VHS-Kassetten digitalisieren -- Original ist besser als digitalisiert; Gibt es evtl. Reserven in den Einstellungen ?

Keine Ahnung, was du jetzt für ein Problem hast! Du hast deine Ratschläge weiter geben und ich meine... Punkt fertig! Oder geht es darum, weil du im Mittelpunkt stehen möchtest. Das kannst du gerne haben, da ich nichts mehr dazu was beitragen möchte!
 
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Habs mal überflogen.

Crf auf 23 ist zu wenig, lass ihm mehr Qualität/Bitrate in dem Du zu Zahl verringerst.
18 oder weniger.
Speicherplatz spielt heutzutage keine Rolle mehr.
H264, kann quasi jeder Toaster, nimm den Codec ruhig.
VHS -Viedeos hab oft "Filmkorn" das ist Schwerstarbeit für den Codec.
Zu guter Letzt, Encoden über die Grafikkarte hat bei mir immer "Schrott " produziert auch wenn es viel schneller ging. Las es die CPU machen.
 
duskstalker schrieb:
av1 hat die beste qualität pro bitrate.
Im VR Bereich wurde da mal ausgiebig darüber diskutiert und das Fazit ist, das H.265 eine bessere maximale Qualität erreicht und gegenüber AV1 zu bevorzugen ist. AV1 hat eine bessere Komprimierung was bei VR dann sinnvoll ist, falls nicht genug Geschwindigkeit beim Streaming vorhanden ist. In diesem Fall würde es also eher um die Dateigröße nachher gehen, wobei wenn Qualität das Thema ist, dann lieber H.265.
 
madmax2010 schrieb:
mach das auf der CPU.
Die Hardware Encoder in GPUs sehen schlechter aus.
c4rD1g4n schrieb:
Encodings mit Grafikkarte gehen schneller, liefern aber auch eine schlechtere Qualität.
Ich denke es sollte die CPU genutzt werden, ich hab auch solche Erfahrungen gemacht.
 
SJAFNWEIF schrieb:
Natürlich ist AV1 standardisiert.
Die ITU (weltweit maßgeblich für Telekommunikation, (Rund-)Funk und Fernsehen) sagt da eher was Anderes. Da sind (bei modernen Videocodecs, MPEG-1/2 lasse ich mal weg) H.264 (AVC, meist für HD) und H.265 (HEVC, meist für UHD / "4K") das Maß der Dinge und auch von Endgeräten (DVB-Receiver, TV, BD-Player usw.) unterstützt.

Und wenn es um die verbreitete Abspielbarkeit von Videos geht, dann liegt man mit entsprechend standardisierten Codecs am Besten, weil es massenhaft taugliche Wiedergabegeräte gibt.
Darum: AV-1 ist nur für Streaminganbieter (die ohnehin meist auf proprietäre Soft-/Hardware setzen), für alles Andere richtet man sich nach der ITU.
Und da es hier nicht um UHD geht, nimmt man einfach (wegen der Kompatibilität) H.264 bzw. kompatible OpenSource-Codecs ("H.264-Clones" wie x264).
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt hast du doch schon den 3. Thread zu diesem Thema erstellt und so eine halbe Odyssee durch? Du hattest doch Probleme mit dem unteren Rand bei Auflösung 720x576? Hast du das behoben bekommen? Wenn du noch den Aplic (oder verwechsel ich das jetzt?) verwendest, den originalen Treiber hast du genommen? https://archive.org/details/usb-grabber

Es wurde doch schon einiges gesagt. Es ist sinnvoll mit OBS erstmal in einem verlustfrei komprimierten Codec wie FFV1 oder Huffyuv, FFVhuff aufzunehmen und die Aufnahme später in ein passendes Endformat zu bringen. Dabei kannst du auch besser Einstellungen wie Bitrate, Codec, Cropping, Deinterlacing, Resize etc. testen. Empfehlen würde ich dafür Staxrip.
Zur Sache mit x264/265 - nicht nur die Bitrate ist entscheidend, sondern auch das Preset. Presets wie super und ultrafast brauchen im Vergleich zu medium, slow, slower etc. eine weit höhere Bitrate um eine ähnliche Qualität zu erreichen. Wenn man eine schwache CPU hat ist die Aufnahme in x264/265 nicht immer ratsam, weil die Leistung nicht aussreicht und es zu verworfenen FPS kommt. Dazu bei OBS auf Ansicht und Statistiken kontrollieren. GPU-Encoder sind weit schneller, liefern aber in der Regel eine schlechtere Qualität.

