkeit von Linux für den einfachen HeimAnwender kommt ja immer wieder auf, Begriffe wie "Frickel OS" fallen da oft.
Läuft bei vielen Linux Distributionen heutzutage fast alles, was der normale Mensch braucht "out of the box"? Ja
Muss man bei fast allen Distributionen bei fast allem, was nicht völliger Standard ist nochmals Hand anlegen und zB mal was selbst kompilieren? Ja
Ist das der großen Mehrheit von Nutzer, auch experimentierfreudigen, oft dann zu viel und sie wechseln, sobald mal was nicht nach 5 minuten googeln funktioniert, frustriert wieder zu Windows? Ja
Hat sich daran aber in den letzten Jahren schon viel gebessert, vor allem viel die Hilfsbereitschaft und größe der Linux Community dank Wikis und Foren wächst? Ja

Ist das vollkommen irrelevant für die SteamBox, weil dort nur „völliger Standard“ verwendet wird? Ja.

DerDummePunkt schrieb:
Beispiel Grafikkarten:
Closed Source bzw Binär Treiber der Herseller unter Linux hängen den Windows Treibern fast immer Feature mässig hinterher.
[…]
Die OpenSource Treiber ala nouveau sind von der Perfomance den binär Treibern der Hersteller noch Meilen entfernt, machen aber rießen Fortschritte.

Der binäre Treiber von NVidia funktioniert unter Linux ganz genauso wie unter Windows, tendenziell sogar besser. Nouveau musst du gar nicht erst nennen, interessant ist eher der Radeon Treiber, und nein, der ist eben nicht „Meilen“ entfernt, der ist bei älteren Grafikkarten zu ~80% gleichauf – und verbunden mit der viel besseren Hardware damit Intel um Meilen voraus, dazu startet der freie Treiber für die neue Generation bereits deutlich deutlich deutlich besser als der der alten damals. Ja, der Inteltreiber funktioniert unter Linux mittlerweile fast besser als unter Windows, das liegt aber hauptsächlich daran, dass der Windowstreiber schon so miserabel ist.

Von OpenGL 4.0 sind beide übrigens gleichermaßen weit entfernt.

DerDummePunkt schrieb:
Selbst tuen die Zwei kaum etwas(man erinnere sich an den Vorfall vor einigen Monaten, als Linux Torvalds bei einem QnA an einer Uni Nvidia den Stinkefinger zeigte), aber auch hier bessert sich die Situation.

AMD bezahlt 4 Entwickler, die an dem open source Treiber basteln. NVidia macht überhaupt nichts.

DerDummePunkt schrieb:
3.) Wie offen bliebt das Lizenzmodell?

Da SteamOS im Wesentlichen nur aus dem Kernel, Grafikstack und den entsprechenden Bibliotheken besteht, die die Spiele brauchen, kannst du das einfach dort nachschauen. (Tipp: Mal BSD, mal GPL, mal LGPL)
Interessant wird natürlich, wie sie die Paketverwaltung regeln. Und Steam selbst wird natürlich geschlossen bleiben, da müssen wir uns nichts denken. Vielleicht öffnen sie aber grafische Teile, also den big picture modus. Wäre begrüßenswert. :) Könnten die Linuxdistributionen auch Steam besser in den Desktop integrieren.

ToniMacaroni schrieb:
Der Unterschied zur "Steambox" und einer Konsole wie bspw. XBox oder PS3 ist: Ich kann mir einen X-beliebigen PC zusammenbauen und SteamOS installieren -> da habe ich meine Steambox. Ich kann mir aber keinen PC zusammenstellen, da das PS3 Betriebssystem installieren und PS3 Spiele spielen.

Doch, könntest du, vorausgesetzt du hast die Teile und die Software. Da steckt keine technische Begrenzung dahinter, Sony will lediglich nicht, dass du das machst und wirft dir so viele Steine wie nur möglich in den Weg. Mit der neuen Generation fällt sogar das Argument der Hardware fast komplett weg, also wenn das Konsolen sind, warum eine Steam Machine dann nicht auch? Es ist halt eine offene Konsole. Es steht in keiner Definition einer Konsole, dass sie geschlossen sein muss.
 
