News Visual Studio 2022 und .NET 6: Microsoft veröffentlicht seine Werkzeuge für Entwickler

SVΞN

Redakteur a.D.
Registriert
Juni 2007
Beiträge
22.711
  • Gefällt mir
Reaktionen: flo.murr, joshy337 und Recharging
Leider ist .NET MAUI auf 2022 verschoben worden. Mal sehen was die neuen Version sonst so kann.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: flo.murr
Schon seit Wochen den Termin im Kalender, wird heut direkt das Projekt umgestellt. Bin vor allem auf den HotReload gespannt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: N3utr4l1s4t0r
Gibt es eine Übersicht wie sich die verschiedenen Editionen unterscheiden?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Eiswiesel
Seit gestern im Einsatz, das Hotreload ans Speichern zu koppeln ist schon schnieke :D

Paar kleinere Bugs aufgefallen, aber nichts Dramatisches. Nur die default Font sagt mir gar nicht zu, bin da direkt wieder zurück von der aus VS 2019.
 
64 Bit Support war ja wirklich mal mehr als überfällig 😅
Gerade bei großen Projekten war’s leider immer auch mit ein limitierender Faktor
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: joshy337
@freek0055 Wie ist dies aufgefallen? Oder welche Limitierungen hast du dadurch gehabt? Habe mich nämlich selbst auch mehrmals gefragt weshalb wir da immer noch bei 32bit sind - aber hatte nie Probleme, somit war es mir egal.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: N0FX
Direkt mal auf den Arbeits-PC gezogen. Privat hab ich die Vorschau schon was länger getestet, lief alles gut, dann kann ich das neue Projekt nächste Woche direkt auf .net6 starten. Immer schön auf einem frischen LTS unterwegs zu sein, hat man was länger Ruhe.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Th3Dan
Dark Soul schrieb:
@freek0055 Wie ist dies aufgefallen? Oder welche Limitierungen hast du dadurch gehabt? Habe mich nämlich selbst auch mehrmals gefragt weshalb wir da immer noch bei 32bit sind - aber hatte nie Probleme, somit war es mir egal.
Es wird zum einen irgendwann langsam und irgendwann kann es auch einfach zu Instabilitäten führen.
Auch können sich die Plugins nun endlich mehr Speicher gönnen was z.B. bei so Sachen wie dem ReSharper zu gute kommt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: freek0055
Fonce schrieb:
Es wird zum einen irgendwann langsam und irgendwann kann es auch einfach zu Instabilitäten führen.
Auch können sich die Plugins nun endlich mehr Speicher gönnen was z.B. bei so Sachen wie dem ReSharper zu gute kommt.
Hmm... instabil wurde da nie was - ausser ich hatte wieder mal per Memory Leak 64GB Speicher voll xD aber das lag ja nicht an VS ;)
Aber in dem Fall hilft die 64bit Binary wenn der gesamte 4GB Space mit Plugins vollgekleistert ist - macht Sinn.

Uj, ja zu ReSharper habe ich eh eine schlechte Beziehung - da wird mMn. alles langsam. Da kann mir auch keiner erzählen, dass dies an der 4GB Limite liegt. Zum aber fair zu sein, ich habe ReSharper 2014 ond 2016 eine Chance gegeben und hab es nach paar Wochen wieder entfernt. Eventuell ist es ja heute brauchbar :D
 
Resharper habe ich letzte Woche getestet. Nach ca. 3h wieder deinstalliert, das war die einzige Möglichkeit, dass es wieder responsive wurde.
Mit aktuellen VS-Versionen ist der Mehrwert von Resharper mMn aber auch nicht mehr wirklich groß.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: freek0055
Dark Soul schrieb:
@freek0055 Wie ist dies aufgefallen? Oder welche Limitierungen hast du dadurch gehabt? Habe mich nämlich selbst auch mehrmals gefragt weshalb wir da immer noch bei 32bit sind - aber hatte nie Probleme, somit war es mir egal.
Das Problem war hier nicht direkt Visual Studio, sondern die ReSharper Extension.