Bei OBS Einstellungen unter Video:
Basis Auflösung 720x576; Skalierte Auflösung 720x576; Ganzzahl FPS-Wert 25
Unter Erweitert:
Farbformat NV12 oder I420; Farbraum Rec. 601; Farbbereich begrenzt
Unter Ausgabe:
erweiterte Ausgabe (ffmpeg), Container Matroska; Kodierer FFV1 oder HuffYUV
Audio: AC3 44kbps oder PCM/WAV 16bit

Dann muss der Grabber noch richtig konfiguriert werden. Dass die Ausgangsqualität besser ist ist erwartbar aber das Ergebnis sollte eigentlich nicht schlechter sein als das was der Cinch/HDMI Converter liefert.

Final würde ich die Aufnahme dann in x264 konvertieren. x265 hat bei SD nicht wirklich Vorteile und ist, wenn allgemein betrachte, zwar der besser, aber langsamere und kompliziertere Codec.
Hier ist mindesten Preset slow zu empfehlen.
Außerdem musst du dich entscheiden, ob du das Ganze wieder interlaced encodest und das Deinterlacing dem TV oder Player überlässt (dafür den Parameter --tff / top field first) setzen oder ein Software-Deinterlacing durchführst.
Software-Deinterlacing führt immer zu einem Qualitätsverlust und es gibt allerlei unterschiedliche Varianten, die alle unterschiedlich gut arbeiten. Deinterlacing ist allerdings für manche Bearbeitungen notwendig, man kann kein Interlaced-Video resizen beispielsweise.
QTGMC wird oft als bester Software-Deinterlacer genannt. QTGMC kann man in die Kategorie "Smarte Deinterlacer" stecken, hier wird jedes Halbbild zu einem Vollbild erweitert. Daraus ergibt sich eine doppelte Framerate, also bei PAL 50 FPS. Vorteil ist, dass wir wirklich die vollen Bewegungsinformationen erhalten und das Video vollkommen flüssig spielt. Deweiteren kann man mit QTGMC recht gutes Denoising durchführen, was natürlich besser für die Komprimierbarkeit des Videos ist. Nachteil: QTGMC ist langsam.
Hier kann man mit Preset fast starten, wer mehr Denoising möchte kann auf höhere Presets zurückgreifen.
x264 hat auch einen eingebauten Parameter für eine interne Noise Reduction (--nr). Damit kann man auch einiges an Bitrate sparen ohne das Bild zu verschlimmbessern, wenn man es nicht übertreibt. Ich glaube selbst ein Wert von 100 liefert nur sehr leichtes Denoising, kann also auch sinnvoll sein höhere Werte zu nehmen.

Achja außerdem sollte noch die korrekte Sample Aspect Ratio (--sar 16:15) gesetzt werden, damit das Video beim Abspielen von 720x576 auf 768x576 gestreckt wird und wir ein korrektes Seiterverhältnis haben.
Und hier haben wir schon den nächsten Fall, wo wir abwägen müssen ob wir das Video interlaced belassen oder deinterlacen. Wenn wir die schwarzen Ränder bei einen anamorphen interlaced Video beliebig croppen, kann es sein dass diverse Player Probleme damit haben, es bei Abspielen wieder mit der richtigen Aspect Ratio darzustellen. Deinterlacen wir das Video, können wir Resizen und somit das Anamorphing entfernen.

Auch gut: mache Smart-TVs können so eingestellt werden, dass sie die wenigen schwarzen Pixel vom, ich nenne es mal Overcan-Bereich, gar nicht mit darstellen. (Just Scan Funktion)

So viel dazu und das waren noch nichtmal die Details.