Mustis schrieb:
Von daher gehe ich wohl in der Annahme richtig, dass du an sich keine Ahnung hast wovon du redest.

Ich glaube wir meinen und wollen das gleiche sagen,
aber schön das du mich für Blöde hälts ... das wollte ich von dir auch sagen.
 
DerDummePunkt schrieb:
Ganz genau, das ist ja nur ein PC, alles, was daran anders ist, als bei einem völlig normalen PC, ist, dass darin nur solche Komponenten verbaut sind, bei denen Valve sagt: Hey, für die CPU/die Grafikkarte haben wir brauchbare Treiber für Linux/SteamOS, da garantieren wir dir, dass (fast) alles sauber läuft. Nicht mehr, nicht weniger.
Klar kann das dann sein, dass da noch zwei Jahren nicht genug Power für die neuesten Grafikkracher da ist.
Ist bei nem PC jetzt ja nicht anders.

Hm ja das versteh ich schon, nur dann bin ich echt gespannt wie groß dann der tatsächliche Markt für solche Geräte ist....weil der Großteil der DAUs sehen doch nur "oh steam machine, das is doch sicher sowas wie PS4/Xbox, sieht ja auch genau so aus!"

Und genau diese DAUs sind ja die, die im Endeffekt über den Markterfolg entscheiden. Diejenigen, die sich mit PCs auskennen oder überhaupt groß am PC zocken sind ja weltweit gesehen nur ne kleine Gruppe im Vergleich zu den 08/15 "auf der Couch an der Konsole-Zocker". Und die haben tendenziell a) keine Lust regelmäßig wieder neue Geräte zu kaufen und b) selber iwas an der Hardware einzeln aufzurüsten oder iwas an dem Ding rumzuschrauben, die wollen einfach ein simples Gerät wo man bedenkenlos zocken kann und man sich üebrhaupt nicht weiter interessieren muss ob und wie gut welches Spiel da nun läuft oder nicht.

Und da denke ich mir halt, wie will man grade solche Leute die bisher eher zu einer der klassischen Konsolen geneigt haben von der Steam Machine überzeugen wenn man eben nicht wie bei einer Konsole garantieren kann, dass diese auch in 5~8 Jahren noch tadellos jedes Game schluckt und man quasi nach einer einmaligen Investition in Hardware nie wieder nachrüsten muss.

Bin echt gespannt.
 
Cat schrieb:
HÖ HÖ EPIC FAIL. Meine Güte, hattest du den schon mal in der Hand? Nein? Klappe wieder zu machen.

Achso, stimmt ja, wenn ich den in der Hand habe dann hat er natürlich Anlalogsticks :rolleyes:!
 
Mustis schrieb:
Also entweder bin ich der deutschen Sprache absolut nicht mächtig oder aber dieser Satz "Dort ist am unteren Lüfter ganz klar zu sehen, dass er die warme Luft nach oben ausstößt" ist eine klare Faktenformulierung. Und ich kann da absolut nix klares erkennen. Und diese balken die du da für die Flügel hälst sind komplett unsymetrisch um die Narbe verteilt, is dir das nicht aufgefallen?

Ich erklärs Dir nochmal. Hinten dran steht ein Komma. Was steht hinter diesem Komma? Richtig, genau das was ich auch schon ein paar Beiträge zuvor geschrieben habe, nämlich: ", sofern sich der Lüfter im Uhrzeigersinn dreht"
Daraus schliesst sich nicht der Fakt, dass der Lüfter das Selbe tut wenn er sich in die andere Richtung dreht.
Jede weitere Diskussion ist hier völlig sinnbefreit.

Und um diese unsymetrischen Balken, die du da siehst, sollte sich vllt. mal dein Optiker oder eine Entzugklinik kümmern.
 
