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NewsVirtualisierung: Oracle behebt in VM VirtualBox 7.1.12 zahlreiche Bugs
Die Entwickler von Oracle konzentrieren sich in der neuen Version von VM VirtualBox vorrangig auf die Beseitigung zahlreicher Fehler. Neben der verbesserten Unterstützung für AVX/AVX2 bleibt die Anzahl neuer Funktionen in dieser Ausgabe überschaubar.
VMWare gibt es erst seit Kurzem kostenlos. Außerdem sind wesentlich mehr Tutorials und Foreneinträge für Virtual Box vorhanden. Nutze seit Jahren Virtual Box und es funktioniert wunderbar.
Ich betreue einen Netzwerksicherheit-Kurs an meiner Hochschule und wir verwenden VirtualBox für unsere virtuelle Laborumgebung. Früher funktionierte das auch echt toll, aber unter Windows wird die Nutzung leider immer mehr erschwert und von ARM-CPUs will ich erst gar nicht anfangen... Hyper-V ausschalten reicht lange nicht mehr, es müssen auch noch alle anderen Hypervisor-Features deaktiviert und Memory Integrity ausgeschaltet werden.
VirtualBox im Hyper-V Modus ist aber halt so eine Sache - bei manchen Studis funktioniert es, nur langsam, bei anderen gar nicht. Ein Muster habe ich da bis jetzt nicht finden können. Aber wenigstens wird dran gearbeitet.
Zur Frage warum wir nicht VMware nutzen: Tja, nur für private Nutzung kostenlos. Zumindest offiziell für uns daher ein No-Go, und unsere Guides sind auch alle für VirtualBox geschrieben.
VMWare gibt es erst seit Kurzem kostenlos. Außerdem sind wesentlich mehr Tutorials und Foreneinträge für Virtual Box vorhanden. Nutze seit Jahren Virtual Box und es funktioniert wunderbar.
Es wurde aber auch langsam Zeit.
Ja sicher für den Professionellen Bereich gib es wahrlich besseres, aber nutze auch VirtualBox schon sehr lange und kenne mich bestens damit aus, nur das neue Standard Layout finde ich etwas verwirrend.
Ich habe seit dem letzten Update VirtualBox kaum mehr benutzt, weil es zu viele Fehler unter Windows in Verbindung mit Linux gab, ich hoffe, das ist nun Geschichte.
Ich betreue einen Netzwerksicherheit-Kurs an meiner Hochschule und wir verwenden VirtualBox für unsere virtuelle Laborumgebung. Früher funktionierte das auch echt toll, aber unter Windows wird die Nutzung leider immer mehr erschwert und von ARM-CPUs will ich erst gar nicht anfangen... Hyper-V ausschalten reicht lange nicht mehr, es müssen auch noch alle anderen Hypervisor-Features deaktiviert und Memory Integrity ausgeschaltet werden.
Dann musst du halt auch ARM-VMs bereitstellen, wenn du eine x86 VM auf einem ARM Gerät betreiben willst, ist dies auch eine Viertualisierung mehr sondern Emulation.
Genau deswegen bin ich schon vor Jahren für meine Lernende auf eine Server Infrastruktur für solche Module (Netzwerksicherheit, AD, Netzwerkgrundlagen usw.) gewechselt.
Mit Ansible deployen sich die VMs ja von selber, gleichzeitig kannst du die Bewertung auch gleich automatisieren damit.
In VMware sind v.a. die 3D Treiber deutlich besser, und es war meiner Erfahrung nach generell deutlich robuster. Aber wenn ich keine Windows 3D Beschleunigung benötige nehme ich kvm/libvirt.
Zumindest auf meinem Rechner, mit eingeschalteten Windows VBS-Funktionen, läuft VMware Workstation Pro deutlich schneller als VirtualBox.
Ich hoffe sehr, dass Oracle die Performance unter Windows 11 wieder verbessert, ohne dass ich dafür Sicherheitsfunktionen des OS abschalten muss. Ich habe VirtualBox sehr gerne genutzt und würde es auch weiterhin tun, da es mir für meine Anforderungen besser gefällt als VMware, Hyper-V oder Co.
Würde ich sehr gerne, aber z.B. die gängigen Firewall-Distributionen gibt es schlicht nicht als ARM-Variante. Rein von den Client-VMs her würde es tatsächlich ansonsten funktionieren.
AAS schrieb:
Genau deswegen bin ich schon vor Jahren für meine Lernende auf eine Server Infrastruktur für solche Module (Netzwerksicherheit, AD, Netzwerkgrundlagen usw.) gewechselt.
Ja, schön wär's, aber dafür fehlen uns leider die Ressourcen. Das Beste was ich tun kann sind eine Handvoll VMs auf einem Proxmox-Cluster, wo die Studis ohne x86-PC dann in der VM eine Linux-Umgebung mit VirtualBox bekommen und da das Lab ausführen. Funktioniert sogar, mit mäßiger Performance zwar (weil nested virtualization), aber besser als nichts. Und selbst das ist nur halb offiziell, weil ich bzw. der für meinen Kurs zuständige Prof eigentlich keine solchen Ressourcen bekommt - läuft also über einen anderen Prof mit dem ich mich gut verstehe, der den Cluster aus irgendwelchen Sponsorengeldern aufgebaut hat obwohl er wenig Verwendung dafür hat. Politik an Hochschulen, alles schwierig
Ich nutze VirtualBox auf Linux als Host. Funktioniert ausreichend gut für meine Belange.
Meist teste ich, stelle Probleme nach, erstelle Backups oder konvertiere bereits vorhandene Betriebssysteme.