Das blöde ist, dass Extensions bei VS im selben Prozess laufen wie die VS (devenv.exe). Somit wird hier einfach ein künstliches Limit geschaffen, was in Zeiten von billigen RAM und Entwicklerrechnern mit 32 GB einfach Antik ist.

Beispielsweise sind wir dann bei unserem Projekt (>90 assemblies) auf Rider von jetbrains gewechselt. Da gab es selten solche Probleme. Man merkte der VS IDE einfach an, wie alles ein paar Sekunden mehr braucht und das störte den Fluss einfach gewaltig.

@Dark Soul: wenn dir ReSharper zu langsam ist, dann kann ich dir gerne mal Rider ans Herz legen. Ist meiner Meinung nach deutlich schneller. Es kommt aber immer drauf an wie groß die CodeBase ist. Bei Tutorial Projekten wird man keine Unterschiede merken
 
Enurian schrieb:
Mit aktuellen VS-Versionen ist der Mehrwert von Resharper mMn aber auch nicht mehr wirklich groß.
Das kommt ganz auf die Codebasis an und was man machen möchte. Der ReSharper ist zwar nicht der schnellste, aber er arbeitet unter Umständen deutlich gründlicher als die in VS integrierten Features.

Unsere Solution besteht aktuell aus >250 Projekten und dessen Anzahl wird in den nächsten Jahren aufgrund von Refactoring Maßnahmen noch mal um steigen. Wenn man dann nur mit den VS Boardmitteln allein schon zuverlässig etwa umbenennen möchte oder ein Interface extrahieren will, ist die Wahrscheinlichkeit hoch das er irgendwo was nicht gepackt hat. Mit dem ReSharper hatte ich dabei noch keine Probleme.
 
Fonce schrieb:
ist die Wahrscheinlichkeit hoch das er irgendwo was nicht gepackt hat
Die Erfahrung ist du mit einem aktuellen VS gemacht? Kann ich nicht nachvollziehen, aber habe auch deutlich kleinere Solutions (dafür viele verschiedene mit Abhängigkeiten zwischen ihnen).
 
64 Bit und Hot-Code-Reload. Wow.
Microsoft kommt da an, wo andere gefühlt schon vor 20 Jahren waren. :-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: joshy337
Fonce schrieb:
Das kommt ganz auf die Codebasis an und was man machen möchte. Der ReSharper ist zwar nicht der schnellste, aber er arbeitet unter Umständen deutlich gründlicher als die in VS integrierten Features.

Unsere Solution besteht aktuell aus >250 Projekten und dessen Anzahl wird in den nächsten Jahren aufgrund von Refactoring Maßnahmen noch mal um steigen. Wenn man dann nur mit den VS Boardmitteln allein schon zuverlässig etwa umbenennen möchte oder ein Interface extrahieren will, ist die Wahrscheinlichkeit hoch das er irgendwo was nicht gepackt hat. Mit dem ReSharper hatte ich dabei noch keine Probleme.

Ohne eure Umstände zu kennen sollte man Mal darüber nachdenken die solution aufzuteilen.
 
Limeray schrieb:
Ohne eure Umstände zu kennen sollte man Mal darüber nachdenken die solution aufzuteilen.
Du nachgedacht habe ich darüber schon viel, nur ist das halt immer eine Frage wieviel Zeit man zur Verfügung hat. Einige Sachen könnte man z.B. in NuGet Packages auslagern, aber das zieht natürlich auch Änderungen an Infrastruktur, Build Pipelines usw. nach sich. Da sind andere Änderungen dann erstmal wichtiger.

Enurian schrieb:
Die Erfahrung ist du mit einem aktuellen VS gemacht? Kann ich nicht nachvollziehen, aber habe auch deutlich kleinere Solutions (dafür viele verschiedene mit Abhängigkeiten zwischen ihnen).
Bezieht sich auf VS2019 und aktueller ReSharper Version.
 
Zurück
Oben