Vindoriel schrieb:
Die ITU (weltweit maßgeblich für Telekommunikation, (Rund-)Funk und Fernsehen) sagt da eher was Anderes. Da sind (bei modernen Videocodecs, MPEG-1/2 lasse ich mal weg) H.264 (AVC, meist für HD) und H.265 (HEVC, meist für UHD / "4K") das Maß der Dinge...
Korrekt. Ich finde besonders "daneben", dass HEVC in 3840x2160p ein Rund-Funk-Standard ist aber HEVC in 1920x1080p nicht. Jedenfalls nicht bei der SAT-Übertragung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als deHDTV-Standard definiert wurde, gab es noch kein H.264, da war MPEG-2 Stand der Dinge. Für 1080p hätte man zu hohe Bitraten benötigt, also hat man maximal 720p oder 1080i.
Die 1080p mit H.265 (DVB-T2 HD) entsprechen nicht dem HDTV-Standard, sondern ist "abgespecktes UHDTV". Darum sind auch HD-Fernseher mit Unterstützung für DVB-T2 (in anderen Ländern vor Deutschland schon in HD) nicht kompatibel mit dem (zuerst) deutschem DVB-T2 HD, weil diese nur 720p oder 1080i mit H.264 können.
 
Vindoriel schrieb:
Die ITU (weltweit maßgeblich für Telekommunikation, (Rund-)Funk und Fernsehen) sagt da eher was Anderes.
Nicht wirklich. Ja, AV1 ist kein ITU-Standard, aber das bedeutet eben nicht, dass AV1 gar nicht standardisiert ist.

Vindoriel schrieb:
AV-1 ist nur für Streaminganbieter (die ohnehin meist auf proprietäre Soft-/Hardware setzen)
Anders als die ITU-Codecs ist AV1 ein offener und lizenzfreier Standard, also genau das Gegenteil von proprietär. Und manche Streaminganbieter nutzen möglicherweise intern proprietäre Lösungen fürs Encoding, aber auch Streaminganbieter sind letztlich darauf angewiesen, dass die unzähligen unterschiedlichen Wiedergabegeräte bei ihren Kunden den Stream dekodieren können. Das geht gar nicht ohne Standardisierung und breite Unterstützung durch die Hardwarehersteller.
Mittlerweile wird AV1 von praktisch allen neu erscheinenden Geräten (Smartphones, TVs, PCs...) in Hardware unterstützt, z.B. die Nvidia-Grafikkarten können das schon seit RTX 3000, also seit fast 5 Jahren. Klar sind noch viele Geräte in Betrieb, die AV1 nicht unterstützen, aber das Problem hat so ziemlich jeder Videocodec in der Anfangsphase. Viele Geräte werden viele Jahre betrieben und entsprechend lange dauert es, bis das Gros durch neuere Geräte ersetzt wurde, die den neuen Codec unterstützen. Beim konkurrierenden ITU-Codec H.266 (nur zwei Jahre jünger als AV1) ist die Situation noch weitaus schlechter.
Aber ja, grundsätzlich stimme ich dir zu, dass H.264 in diesem Fall vermutlich am sinnvollsten sein wird. Die Features der neueren Codecs schlagen erst in höheren Auflösungen so richtig durch oder wenn es um HDR geht. Und gerade bei AV1 sind die relevanten frei verfügbaren Encoder-Implementierungen (SVT-AV1, libaom) auch eher auf niedrige Bitraten optimiert, wenn es um wirklich hohe Qualität bei höherer Bitrate geht sind die Ergebnisse oft sogar schlechter als x264. Selbst x265 macht da manchmal Probleme wenn man nicht einige Parameter ändert (am wichtigsten sind meiner Erfahrung nach --no-sao und --aq-mode 1/3).
 