Zuletzt bearbeitet:
BadLuck schrieb:
Steam ist die einzige Spieleplattform die von sehr vielen Usern angeommen wird.
Nö die größten Spieleplattformen sind noch immer Konsolen (PC könnte man natürlich auch dazu nehmen, der ist halt flexibel und kann prinzipiell fast alles) und der Vorteil gegenüber Steam ist, daß man Konsolenspiele (zumindest die auf Datenträger) weiterverkaufen und tauschen kann. Mit Steam wird der Weiterverkauf unterbunden, allein deshalb für mich ein no go. Grad bei der PS3 hab ich schon zig Spiele nach dem Durchspielen (oder vorher) wieder vertickt und mir so neue Spiele finanziert, mit Steam ist sowas nicht mehr möglich.
Bin aber trotzdem mal gespannt, wie sich die Sache so anläßt, schon erstaunlich, wie die Leute auf einen Linux-PC mit DRM-Spieleplattform abfahren, um sowas zu haben, muß man normalerweise nicht auf Valve warten.
 
Guest83 schrieb:
Ein PC, ganz einfach. Eine Konsole wird nicht dadurch definiert, dass es eine schwarze Box ist die man unter den TV stellt, sondern durch das gesamte Ökosystem. Einheitliche, subventionierte Hardware mit teurerer Software, ein geschlossenes Betriebssystem, geschlossene Hardware, Kontrolle über Eingabemethoden, usw. Nichts davon gilt für die Steam Machines, während die Definition des PCs perfekt passt. Warum also nicht so nennen? Das schafft auch Klarheit unter den Lesern. Sieh dir die vielen Kommentare an, von Leuten die das Konzept nicht verstehen. Würde man einfach sagen, dass das ein ganz normaler PC mit einem speziell fürs Bedienen mit Gamepads ausgelegten Betriebssystem ist, würde sich jeder sofort auskennen und keine falschen Schlüsse ziehen.

Und zum hundersten Mal, es heißt nicht Steam Box. Erfindet ihr in Artikeln zu anderen Produkten auch einfach eigene Namen, die nie offiziell verwendet wurden? Solar System 5 statt Galaxy für das nächste Phone von Samsung vielleicht? Falls nicht, warum macht ihr es bei einem Produkt von Valve?
[...]

@ToniMacaroni, TrueAzrael

Als "Ding", das in erster Linie und in Release-Version einzig für Spiele entwickelt wurde, passt die Steam Box eigentlich gut in das Konzept einer Spielkonsole. Kontrolle über Eingabemethoden, feste Controller (Steam-Controller ist quasi einer, weil für alle Spiele adaptierbar) oder Ökosystem (auch das ist bei Valve insofern geschlossen, als dass ein Spiel Steam benötigt..., komisch, ziemlich dicht z.B. an Sony oÄ...) sind eher kann-Kriterien, die sich als gängige Standards etabliert haben bzw. etabliert wurden.

Durch den Controller und das OS wird das mehr als nur Marketing. Wenn das Teil wirklich dazu taugt, jedes(!) Genre vernünftig am Fernseher spielen zu können und das OS Narrensicher wird, dann schlagen SteamBoxen uU die Brücke zwischen Enthusiasten bzw. dem elitären PC-Zirkel und dem eher causal-orientierten Konsolenspieler (womit ganz klar die Mehrheit der Käufer dieser Produkte gemeint sind, die nur wenige Stunden die Woche spielen - wenn überhaupt regelmäßig).

Ist wie bei Windows 8 und Metro bzw. Modern UI. Steam Box ist eindeutig genug, weil es schon lange durch die Presse geistert. Btw: Eine Steam Machine ist keine Konsole, sondern ein PC. SteamOS nur eine Linux-Steam-Distribution. Und der Controller nur ein Zubehörprodukt. Alles zusammen wird als Steam Box zur Konsole, aber eben mit einem frischen Konzept und aktuell offener als das, was es anderswo gibt - und bei Bedarf im Do-it-yourself-Kit. Im Prinzip machen Sony bzw. Microsoft nichts anders: x86-Hardware in einer Box, nur dass Valve das OS anbietet und die Hardware dem Nutzer überlässt. Last but not least: Ein Hersteller hat keine Deutungshoheit über seine Produktbezeichnungen. Wenn eine Vielzahl Nutzer die neue Radeon R290 "rosa Schweini-Dingi" nennt, dann ist das halt so. Lustige Vorstellung :D
 
Es heißt trotztdem nicht SteamBox ... *duck und weg* :D
 
Das hat die Welt gebraucht, noch eine Konsole^^
 
Kartenlehrling schrieb:
Ich glaube wir meinen und wollen das gleiche sagen,
aber schön das du mich für Blöde hälts ... das wollte ich von dir auch sagen.

