Vdsl wird geschaltet, dsl läuft aber noch.

Cola79

Newbie
Registriert
Okt. 2016
Beiträge
5
Hi, hab mal ne Frage.

Mein neuer Provider hat mir nen schaltungstermin für VDSL mitgeteilt, da kommt dann ein Techniker.

Was mich wundert ist, das mein alter adsl Vertrag bei einem anderen Anbieter aber noch rund zwei Wochen länger läuft.

Brauchen die für vdsl nicht meine adsl Leitung?

Meine Nummer hat der neue Anbieter, die müssten doch sehen, das die Leitung noch geblockt ist?

Kündigen sollte ich selber, weil ich meine Nummer nicht portieren wollte.

Von nem früheren Vertrag hängt hier noch ne zweite tae. Wird vdsl eventuell darauf geschaltet?
 
Wieso raten? Geht das technisch oder nicht?

Die Hotline sagt, das geht. Aber die Tante meinte auch, man könnte gar nicht ohne Nummernportierung wechseln. Viel Kompetenz ist da also nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da der Techniker dich auf ein VDSL Modem umstecken muss von deinem ADSL Modem wird kein ADSL mehr gehen. ( im Normalfall bei einer Leitung )

auf welche TAE er nun schaltet ey woher sollen wir das wissen .. Frag den Techniker wenn er da ist.

Wir wissen ja nicht mal wie die TAE verkabelt ist.
 
Da du einen neuen Vertrag/Nummer beantragt hast kann der Techniker beim Verteilerkasten einfach neu schalten.
D.h. das Kabel das von der Dose zum Verteilerkasten kommt wird einfach in den neuen VDSL Port gesteckt
 
Kann er mich denn umstecken, wenn die Leitung noch durch den altanbieter geblockt ist.

Darum gehts doch.
 
Denkst du, da ist ein kleiner Kobold im Schaltkasten und der haut dem Techniker auf die Finger, wenn er deine Leitung umstecken will? oO
 
Nein, ich will das nur verstehen.

Also gehört dem provider immer nur der port?

Weil dann machts ja Sinn, das die mich umstecken, obwohl adsl noch zwei wochen läuft.

Wenn ich nun von adsl auf adsl gewechselt hätte, wäre es nicht gegangen.

Soweit richtig?
 
Wenn von dir so gewünscht und freigegeben, dann kann der alte Provider doch den Port freigeben und der Techniker ihn umstecken.
 
also bei einer durchaus berechtigten Frage kommt zu 80% nur Bullshit und die Hälfte der restlichen 20% sind im pissigen Ton. Was los Leute? Den Anstand heute morgen im Keller gelassen?
 
Offenbar ist das Szenario so exotisch, das die meisten das Problem nicht logisch erfassen können.

Wenn man bei ADSL nur wechseln kann, wenn provider a die Leitung für b freigibt, ist die Frage ob das bei VDSL nicht genau so ist, doch logisch. Es bleibt ja eine physische Leitung.

Der Knaller war ja die Hotline, wo ich der Dame schwören konnte, das ich schon 6 mal ohne Rufnummernportierung dsl gewechselt habe. Die beharrte drauf, sowas gibt es nicht, nirgends.
 
Vielleicht hast du noch eine zweite Doppelader die ins Haus führt. Die kann der Techniker dann am Schaltungstag nutzen und du hast 2 Tage lang eben 2 DSL Leitungen.

Für eine Portierung ist normalerweise nämlich auch kein Vor Ort Techniker notwendig. Für einen Neuanschluss schon eher.
 
Nafi schrieb:
Für eine Portierung ist normalerweise nämlich auch kein Vor Ort Techniker notwendig.

Dem muss ich widersprechen. Zumindest bei Wechsel von 1&1 zu 1&1 (Vormieter war bei 1&1 und VDSL50 war noch geschalten ein Monat) musst obowhl selbe Leitung, selbe Geschwindigkeit nur neuer Vertrag ein Telekomiker vorbeikommen. Wozu ist mir bis heute ein Rätsel, aber 1&1 beharrte darauf
 
@ Chico von DSL nach VDSL gewechselt oder von VDSL nach VDSL ?
 
Das ist so richtig. Es ist absolut egal ob man von ADSL zu VDSL oder umgekehrt wechselt, wichtig ist die Anzahl an Adernpaare vom der Dose zum Verteilerkasten.

Nur 1 Adernpaar vom Haus zum Verteilerkasten:
Falls die Kündigung vom alten Anschluss nicht "angenommen" wurde darf der Techniker nicht umschalten

2 oder mehr Adernpaare vom Haus zum Verteilerkasten:
Der neue Anschluss kann ohne Probleme geschaltet werden
 
Zurück
Oben