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c4rD1g4n schrieb:
Mit einer "Hauppauge USB-Live 2" Live 2 als Capture Device habe ich brauchbare Erfahrungen gemacht.
Interessant, das Ding hatte ich auch mal gekauft und es ging nach den ersten Grabtests sofort wieder zurück. Ich weiß aber die Gründe nicht mehr, ist ja auch schon lange her. Ich hab dann zu einem ADVC 300 von Canopus gegriffen, und das ist in meinen Augen bisher das beste Gerät für diese Zweck + einen guten S-VHS Videorecorder mit TBC wie Panasonic oder JVC.
 
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@nutrix Wie gesagt, ich habe das damals ganz klassisch mit virtualdub gemacht und im Gegensatz zu den Terratec Geräten, war man mit diesem Ding frei in den Entscheidungen, was die Wahl des Codecs betraf und synchron war es auch (im Gegensatz zu den anderen "ganz billigen" no name USB-Lösungen).
Ich erinnere mich auch, dass es trotzdem den einen oder anderen Fallstrick gab, aber dass trotzdem alles lösbar war. Ich habe damals die Familienvideos meiner Partnerin digitalisiert, aber auch ein paar Musikvideos aus den 80ern, die wirklich richtig gut geworden sind, auch weil die Ausgangsqualität echt gut war (im Gegensatz zu den LP-Modus Überspielungen meiner Freundin :rolleyes:)
Ich habe mir irgendwann noch eine einstmals sauteure PCI-Karte zugelegt, um welche ich irgendwann mal einen Windows-XP-Rechner "drumherum" bauen wollte. Dazu bin ich aber noch nicht gekommen :rolleyes:
Ich schaue mal nach dem genauen Namen der Karte, wenn ich wieder zuhause bin.

Abgesehen davon, dass Firewire natürlich (obwohl es sich nicht durchsetzen konnte) noch einmal eine ganz andere Qualität als USB 1 oder 2 bietet (auch in der Handhabung), scheint Dir Deine Erinnerung da auch einen Streich zu spielen.
Ich finde jedenfalls nur Infos zu ADVC-300 oder 100, nicht zu 400 :D
 
c4rD1g4n schrieb:
Mit einer "Hauppauge USB-Live 2" Live 2 als Capture Device habe ich brauchbare Erfahrungen gemacht.
Der wird ja oft genannt und gelobt. Ich habe den mit dem Aplic verglichen und konnte nur einen sehr minimalen Unterschied feststellen. Über Cinch haben sie also beide die gleiche Bildqualität abgeliefert. Leider habe ich keinen VHS-Recorder mit S-Video Ausgang. Erst über S-Video soll da wohl ein Unterschied deutlich werden. Mich würde wirklich interessieren, wie groß der Unterschied ist.
SJAFNWEIF schrieb:
x265 macht da manchmal Probleme wenn man nicht einige Parameter ändert (am wichtigsten sind meiner Erfahrung nach --no-sao und --aq-mode 1/3).
Das war bei Version <3.5 oder sogar <3.0 tatsächlich ein echtes Problem. SAO hat da gnadenlos die Details wegradiert und den Hintergrund weichgezeichnet aber mit aktuellen Versionen ist das kein Thema mehr.
 
c4rD1g4n schrieb:
Abgesehen davon, dass Firewire natürlich (obwohl es sich nicht durchsetzen konnte) noch einmal eine ganz andere Qualität als USB 1 oder 2 bietet (auch in der Handhabung), scheint Dir Deine Erinnerung da auch einen Streich zu spielen.
Nein, ich hatte beide Geräte direkt vor Ort und hatte beide getestet. Die Canopus Box war klar im Bild besser und die Videos im Ton synchroner als das Hauppauge Gerät. Aber gut, was weiß ich denn, hatte mehrere hundert Kassetten digitalisiert.
c4rD1g4n schrieb:
Ich finde jedenfalls nur Infos zu ADVC-300 oder 100, nicht zu 400 :D
Hast recht. Den kann man sogar noch mieten
https://digitalschnitt.net/vermietung-grass-valley-advc-300-analog-dv-konverter
Ich hab meinen behalten.
 