Aha, wenn amn von einem Thema keine AHnung hat ist man automatisch dumm? Oo IS kein Wunder, dass man nicht mehr diskutieren kann, wenn jeder gleich derartige Übertreibungen in Aussagen hineininterpretiert. Du konntest bisher kein einziges schlüssiges Argument vorbringen, warum von oben ansaugend und seitlich ausblasend soviel besser sein soll als anders herum. Deine Aussage bezüglich Grafikkartenlüftern war von dir sachlich falsch, denn diese saugen sehr wohl an. genauso wenig hast du zum Thema Kamineffekt nur ein Wort Stellung bezogen. Daraus leite ich ab, dass du dich auf dem Gebiet nicht auskennst, nicht, dass du dumm bist. Aber wenn du das so sehen willst, bitte. aber dreh mir nicht meine Worte im Munde um.

@failermoon
Geb ich gern zurück. Wenn du mir zeigen kannst wo links und unten an der Narbe da die Balken aka Flügel sind reden wir weiter. an sich aber auch egal, weil das höchstwahrscheinlich sowieso das Netzteil ist und damit deine Aussage von anfang an am Thema vorbeiging.
 
AbstaubBaer schrieb:
Als "Ding", das in erster Linie und in Release-Version einzig für Spiele entwickelt wurde, passt die Steam Box eigentlich gut in das Konzept einer Spielkonsole. Kontrolle über Eingabemethoden, feste Controller (Steam-Controller ist quasi einer, weil für alle Spiele adaptierbar) oder Ökosystem (auch das ist bei Valve insofern geschlossen, als dass ein Spiel Steam benötigt..., komisch, ziemlich dicht z.B. an Sony oÄ...) sind eher kann-Kriterien, die sich als gängige Standards etabliert haben bzw. etabliert wurden.
Wenn ich den Steam Controller an meinen Laptop anschließe, ist dieser dann auch plötzlich eine Konsole? Außerdem ist der Steam Controller völlig optional. Du kannst Maus und Tastatur verwenden, ein Xbox 360-Gamepad, usw. Probier das bitte mal bei einer Konsole.


Ist wie bei Windows 8 und Metro bzw. Modern UI. Steam Box ist eindeutig genug, weil es schon lange durch die Presse geistert.
Und? "Xbox 720" ist auch lange durch die Presse gegeistert. Trotzdem nennt ihr sie seit der offiziellen Vorstellung Xbox One. Metro war außerdem ein offizieller Name, der später geändert wurde. Steam Box war nie offiziell.


Btw: Eine Steam Machine ist keine Konsole, sondern ein PC. SteamOS nur eine Linux-Steam-Distribution. Und der Controller nur ein Zubehörprodukt. Alles zusammen wird als Steam Box zur Konsole
Nein, wird es nicht, denn 99,9% aller User verstehen unter einer Konsole etwas ganz anderes. Die verstehen etwas wie die Wii U darunter, etwas wie die Xbox One und etwas wie die Playstation 4. Es geht hier nicht um irgendeine elitäre Diskussion was es ist, die Begriffe sind doch nirgendwo exakt definiert. Es geht darum, dass dem Leser verständlich ist, worum es sich handelt. Und wenn man es Konsole nennt, dann haben die allerallermeisten eben eine andere Vorstellung davon, weil sie an andere Konsolen denken und glauben, dass es demselben Konzept folgt. Und das tut es nicht. Es folgt dem Konzept des PCs.


savagemartin schrieb:
Das hat die Welt gebraucht, noch eine Konsole^^
Ist keine Konsole, sondern ein ganz normaler PC.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war nie wirklich Konsolenspieler, aber der Controller sieht interessant aus.

Weiß man schon, ob der Controller mit einem Win-PC "Out of the box" funktionieren wird? Wär cool meine Steam-Games mit dem Controller auszuprobieren :D
 
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