@nutrix Lies mal bitte noch einmal meinen Beitrag. Das mit der "Erinnerung" bezog sich nur auf die Sache mit der Canopus-Modellnummer. Ich wollte Deine Expertise nicht in Frage stellen. Deshalb schrieb ich ja aber auch von "brauchbaren" und mitnichten von ausgezeichneten Ergebnissen. Man kann eben - im Gegensatz zu den ganz billigen Dingern - durchaus mit dem Hauppauge Stick arbeiten, wenn man ein paar Dinge beachtet (z.B den PC mit KEINERLEI zusätzlichen Aufgaben belasten).
Ich habe beim letzten Mal zwar nur ca. 25 Kasseten digitalisiert (wovon ich gerne Beispiele liefern kann), aber was macht das jetzt für einen Unterschied?
Also keine Animositäten bitte.

Ich wollte noch das Modell der Karte liefern, die ich mir zwischendurch noch besorgt habe und welche ich irgendwann noch mal ausprobieren will. Es handelt sich hierbei um eine Canopus DV Strorm 2 mit allen Erweiterungen:

IMG_20250906_160537.jpgIMG_20250906_160548.jpg

Hier noch ein Link dazu:
Canopus DV Storm 2
(nein, ich habe die Karte nicht bei diesem Anbieter erworben, sondern bei Kleinanzeigen für kleines Geld)

Ich bin gespannt, und hoffe, dass die Karte noch funktioniert, wenn ich mal Zeit finde, den passenden Rechner zu bauen. Passt gut zu meinem 1000 MHz Slot-A Athlon, den ich hier auch noch irgendwo rumliegen habe :)
 
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DV kam damals direkt aus DV/Digitalkameras. Das war schon besser als SVHS/Hi8. Das DV Format an sich ist aber eher eine Krücke und dem Referenzverfahren YUV422/Lossless (via PCI Karten, z.B. BT8xx, Philips 7134) deutlich unterlegen. Ich würde es heute nicht mehr verwenden.

Wenn man sowas machen lassen möchte, würde ich schauen, ob man nicht jemanden findet, der das via VHS Decode macht. Das ist quasi forensische Qualität.
 
Uridium schrieb:
Wenn man sowas machen lassen möchte, würde ich schauen, ob man nicht jemanden findet, der das via VHS Decode macht. Das ist quasi forensische Qualität.
Alles schön und gut, aber wer mag sich das antun? VHS Workflow
Naja, "Nerd" bzw. "Freak" definiert eben jeder etwas anders.... :freak: :D

Wenn mir jemand Platz zum uploaden zur Verfügung stellt, kann ich ein paar Beispiele zur Verfügung stellen.
(CB mosert, dass die Dateien zu groß sind)
 
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c4rD1g4n schrieb:
@nutrix Lies mal bitte noch einmal meinen Beitrag. Das mit der "Erinnerung" bezog sich nur auf die Sache mit der Canopus-Modellnummer.
Alles gut. 👍
c4rD1g4n schrieb:
Hier noch ein Link dazu:
Canopus DV Storm 2
(nein, ich habe die Karte nicht bei diesem Anbieter erworben, sondern bei Kleinanzeigen für kleines Geld)
Das war auch eines der besseren Grabber.
 
SJAFNWEIF schrieb:
Ich sehe den Unterschied und komme auch zum selben Ergebnis aber irgendwas ist an diesem Video extrem seltsam, es lässt sich enorm schlecht komprimieren. Haben ich so noch nie erlebt. Kriege da Werte jenseits von Gut und Böse.

Hier ein anderes Beispiel. Video welches sich sehr gut komprimieren lässt. https://4kmedia.org/sharp-umbrellas-uhd-4k-demo/
https://slow.pics/c/UgAvdvUN

Praktisch kein Unterschied, auch mit nur 4Mbit/s nicht. Kommt dann wohl auf den Anwendungsfall an, ich hatte mit den neueren Builds von x265 mit SAO eigentlich noch keine Probleme.

Settings wie folgt:
--pass 1 --bitrate 8000 --preset slow --output-depth 10 --profile main10 --level-idc 4.1 --high-tier --no-open-gop --min-keyint 24 --no-slow-firstpass --no-sao
 
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